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Der Verlust eines unschuldigen Lebens ist nat�rlich zu bedauern,
... aber die Operation war ein gro�er Erfolg.
Das Hauptquartier ist hocherfreut. Gratuliere, Captain Defense.
Ist das alles, was Sie dazu sagen?
- Was g�be es denn noch zu sagen? - Mir f�llt da einiges ein.
Nun Captain, Sie stehen noch immer unter der Anpannung.
Vielleicht behalten Sie es besser f�r sich.
Nein, das denke ich nicht.
Es gibt einige Sachen, die Sie wissen sollten.
Captain.
Was zum Teufel glauben Sie eigentlich, was Sie hier machen?
Wir f�hren einen Krieg.
Wirklich? Das nennen Sie k�mpfen?
Keiner von uns kann die gesamte Situation �berschauen, nicht einmal der Geheimdienst.
Unsere Aufgabe ist lediglich zu dienen.
Dienen? Nein, das ist kein Dienen. Sie benutzen nur die Menschen ...
so lange es Ihnen passt und danach werfen Sie sie einfach weg.
Sie interessiert das doch sowieso nicht, wenn dabei jemand drauf geht, oder?
- Captain Defense, Sie vergessen sich gerade. - Nein, im Gegenteil, ich habe mich erinnert,
... wer ich eigentlich bin! Sie halten sich f�r �berlegen.
Sie nehmen sich selbst so wichtig.
Wissen Sie was, mir reicht's!
Ein bedauerlicher junger Mann.
Nun, das war zu erwarten, er ist schlie�lich Amerikaner.
Jetzt wo er untragbar geworden ist, sollten wir ihn schleunigst los werden. Senden wir ihn zur�ck an die Front.
Ich denke, das brauchen wir gar nicht.
Es gibt gl�cklicherweise eine Alternative.
Der amerikanische Geheimdienst in Venedig hat darum gebeten, ihn zu �berstellen.
Die Anfrage ist dringlich, geben wir ihr statt.
- Je eher er geht, umso besser f�r uns. - Einverstanden.
Ich denke, Sie sollten besser nicht gehen.
Seit wann habe ich denn eine Wahl?!
Ich hatte letzte Nacht einen Traum.
Wirklich? Dann sollten Sie vielleicht noch etwas Schlaf nachholen.
Der Traum handelte von Ihnen.
Sie waren umgeben von Wasser.
Das Wasser begann zu sprudeln ...
... und verwandelte sich in Blut.
Ein Strudel zog Sie hinab ...
... und ich sah Sie ertrinken.
Vasily, ich bin nicht in der Stimmung f�r solchen Aberglauben.
Das ist kein Aberglaube! Ich sah das B�se.
Sie entstiegen diesem Strudel
mit offenen Augen, aber Sie waren tot.
Wirklich? Eine lebendige Leiche?
Das klingt interessant, aber ich muss jetzt gehen. Mein Zug f�hrt in einer Stunde.
Nach Venedig?
Dann ***' ich um ihr Leben.
�usserlich ist Venedig eine wundersch�ne Stadt.
Geben Sie jedoch acht und lassen Sie sich nicht t�uschen.
Schauen Sie hinter die glitzernden Fassaden.
Das Innere ist hingegen ist h�sslich.
Venedig ist eine verfallene Piratenstadt,
... deren erbeutete Sch�tze aus allen Ecken der Welt stammen.
Sie tr�gt eine Maske um ihr wahres Gesicht zu verbergen.
Der Tot wartet an jeder Ecke,
... auf Pl�tzen und in Pal�sten.
Der Geruch des Verderbens steigt aus den Kan�len empor.
Das B�se erwartet Sie dort.
Ihre Zukunft?
Ich kann sie Ihnen weissagen.
Das sind Sie.
Die Karte der Gerechtigkeit.
Daneben Ihr Feind.
Der Teufel!
Auf dem Schlachtfeld.
Ohh, der Turm.
Und letztlich, die Prophezeihung...
Es wird etwas gro�es passieren.
Ganz gro�es.
Nun?
Zuerst das Geld.
Wie oft haben wir dir schon gesagt ...
Keine Lizens,
... kein Gesch�ft.
Wartet! Die Prophezeihung.
Wie lautet die Prophezeihung?
Signora.