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Willkommen beim Schulungsvideo der Synapse® Glasgow Outcome Scale, oder GOS und GOS-E (oder GOS Extended).
GOS ist eine 5-Punkte-Skala zur Beurteilung der Beeinträchtigung von Patienten nach einem Schädel-Hirn-Trauma (SHT).
Sie ist nach der Stadt Glasgow, Schottland benannt, wo ihre Verwendung zum ersten Mal beschrieben wurde.
Bei der SYNAPSE Studie wird der GOS dazu verwendet, den primären Endpunkt von 6 Monaten nach der Verletzung zu beurteilen.
Er bewertet den Grad der Erholung von Patienten mit Hirnschädigungen.
Er wertet keine Funktionsfähigkeiten aus, die im Zusammenhang mit anderen erlittenen Verletzungen stehen.
Da der GOS der wichtigste Outcomeparameter dieser Studie ist,
ist Ihre Aufmerksamkeit während dieser Lehrpräsentation besonders wichtig.
Der GOS-E ist eine erweiterte 8-Punkte-Skala des GOS,
der zur erhöhten Sensitivität beiträgt und als sekundärer Endpunkt in dieser Studie verwendet wird
und somit die GOS-Auswertungen unterstützt.
Die Auswertungen des GOS und des GOS-E finden an Monat 3 und Monat 6 nach der Verletzung statt.
Als Ausgangswert wird zuerst die Verfassung des Patienten vor der Verletzung dokumentiert.
Dies muss innerhalb von 14 Tagen nach der Hirnverletzung des Patienten abgeschlossen sein.
Dies dient als Baseline der GOS- und GOS-E-Auswertung
und ermöglicht es Ihnen, die Veränderungen im Zustand des Patienten vom Zeitpunkt der Verletzungen über 6 Monate hinweg präzise auszuwerten.
Ohne diese Baseline-Vorgeschichte ist es unmöglich die Auswirkungen der Gehirnverletzung auf den Patienten zu bewerten.
Da eine genaue Baseline sehr wichtig ist,
sollte die Vorgeschichte mit den Familienmitgliedern in einer ruhigen Atmosphäre vervollständigt werden.
Wählen Sie dazu einen ruhigen, abgeschlossenen Raum, um ihre Fragen zu stellen.
Die auf diesem Formular erfassten Daten -
die in Ihrem Studienordner und unter „Your Toolbox“ auf eRounds zu finden sind -
sollten so detailliert und ausreichend für einen unabhängigen Beurteiler sein,
dass sie einen vollständigen Einblick in den beruflichen Status,
die sozialen Kompetenzen, täglichen Aktivitäten, Verkehrsmittel und den allgemeinen Zustand des Patienten vor der Verletzung bieten.
Diese Informationen können über einen Zeitraum hinweg anhand der Krankenakte und durch Gespräche
mit Freunden, Verwandten und unmittelbaren Familienangehörigen und Betreuern gesammelt werden.
Soviel zur Dokumentation der Baseline-Vorgeschichte;
jetzt kommen wir zu den GOS- und GOS-E-Werten.
Das Design für das Formular der Baseline-Vorgeschichte und den 3- bzw. 6-Monate GOS- und GOS-E-Fragebogen ist gleich,
da die Bewertungsskala auf einem Vergleich jeder der Gegenstände unter den Formularen beruht.
Weitere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte Ihrem GOS und GOS-E Referenzhandbuch.
Dieses Handbuch finden Sie auch unter „Your Toolbox“ auf eRounds.
Die GOS-Bewertung beruht auf subjektiver Interpretation und kann je nach Beurteiler unterschiedlich ausfallen.
Wir halten daher ein Vier-Augen-Prinzip zwecks der internen Qualitätskontrolle von Vorteil.
Aus Gründen der Kohärenz werden somit die Lebensgeschichte vor der Verletzung
und die 3- sowie 6-Monate GOS- und GOS-E-Beurteilungen von Mitarbeitern des American Brain Injury Consortium, oder ABIC überprüft.
