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Willkommen zum zweiten Teil von Noticed.
Wir checken heute die B-Stoked-Crew aus Basingstoke in England aus,
und wir sind hellauf begeistert.
Sie cruisen durch die Stadt, machen kranke Tricks und fallen auch mal auf den Hintern.
Zwei aus der Crew sind Brüder. Heute hängen wir mit diesen BMX-Freaks ab
und schauen uns ihre Tricks an.
Also, checkt die B-Stoked-Crew aus!
Das Beste am Biken in Basingstoke sind die Leute.
Oft wollen wir Biken gehen
und dann hängen wir einfach nur ab und haben Spaß.
Darum geht’s uns eigentlich.
Coole Szene, coole Leute – alle kommen gut miteinander aus.
Wir sind alle mit Skateboard und BMX groß geworden …
Vielerorts gibt es Spannungen zwischen den Gruppen,
aber in Basingstoke verstehen sich die BMX- und die Skateboard-Kids prima.
Es ist komisch. James und ich gingen zur selben Schule,
und ich erinnere mich noch, als sie mit dem BMX anfingen, und mittlerweile haben sie es voll drauf.
Als wir anfingen zu fahren, war er der Beste.
Ich und James konnten nur staunen: „Wow, Rob!“
Als Kind hat er mich oft tyrannisiert.
Einmal landete ich in einer Schubkarre voll Urin.
Ich fahre mit vielen gern,
aber Tom und James sind immer dabei.
Natürlich gibt es auch brüderliche Konkurrenz.
Wir spornen uns gegenseitig zu Höchstleistungen an.
Tatsache ist aber, dass unsere Stile komplett verschieden sind.
Mit Thomas zu fahren macht Spaß.
Es ist cool jemanden zu haben, mit dem man immer unterwegs sein kann.
James hatte beim Schneiden die Idee mit dem Splitscreen.
James und mein Bruder schlugen vor, den Moment des Aufwachens mit einem Splitscreen zu zeigen.
Wir haben all unsere Ideen in einen Topf geworfen,
die besten davon herausgepickt und umgesetzt.
Mein Lieblingstrick ist der Sprung von Dach zu Dach,
also der Barspin über diese Lücke.
Das ist eine dieser Sachen, vor denen du richtig Angst hast,
und ich wollte sie einfach nur hinter mich bringen.
Es ist ja ganz gut geworden, ich bin sehr zufrieden damit.
Ich fand den Pedal-Crook auf dem Geländer richtig abgefahren.
Dabei habe ich mir mehre Male den Knöchel angeschlagen.
Das Geländer zu grinden, war wirklich der Hammer.
In der Szene mit dem Roof-Drop hatte er echt Bammel,
weil es so holprig war. Aber danach meinte er nur: „Ja, ich habe es geschafft!“
„Und zur Abwechslung habe ich mich mal nicht verletzt.“
The Royal Hearts ist ganz cool. Da gehen wir meistens auf ein Bierchen hin.
Ich mag Pubs mehr als Clubs oder so, wo man sich nicht vernünftig unterhalten kann.
Eigentlich können wir da tun und lassen was wir wollen.
Manche skaten im Pub und lassen dort die Sau raus.
Ich hoffe, ihr hattet Spaß mit der B-Stoked-Crew.
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Schaut bald wieder vorbei für mehr Noticed-Videos von
auffälligen Leuten, du uns aufgefallen sind. Bis später!