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Abdu r-Rauf al Yamani Hadrat, der unter den 7 Heiligen ist, kam und sagte:
"Shaykh Abdullah, gib mir dieses Geld für deine Hijazreise.
Deine Erlaubnis ist nur bis hier, kehre von hier aus zurück."
Er gab ihm keine Erlaubnis.
Abdu r-Rauf al Yamani Hadrat ist das Oberhaupt der Awliya.
Dann der Mufti Effendi dort ist Tscherkasse.
Sh Effendi kommt aus Daghestan. Er ist sein Freund.
Er sagte: "Wir wollen, daß du König Abdullah triffst.
Er will dich sehen." Er sagte "Ok" und ging dorthin.
König Abdullah (Friede sei auf ihm)
mochte die Männer nicht, die mit Büchern zu ihm kamen. Er pflegte zu
sagen: "Dieses Buch, aus dem du vorliest, kann ich auch selbst lesen."
Er ist euer Vorfahre.
Er mochte die Leute nicht, die mit Büchern zu ihm kamen.
"Jemand, der zu mir kommt, um mit mir zu sprechen, soll direkt
reden, damit ich sein Wissen verstehen kann."
Shaykh Effendi Hz. war ummi, Analphabet.
Im ersten...
Das erste Mal, als er mit König Abdullah zusammensaß,
sagte er:
"O königliche Majestät, ihr habt eine Absicht.
Es ist nicht der rechte Moment für diese Absicht." Der König sagte:
"Wie kannst du das wissen?" Er sagte: "Du hattest einen Traum. Erzähle!"
Der König sagte: "Ich hatte einen Traum. In dem Traum traf ich
Vorbereitungen, um nach dem Ende der Hadjsaison
die Haramain Sharif anzugreifen und zu erobern.
Aber als ich Rawda Sharif betrat,
griff mich ein Tier,
ein wildes Tier an.
Ich wußte nicht, wie ich mich vor ihm schützen konnte," sagte er.
Er ist euer Vorfahr.
Er erklärte seinen Traum in dieser Weise.
Shaykh sagte: "Es ist nicht die Zeit dafür. Das war es, was ich sagte.
Diese deine Absicht, wie ich vorher erwähnte,
es ist nicht der rechte Moment dafür.
Er erzählte später: "Er bestätigte es." Der König sagte: "Was er sagt, stimmt.
Wenn ich angegriffen hätte, hätten sie uns erledigt."
"Jetzt ist nicht der Moment für dich. Sei geduldig."
Shaykh Effendi Hz. kehrte von dort zurück. Danach
als ich im nächsten Jahr dorthin ging,
war dort Mufti Omar Effendi, der Tscherkesse.
Er kam nach Sham mit seinem Bruder.
König Abdullah (Friede sei auf ihm), schickte sie nach Sham.
Zu der Zeit sagte er: "Ich habe meinen Großshaykh."
Großshaykh gab ihm Bayat - Abdullah Effendi Hadrat.
Er sagt: "Ich habe meinen Großshaykh dort. Geht zu ihm für Instruktionen."
Ich war damals dort. Er sagte: "Nazim Effendi, bring Stift und Papier."
Ich brachte so viel weißes Papier. Er hieß mich auf Türkisch schreiben.
Er erklärte darin zwei Angelegenheiten.
Zur ersten sagte er: "Er soll diese Idee aufgeben."
Die zweite ist,
die zweite Angelegenheit
für seine Majestät, den König, ist: Ratet ihm, daß
es nicht nötig ist für ihn, Juma in Jamaat in der Moschee beizuwohnen.
Ich schrieb das. Sie können nachschauen. Es gibt so viele Papiere.
Shaykh Effendi tat sein Siegel darauf.
Der Mufti und sein Bruder zeichneten es auch.
Ich schrieb es. Er rief dafür nach mir.
"Kein Juma für ihn. Auch keine Jamaat für ihn," sagte er.
Er wird nicht zum Juma gehen, noch wird man ihn in Jamaat sehen.
Hier gab es letzte Nacht einen Film.
In dem Film kommt König Abdullah nach Jerusalem.
Die Oberhäupter dort sagten: "O Majestät, König,
heute ist Juma. Du hast uns hier beehrt.
Wir beten das Juma in der Masjid al Aqsa, wenn du es befiehlst."
Der Film zeigte, wie er mit der Menge ankam.
Er ist euer Vorfahr. Als er kam...
Shaykh Effendi sagte: "Geh nicht zum Juma, kein Juma für dich."
Es ist mein Schreiben. Ich bin nicht Zeuge, aber ich schrieb es selbst auf.
Er sagte: "Erscheine nicht zum Juma.
Und auch keine Notwendigkeit, in der Jamaat zu erscheinen."
Die Leute sind mal so, mal so.
Ich sah, daß der Große in einer riesigen Menge ankam.
Es gab so viel Händeklatschen, usw.
Als er die Tür erreichte, sah er, wie jemand auf ihn schoß!
Einer dieser Bösen, von der Tür aus
zielte er auf ihn, einer dieser Hunde.
Es ist ein Hund, ein Verfluchter unter ihnen. Es ist kein Verfluchter unter den
Arabern, aber Böse, die keine Araber sind, haben sich bei ihnen
eingeschlichen. Sie machten den Großen König dort zum Märtyrer.
Dieses Wort, was wir sprechen, ist stark und fest.
"Wa Allahu 'ala ma Naqulu wa Kilun." (28:28)
Das heißt, sie sollen nicht denken, daß diese Worte, die wir sprechen, von uns
kommen. Diese können 40 Könige vernichten.
Sie sind wie Jagdhunde.
Man sollte ihnen keine Gelegenheit geben.
Oder sonst können sie machen, was sie wollen...
Wa min Allahu Tawfiq. Möge Allah uns den Sahibu l-Waqt schicken.
Wir können nicht für ihn sprechen. Fatiha.
Seine Hoheit, der Prinz, war noch nicht geboren zu der Zeit. G: Ich war schon
geboren. M: Wie bitte? G: Ich erinnere mich daran, als sie ihn töteten.
H. B.: Er sagt, "Als du diesen Brief schriebst, war ich noch nicht geboren,
aber ich war schon da, als sie seine Majestät den König töteten."
M: Ich weiß. Mein Brief ist dort. Er kann ihn im Archiv anschauen.
Ich schrieb es in Türkisch. Der König kann es selbst lesen.
G: Sie haben so Vieles aus dem Archiv gestohlen.
H. B.: Er sagt, ihr Archiv ist nicht vollständig. Vieles wurde gestohlen.
Er sagt, so viele Dinge wurden aus ihrem Archiv gestohlen.
M: Nein, es ist auf Türkisch. Er kann es nicht verstehen.