Betrachten Sie es als eine gegenseitige Kontrolle, die sicherstellt, dass systematische Fehler oder Ungenauigkeiten aus der Bewertung entfernt werden.
Aufgrund der zur Verfügung gestellten Informationen sollte ein unabhängiger Beurteiler zur gleichen Bewertung kommen wie Sie.
Der Schwerpunkt der unabhängigen Überprüfung liegt auf dem Bewertungsprozess des Ergebnisses.
Er entscheidet, ob
(1) ausreichende Informationen für die Vorgeschichte oder den Zustand nach der Verletzung in allen Kategorien erfasst worden sind, um eine genaue Beurteilung zu erhalten,
und (2) ob die GOS- und GOS-E-Bewertungen mit den Lebensbeschreibungen übereinstimmen.
Nach Abschluss der unabhängigen Überprüfung wird ABIC etwaige Fragen über DataLabs an Sie übermitteln.
Aber letztlich wird es Ihre Entscheidung sein, die GOS- und GOS-E-Werte zu bestimmen.
Jetzt zeigen wir Ihnen Schritt-für-Schritt den Verlauf eines Interviews für eine GOS- und GOS-E-Bewertung.
Wir werden die Antworten der Patienten und ihrer Familienangehörigen nach jeder gestellten Frage einzeln erörtern.
Es ist wichtig, dass Sie sich als Interviewer wieder vorstellen.
Erinnern Sie den Patienten und seine Familie daran, dass Sie die gleichen Fragen stellen werden, wie vor 3 Monaten.
Bei der ersten Frage geht es um die Stellung im Beruf.
Wir möchten wissen, ob der Patient seine Stellung im Beruf auf der gleichen Verantwortungsebene wie vor der Verletzung wieder eingenommen hat.
Unser Musterpatient wird demnächst wieder arbeiten gehen und hat vor mit Teilzeit zu beginnen,
und möchte seine Arbeitsstunden irgendwann wieder auf 40 Stunden pro Woche erhöhen.
Obwohl er das Gefühl hat, wieder Vollzeit arbeiten zu können,
hat er sich bewusst dafür entschieden, langsam zu beginnen.
Sein Neurochirurg hat seine Rückkehr an seinen Arbeitsplatz genehmigt.
Für diesen Patienten würden wir Option B wählen,
„der Proband/die Probandin hat die vor der Verletzung innegehabte Stellung im Beruf wieder aufgenommen,
er/sie verfügt aber derzeit über eine reduzierte Leistung auf Grund von anderen Gegebenheiten, die nicht im Zusammenhang mit dem Gehirn stehen.“
Ihre Beschreibung sollte detailliert erfassen,
welchen Plan der Patient für die Rückkehr zur Arbeit hat, so wie er und seine Familie es im Video geschildert haben.
Die zweite Frage bewertet die sozialen Fähigkeiten des Patienten.
Unser Patient hat sein derzeitiges Niveau der sozialen Aktivitäten wieder aufgenommen,
aber er sagte, dass andere ihn besuchen kommen, weil die Familie glaubt, dass es einfacher für sie ist.
Wir würden "Ja“ wählen
und dokumentieren, dass die Familie es vorzieht, dass andere zu ihnen nach Hause kommen.
Hier wäre eine Zusatzfrage hilfreich gewesen um herauszufinden, warum die Familie es vorzieht, dass andere sie besuchen,
da die eigentliche Ursache nicht ausgehen zu wollen, wichtige TBI-bedingte Gründe sein könnten.
Aufgrund der Gehirnverletzung ist es sehr wichtig für jede Verhaltensänderung einen konkreten Grund zu erhalten.
Frage 3 wird gestellt, um herauszufinden, ob die Kopfverletzung irgendwelche Beziehungsveränderungen zufolge hatte.
Unser Patient konnte keine Störungen oder Belastungen seiner Beziehungen feststellen.
