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Die Geschichte des deutschen Staates seit 1867.
Staatliche und territoriale Entwicklung aus Sicht des Staates bei der kleine
Gebietsaustausche unberücksichtigt bleiben.
Der deutsche Staat wie er seit 1867
existiert und seit 1949 Deutschland im Namen trägt
ist ein Zusammenschluss mehrerer, jedoch nicht aller, deutschen Staaten in
Mitteleuropa.
Folgende Namen hatte dieses völkerrechtliche Subjekt bisher:
Gegründet wurde es am 1. Juli 1867 unter dem Namen "Norddeutscher Bund".
Ab 1. Januar 1871 "Deutsches Reich" auch "Zweites Reich", "Weimarer Republik"
und später "Drittes Reich" genannt.
Seit dem 26. Juli 1943 "Großdeutsches Reich"
auch "Drittes Reich" genannt. Seit dem 23. Mai 1949 "Bundesrepublik Deutschland",
zuerst "Bonner Republik" dann "Berliner Republik" genannt.
Der deutsche Staat hatte während seiner Existenz verschiedene Flaggen.
Seine erste war 1867 die des Norddeutschen Bundes welche 1871
die Flagge des Deutschen Reiches wurde.
Schwarz-Weiß-Rot.
Schwarz-Weiß stehen hierbei für den Staat Preußen.
Die Farben leiten sich von einem schwarzen christlichen Kreuz auf weißem
Grund des deutschen Ritterordens ab.
Rot steht für die Hansestädte.
1919 knüpfte die erste deutsche Republik an die Flaggentradition der
Frankfurter Nationalversammlung von 1848 an, die ein vereintes demokratisches und
freies Deutschland anstrebte.
Schwarz-Rot-Gold fand auch bereits während der Frankfurter Paulskirchen
Regierung als Flagge des Deutschen Bundes Anwendung.
Die Farben gehen dabei zurück auf die Uniform des Lützowschen Freikorps während
der Befreiungskriege gegen Frankreich.
Zudem knüpfen sie an die Farben des Kaisers des Heiligen Römischen Reiches
deutscher Nation in Form eines schwarzen rote bewehrten Adlers auf goldenem Grund an.
da viele Menschen die neue Republik für die Niederlage im ersten Weltkrieg
verantwortlich machten neben die Farben in Misskredit
daher wurden sie nach dem Wahlsieg der Nationalsozialisten unter 33 wieder
durch Schwarz weiß Rot ersetzt
jedoch nur kurz da die NS der PEH ihre Partei Flagge die Hakenkreuzflagge
unser 35 zur Flagge des deutschen Staates erklärte
in ihr fand sich lediglich die Farbkombination Schwarz weiß Rot wieder
nach dem verlorenen zweiten Weltkrieg verboten die Alliierten sowohl
schwarz-rot-gold als auch schwarz-weiß-roten die
Besatzungsmächte orderten 19 Uhr 46 an dass alle Schüler zur Identifikation
die internationale Signalflaggen Zustand 10 für Kapitulation führen mussten
Blau weiß und Rot repräsentierten dabei die Nationalfarben der
Westalliierten
es wurde lange überlegt welche Flagge die neue Republik tragen sollte Uni
rechts Kontinuität zu unterstreichen entschied man sich schließlich für die
Farben
die sich der deutsche Staat in seiner Form als erste Runde gegeben hatte
schwarz-rot-gold die für ein vereintes demokratisches Deutschland stehen
nach dem Sieg Preußens und seiner Verbündeten über den deutschen Bund
und die Bundesdrogenbeauftragte und aufgelöst
an seine Stelle tritt in Norddeutschland der Norddeutsche Bund bestehend aus 22
deutschen Staaten unter der Führung kostet
nach dem deutsch-französischen Krieg reden Baden Bayern der Darmstädter
Stadtteil Hessen Sproll würden Werk dem Norddeutschen Bund bei
der Norddeutsche Bund wird daraufhin in deutsches Reich umbenannt
es ist notwendig das nach dem Krieg von Franca der betrieben wurde
wird als Reiswein Teil des Reiches
890 drauf das Reich mit dem Vereinigten Königreich die vor Ostafrika liegende
Insel Sansibar gegen Dealer Nordsee gelegene Insel Helgoland
nach dem verlorenen ersten Weltkrieg kommt es zu einer Reihe von Gebieten
Abrede und Volksabstimmung
ohne Volksabstimmung werden fast die gesamte preußische Provinz Posen und
