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AR: Bergrosa von Sven Nyhus, arrangiert von Alexander Rybak
AR: Hats gut ausgesehen? Harald Eia: Ja, es hat sehr gut ausgesehen. Es war wirklich gut, fantastisch!
Bard Tufte Johansen: Es war sehr gut. Ist irgendwas damit passiert?
AR: Nein, ich habs nur ein bi?chen schoner gemacht. HE: Das hat er gemacht, nachdem er angefangen hat zu spielen. Er hat es gerade ein bi?chen dekoriert..
He: Das Stuck, das du jetzt gespielt hast war Sven Nyhus? „Bergrosa“ (Bergrose), und jetzt wirst du Vivaldi?s „Winter“ oder “L?Inverno“ spielen und ich frage mich, wei?t du Bard, ich bin der Ausgebildete...
BTJ: Was? HE: Viele Leute... Es gibt viele Arten Vivaldi zu spielen. Viele sind sehr erpicht darauf, es authentisch zu spielen, also mit echten Instrumenten, Bard.
BTJ: Yeah, yeah. HE: Von damals und der Art, wie es zu dieser Zeit gespielt wurde, genannt „historische Darbietungspraxis“. Du wei?t, was ich vermute.
AR: ja BTJ: Was, was? HE: Beschaftigst du dich damit oder beschaftigst du dich nur damit, dass es nett aussehen soll?
AR: Ich beschaftige mich: Meinst du mit den Instrumenten? HE: Nein, das Ganze – hor jetzt zu...
BTJ: Hast du eine Freundin? Das ist das, was wir wirklich wissen wollen. HE: Ja, das ist, was wir wirklich wissen wollen.
AR: Ob ich auf authentischen Instrumenten spiele, meint ihr? HE: Auf die authentische Art, wie es damals zu Vivaldi?s Zeit ublich war.
AR: Ich versuche es, aber ich werde nicht damit angeben, bevor ich mit spielen fertig bin. Ich spreche nicht daruber, was ich tue, bevor ich es nicht in irgendeiner Weise getan habe.
HE: Das musst du lernen Bard , nicht vor der Performance danach zu fragen.
BTJ: Aber jetzt wird er spielen. HE: Ja, gut. Hier kommt Vivaldis „Winter“.
AR: Danke.
AR: Das ist der erste Teil von Winters von Vivaldi...
AR: Jetzt habt ihr den ersten Teil von Vivaldis Winter gehort. Gleich zum nachsten Song.
AR: Ja, und das ist mein Papa, Okay!