Seine Frau gab jedoch an, dass er nachts unruhig sei, aber dass dies sich verbessert habe.
Diese Störung hat zu keinem Streit oder zu Unstimmigkeiten geführt, die anders als vor der Kopfverletzung verlaufen.
Der Interviewer hätte eine Zusatzfrage stellen sollen, um genau zu sehen, wie oft pro Woche der Patient ungeduldig wird.
Wir würden die Belastung/Störung des Patienten als „gelegentlich“ bewerten
da seine Frau angab, dass es selten vorkomme und zudem erträglich sei.
Zusätzlich wird die Aussage seiner Frau im Detail dokumentiert.
Die nächste Frage beurteilt die Aktivitäten des täglichen Lebens innerhalb der Wohnung.
Unser Patient ist zu Hause wieder völlig selbstständig, und er kann für mehr als 8 Stunden alleine gelassen werden.
Seine Frau erklärte, dass sie über Nacht wegfuhr, und ihn problemlos alleine ließ.
Wir würden diese Aussage dokumentieren und "Ja" wählen auf die Frage,
„können Familienmitglieder den Probanden/die Probandin ggf. für mindestens 8 Stunden am Tag alleine zu Hause lassen?“
Die nächste Frage bewertet den Selbstständigkeitsgrad unseres Patienten außerhalb des Hauses,
einschließlich der Fähigkeit, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen, Auto zu fahren und alleine einkaufen zu gehen.
Unser Patient fährt im Beisein anderer Familienmitglieder Auto
ist aber überzeugt, ggf. auch alleine fahren zu können, und seine Frau stimmt ihm zu.
Unser Patient kann beim Einkauf alleine gelassen werden, und kann ggf. auch alleine einkaufen gehen.
Aber vor seiner Verletzung ging er nicht viel einkaufen, und beteiligte sich nicht viel im Haushalt.
Wir würden "Ja" wählen zur Frage „kann der Proband/die Probandin Auto fahren oder öffentliche Verkehrsmittel ohne Hilfe benutzen,
wie Bus fahren oder ein Taxi rufen?"
und „kann der Proband/die Probandin ohne fremde Hilfe einkaufen gehen?" und würden die Details der Aussage notieren.
Die letzte Frage bietet Ihnen die Gelegenheit, weitere mögliche körperliche oder geistige Defizite oder allgemeine
gesundheitliche Probleme, die den Alltag nach einer Kopfverletzung beeinflussen, aufzudecken.
Unser Patient sagte anfangs aus, dass er sich an nichts erinnern könne, was seine Gesundheit nach der Verletzung beeinträchtigt hätte.
Aber dann fügte er hinzu, dass er seit der Verletzung schneller müde sei und weniger Ausdauer habe.
Er ist auch lichtempfindlicher geworden.
Generell berichtet der Patient, dass sein Zustand sich angesichts seiner schweren Verletzungen in den letzten 6 Monaten dramatisch verbessert habe.
Wir würden "Ja“ wählen auf die Frage nach zusätzlichen Problemen,
da unser Patient lichtempfindlicher ist, und würden die Besonderheiten im Kommentarfeld notieren.
Jetzt haben wir unser Interview beendet und alle notwendigen Informationen für die Ermittlung der GOS- und GOS-E-Bewertung erhalten.
Der nächste Schritt ist die Vervollständigung des GOS-Formulars in DataLabs.
Nachdem Sie dort alle Informationen und Aussagen eingegeben haben, wird das Formular Ihnen fünf mögliche Ergebnisse bieten, und zwar
1) Gute Erholung,
2) Leichte Behinderung,
3) Schwerbehinderung,
4) Wachkoma
oder 5) Tod.
Auf diesen Fall treffen offensichtlich nur die ersten drei Optionen zu.
Anhand der im GOS-Formular bereitgestellten Antworten müssen Sie jetzt ein Ergebnis ermitteln.
Wenn Sie alle 6 GOS-Fragen mit "Ja" beantwortet haben, handelt es sich um eine Gute Erholung.