Westpreußen sowie Teile der Provinz Schlesien in Polen abgetreten
das Multitalent ihren ein kleiner Teil der preußischen Provinz Schlesien wird
ein ICE Slowakei abgetreten
aus der preußischen Rheinprovinz erneut Mondmann «Ida» ausgelöst und dann
wegen gegeben
elsass-lothringen geht an Frankreich
der Völkerbund hat eine Reihe neuer unabhängiger administrativer Gebiete
zum Beispiel das Saargebiet
die freie Stadt Danzig und das Memelland
letzteres wird 1923 von Eton besetzt
in der preußischen Provinz schleswig-holstein kommt es zu einer
Volksabstimmung
aufgrund des Ergebnisses aus Zune 1 wird Nord schließlich an Dänemark
abgetreten
in der preußischen Provinz Ostpreußen kommt es zu zwei Volksabstimmungen
die Oper und dort entscheidet sich mehrheitlich für den Verbleib beim
deutschen Staat
nach mehreren gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Polen und
deutschen kommt es in der preußischen Provinz Oberschlesien zu einer
Volksabstimmung
zwar entscheidet sich eine Mehrheit für den Verbleib beim deutschen Staat jedoch
wird das Gebiet durch die Alliierten geteilt und aus Oberschlesien ein Pool
abgetreten
bei der Volksabstimmung 19 35 im Saargebiet entscheiden sich die mehr
für die Rückkehr zum deutschen Staat
durch die aggressive Außenpolitik der Nationalsozialisten gelingt der nach dem
ersten Weltkrieg von der Republik österreich und dem Reich geforderte
Anschluss österreichs an den deutschen Staat
auf Druck der Nationalsozialisten werden die von deutschen wie sie wirken
Randgebiete des Chassis Oberkail unter dem Namen the Day genannt an das Reich
abgetreten
nach der Unabhängigkeitserklärung des UBA Keil von der Tschechoslowakei wird
der Tscheche Teil von deutschen Truppen besetzt und als Teil souveränes
Territorium Protektorat Böhmen und Mähren dem Reich angeschlossen
auf Druck der Nationalsozialisten übergibt Litauen das Memelland zurück
an das Reich
am ersten Tag des zweiten Weltkrieges erklärt die nationalsozialistische
Regierung Danzigs die freie Stadt Danzig zum Teil des Reiches
die Republik Polen wird zwischen der Sowjetunion der Slowakei und dem Reich
aufgeteilt
der Westen der deutschen Hälfte wird über die Grenzen von 19 20 hinaus
annektiert denn nur ein Gericht der Regierungsbezirk sie genauso wie der
Zipfel von so wollten wir in der preußischen Provinz Ostpreußen
zugeschlagen
aus Resten der ehemaligen preußischen Provinz Westpreußen sowie der freien
Stadt Danzig und die Manic eben geweht wird der Eiskaut Danzig Westpreußen
gebildet
Ost Oberschlesien inklusive Erweiterung werden der preußische und Oberschlesien
zugeschlagen
zudem wird der Reis Kowa Thailand gegründet
der Osten der deutschen Hälfte wird zumeist nebenan Generalgouvernement
das Industriegebiet inklusive der Stadt Lorsch die später in die 2 statt
umbenannt wird werden vom Reich annektiert
das Reich eine geht von Berlin das Gebiet von Eupen und Malmedy und stellt
somit die Grenzen von unter 20 wieder her erweitert sie jedoch um das wohnen
Luxemburg Lothringen und im Elsass werden zwei separate Chefs der
Zivilverwaltung CD z administriert sind jedoch praktisch Teil des Reiches
theoretisch jedoch betraten sie das reicht nur als besetzt bis sie durch ein
Vertrag von eingegliedert werden
Slowenien wird zwischen Italien und dem Reich geteilt
die CGZP biete und der Steiermark sowie Kärnten und Rhein werden eingerichtet
die Gemeinden im ehemals slowenischen über Moorgebiet werden dem Cádiz at
the Beat und der Steiermark unterstellt
durch den Krieg gegen die Sowjetunion werden jemals polnische Gebiete erobert
im Süden geht aus Galizien als District Galizien an das Generalgouvernement
während im Norden dass die EZB wieder zurück Bialystok eingerichtet wird