Mit „Nein" beantwortete Fragen 1 und 2 und mit "Ja" beantwortete Fragen 3, 4, 5 und 6
sind als leichte Behinderung einzustufen.
Eine Bewertung der Schwerbehinderung wird dann gewählt, wenn eine der Fragen 3, 4 oder 5 mit "Nein“ beantwortet wurde
und der Patient nicht im Wachkoma ist.
Wie lautet also die GOS-Wertung für diesen Patienten?
Loggen Sie sich bei eRounds ein, um die richtige Antwort zu erhalten.
Wenn Ihre Antwort richtig ist, erhalten Sie eine Belohnung von 25 STAR-Punkten.
Nachdem Sie die GOS-Werte bestimmt haben, können Sie jetzt die GOS-E-Werte ermitteln.
GOS-E unterscheidet zwischen
1) Oberer guter Erholungsgrad,
2) Niedriger guter Erholungsgrad,
3) Oberer leichter Behinderungsgrad,
4) Niedriger leichter Behinderungsgrad,
5) Oberer Schwerbehinderungsgrad,
und 6) Niedriger Schwerbehinderungsgrad
zusätzlich zu 7) Wachkoma und 8) Tod.
Wenn Ihr Patient eine GOS-Wertung der „Guten Erholung“ hat,
müssen Sie die zusätzlichen GOS-E-Fragen beantworten, um zu ermitteln, ob es ein „Oberer“ guter Erholungsgrad oder „Niedriger“ guter Erholungsgrad ist.
Das gleiche Prinzip gilt für die GOS-Wertung einer leichten Behinderung oder Schwerbehinderung des Formulars.
Zuerst müssen jedenfalls immer die Werte der GOS-Kategorie ermittelt werden,
und dann (falls zutreffend) wählen Sie die obere oder niedrige Wertung in der GOS-E-Kategorie.
Die obere und niedrige Wertung muss auf dem GOS-Ergebnis beruhen.
Ein oberer guter Erholungsgrad bedeutet, dass der Patient wieder ein normales Leben führt
und keine aktuellen Probleme im Zusammenhang mit der Verletzung hat, die den Alltag beeinträchtigen,
z.B. Schwindel, Kopfschmerzen, Empfindlichkeit gegen Lärm oder Licht, Langsamkeit, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen.
Ein niedriger guter Erholungsgrad bedeutet, dass der Patient (fast) wieder ein normales Leben führt,
aber einige Probleme im Zusammenhang mit der Verletzung hat, die den Alltag beeinträchtigen.
Dazu gehören Schwindel, Kopfschmerzen, Empfindlichkeit gegen Lärm oder Licht, Langsamkeit, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen.
Soziale Aktivitäten müssen mindestens zu 50 Prozent wieder aufgenommen werden
und der Patient sollte Störungen oder Anspannungen nicht mehr als einmal pro Woche verspüren.
Patienten mit oberem leichten Behinderungsgrad haben eine geminderte Arbeitsleistung wieder aufgenommen, aber auf einem niedrigeren Niveau
und/oder bei Studenten haben sie das Studium wieder aufgenommen, aber auf einem niedrigeren Niveau.
Patienten mit einem oberen leichten Behinderungsgrad haben auch ihre soziale Aktivitäten auf einem reduzierten Niveau wieder aufgenommen
und/oder haben häufige, aber nicht ständige Störungen oder Anspannungen mit Familienmitgliedern und Freunden.
Diese Beurteilungen und Kriterien sind besonders relevant, wenn Patienten vor der Verletzung arbeitslos waren;
z. B. Rentner, Hausfrauen, Menschen mit langfristiger Berufsunfähigkeit, etc.
Patienten mit niedrigem leichten Behinderungsgrad sind selbstständig, können aber nicht arbeiten bzw. nur in einem geschützten Arbeitsumfeld arbeiten.
Sie nehmen selten an sozialen Aktivitäten teil und haben ständige Störungen oder Anspannungen mit Familienmitgliedern und Freunden.
Der obere Schwerbehinderungsgrad beinhaltet Patienten, die häufige Pflege benötigen.
Sie können sich ohne die Hilfe anderer nicht außerhalb des Hauses fortbewegen und nicht alleine einkaufen gehen,
aber sie können ggf. für 8 Stunden oder länger alleine gelassen werden.
Patienten mit niedrigem Schwerbehinderungsgrad benötigen zu Hause fast immer die Hilfe anderer und können nicht für 8 Stunden oder länger alleine gelassen werden.
Das ist das schlechteste Ergebnis auf der GOS-E-Skala, bis auf Tod und Wachkoma.
Wie lautet also die GOS-E-Wertung für diesen Patienten?
Loggen Sie sich bei eRounds ein, um die richtige Antwort zu erhalten.
Wenn Ihre Antwort richtig ist erhalten Sie eine Belohnung von 25 STAR-Punkten.
Zuletzt einen Überblick einiger wichtiger Tipps.
Denken Sie immer daran, dass jede Senkung der GOS-Wertung in direktem Zusammenhang mit der Kopfverletzung stehen sollte.
Wenn eine Person z.B. wegen einer Beinverletzung nicht arbeiten oder Auto fahren kann, so sollte das die GOS-Bewertung nicht beinträchtigen.
Wenn Sie keine eindeutige Antwort vom Patienten oder einem Familienmitglied bekommen,
bitten Sie sie, die Antwort mit zusätzlichen Details zu erklären.
Stellen Sie auch bitte zusätzliche Fragen wenn Sie glauben,
dass eine Diskrepanz in den erhaltenen Antworten besteht, weil etwa das Funktionsniveau in einem Bereich
einem anderem Bereich zu widersprechen scheint.
Vergessen Sie nicht Ihre 14-Tage Baseline-Vorgeschichte und Ihren 3-Monate GOS- und GOS-E zu überprüfen.
Am besten nehmen Sie sie mit zu Ihrem Interview.
Es ist wichtig zu verstehen, wie sich Ihr Patient vor der Gehirnverletzung verhielt,
denn die aktuellen Auswertungen der Ergebnisse von 3- bzw. 6-Monaten werden mit dem Status vor der Verletzung verglichen,
und nicht mit dem unmittelbaren Zustand zum Zeitpunkt der Verletzung oder einer früheren Auswertung, z.B. der nach 3 Monaten.
Nur die für die ausgewählte GOS-Kategorie relevanten Fragen können für GOS-E berücksichtigt werden.
Zum Beispiel, wenn die Wertung eine leichte Behinderung der GOS ist,
müssen Sie den oberen- und niedrigen leichten Behinderungsgrad der GOS-E-Beschreibungen auf dem GOSE-Beurteilungsbogen verwenden, um Ihre Wahl zu treffen.
Die Einhaltung der Fristen ist wichtig.
Die Baseline-Vorgeschichte muss innerhalb 14 Tagen nach der Gehirnverletzung abgeschlossen sein.
Die 90-Tage-Auswertung muss mit einem persönlichen Besuch 90 Tage nach der Verletzung abgeschlossen sein, plus oder minus 14 Tage.
Die letzte und entscheidende 180-Tage-Auswertung muss mit einem persönlichen Besuch 180 Tage nach der Verletzung abgeschlossen sein, plus oder minus 28 Tage.
Wenn Sie Ihre Fähigkeiten zur Punktwertung der GOS und GOS-E testen möchten,
so können Sie das an einer Reihe von Fallbeispielen auf eRounds unter der Registerkarte Training tun.
Vielen Dank fürs Zuschauen.
Wenn Sie weitere Fragen zu GOS oder GOS-E haben, kontaktieren Sie den Monitor für Ihr Zentrum.
Wir danken auch der Universität Pittsburgh und Allison Hricik für die Unterstützung bei der Erstellung dieses Schulungsvideos.