der Amtsbezirk trotz schienen
aber vom Reich annektiert
die Stadt Grodno und jungen werden dem Bezirk Lienz dort angeschlossen
am 26 Juni 19 43 wird das deutsche Reich offizielle in Grosseto Ches Reich
umbenannt
die Grenze des Reiches wird zugunsten des Bezirks Bialystock begradigt und auf
die Nordseite des Augusto Kanal zurückverlegt
durch die Kapitulation des Reiches verdient dass alle Gebiete die wir des
Kriegs eine Kirche wurden oder völkerrechtswidrig in seinen Besitz
gelangt waren
zudem werden aus politischen und besprach us-kunden österreich Danzig
das zugeben und das Memelland vom Reich getrennt
sein Gebiet stand wird auf den 31 Dezember 19 37 festgelegt
die Organe und Verwaltung des Reiches sind durch die Beschlüsse der Allierten
handlungsunfähig und werde durch Besatzungsbehörden ersetzt
obwohl das reicht und organisiertes besteht es juristisch vor
durch Gründung der Bundesrepublik Deutschland am 23 Mai 1940 werden im
Westen die Organe und Institutionen des deutschen Reiches unter neuem Namen
wieder handlungsfähig
das Reich wird quasi im Bund umbenannt und der theoretische Gebiet stammt von
einem dreisten Dezember 19 37 hat weiter bestand
nach einer Volksabstimmung tritt das Saarland dem Bund das Bundesland bei
nach dem zweiten Weltkrieg hatte wegen Grenzgebiete des deutschen Staates wo
kopiert dies am 28 August 19 58 teilweise an die Bundesrepublik
zurückgab
diese sind der Aachener Ort sein Bildschirm Teile des Ortsteils
Kalterherberg
des Ortes Losheim und anderes
der Ort Losheimer Graben Teile des Dorfes Les Carol und einige Fonds
Gebiete verbleiben endgültig bei Belgien
auch die Niederlande hatten Grenzgebiete okkupiert und gaben diese teilweise
Nutzer 63 zurück
insbesondere Süder Weg Elton Gebiete bei sieben der Wald
aber kennen Sittard
Huber fuhr Worms Kerkrade und eingezogen
der wieder Werk «Herbert endgültig bei den Niederlanden
der Bund erkennt die Existenz der deutschen demokratischen Republik zwar
staatsrechtlich an und vermeidet aber die formale Anerkennung als
Völkerrechtssubjekt dies dient dazu zu unterstreichen dass alleine die
Bundesrepublik Deutschland der deutsche Staat ist und die DDR lediglich
ein temporär auf dem Territorium des deutschen Staates ist damit der Körper
ist dessen Gebiet mit dem deutschen Staat wieder vereint werden muss
zudem wird bis zu einem endgültigen Friedensvertrag des deutschen Staates
mit den Alliierten am 19 45 zugewiesenen Gebiets Umfang mit dem stand von uns hat
37 festgehalten
Am 3. Oktober 1990 treten die fünf wiederhergestellten Länder der
Deutschen demokratischen Republik dem Bund bei.
Die DDR hat damit aufgehört zu existieren.
Die "Vier-Sektoren-Stadt Groß-Berlin" tritt als Bundesland Berlin den Bund bei
und kann die Hauptstadtfunktion wieder übernehmen.
Die westlichen Sektoren gehörten zwar schon vorher praktisch zum Bund,
beziehungsweise die östlichen zur DDR, theoretisch aber war die gesamte Stadt
vorher weder Teil des Bundes noch der DDR, sondern bildete eine eigene Einheit.
Der "Friedensvertrag" in Form des 2+4-Vertrages mit den
Alliierten definiert das Territorium des deutschen Staates
als das 1990 gültige Staatsgebiet der Bundesrepublik
Deutschland,
der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik und Berlins.
Im Gegenzug für die Erlaubnis der Alliierten zur Wiedervereinigung
verpflichte sich der Bund keine Gebietsansprüche
auf andere Gebiete des Reiches zu erheben.
Das heißt insbesondere die Anerkennung der 1945 de-facto, jedoch nicht
völkerrechtlich erfolgte der Abtretung der Gebiete östlich der Oder-und-Neiße-
Linie an Polen und die Sowjetunion beziehungsweise Russland.
Die Wiederherstellung der territorialen Einheit und Unabhängigkeit des Bundes wird
für abgeschlossen erklärt.