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Die Geschichte neigte sich dem Ende zu
Aber erlaubt mir das ich euch erklaere, wie sie begann.
Ich existiere nicht...
es gibt keinen Namen...
keine Form...
kein Konzept...
...keine Grenze...
Ich bin fuer sie unsichtbar wie die Freiheit, die ihnen von rechts wegen zusteht, unsichtbar ist...
Wenn ich mich ihnen naehere, verstehe ich, wie weit entfernt sie von ihrem wirkichen Sein sind...
Ich koennte ihnen den rechten Weg zeigen...
aber ich habe keine Zeit, sie wuerden es nicht verstehen...
stattdessen werde ich ihnen...
Das Leben schenken.
Keiner sieht mich an...
...Jetzt!
Es ist immer dieselbe Routine, immer dasselbe Stehlen...
Aber kann man etwas als gestohlen ansehen, was uns die Natur geschenkt hat?
Wie koennen sie den Wert des Lebens in einen Preis umwandeln?
Geld anzuhaeufen ist ihr Lebenssinn, meiner hingegen ist es nur zu leben.
Wer es so wie ich denkt, bleibt allein...
Sie materialisieren alles. Sogar das Gewissen ist ein Stueck Papier geworden...
Da ich kein Stueck Papier habe... habe ich keinen Wert.
Jetzt fangen sie wieder an!
Laecherlich!
Die Stimme der Welt erklingt ueberall um sie herum...
Aber sie lassen ihren Geist leicht beeinflussen.
Ohne ihren Gott fuehlen sie sich verloren.
es ist komisch, wie man die Leute nur mit einem Blick erkennen kann...
in wenigen Sekunden habe ich den habgierigen Kaufmann, den Promovierten, den Priester und die Glaeubigen gesehen...
Nun sind alle eingestuft, es gibt nichts an ihnen zu entdecken.
Endlich zu Hause...
..hier fuehle ich mich frei, hier bin nur ich...
...ich und was ich gerne mache...
Von Kindheit an liebe ich es, den freien Ausdruck von allem in seiner perfekten Imperfektion zu geniessen.
Ich lasse mich vom Fluestern des Instinktes und von der Stimme der Welt treiben...
ich habe Freude an der unendlichen Erforschung von mir selbst und an dem Zauber der vergessenen Kunst
Sie ist genau wie ich sie mir vorgestellt habe: unterschiedlich.
Sie ist ein schoenes Maedchen...
Ein wenig tut es mit leid, eine wie sie gefunden zu haben, nur um mit ihr von meiner Mission zu sprechen
Hier kommt der Abschaum der Gesellschaft...
die wie ich...
die, die hoffen, ihren Lebensunterhalt zu verdine, indem sie einige Schaedel einschlagen
Fuer mich ist es mittlerweile wie eine Arbeit
Ich bin als "The Golden Frog" bekannt, eines der gefaehrlichsten Tiere der Welt.
Und ich habe die wohlverdiente Belohnung bekommen!!
Das Uebliche.
Das fehlte gerade noch..!
Ich weiss nichts mit dem Geld anzufangen.
Aber kommen wir auf uns zurueck.. ich sprach von meiner Mission.
Ich will die Dinge aendern, dieses verdammte System.
Ich will die, die wie ich etwas mehr haben, finden.
Ich nenne sie "die Auserwaehlten".
Nur gemeinsam koennten wir etwas machen, die Maechtigen beseitigen.
Die Macht besticht auch die Luft, wie eine Spore, die sich in unserem Lebenshauch einnistet.
Wie koennte ich mich vorstellen?
Mmm. Ich koennte ihr sagen "Hallo, Liebling"
Wer zum Teufel sind diese beiden, und wie sind sie hier hereingekommen????!!!
Ja...meine Vorstellung ist zunichte gemacht...
Mir bleibt nichts Anderes als ihnen zu erklaeren, wie die Sache ist...
Ruhe, Liebling, solange ich hier bin,wird er dir nichts antun.
Nicht ich bin der Feind. Lasst mich erklaeren, wie sich die Sache verhaelt.
Was wollt ihr von mir? Wieso sollte ich euch trauen?
Du hast keine andere Wahl...
"Sie" sehen allles.
Sie kennen deinen Plan,die "Auserwaehlten" zu finden, um die Welt zu aendern...
..und wollen das ausnutzen, um uns zu toeten, wenn wir alle zusammen sein werden.
Ich muss euch die andere Loesung erklaeren, aber zuerst muessen wir diejenigen, die alles sehen, aufhalten.
Ein neuer Tag bricht an
Vielleicht kann die Menschheit zu Bewusstsein kommen und erwachen
oder vielleicht werden diejenigen, die alles sehen, uns rechtzeitig aufhalten...
Vielleicht ist es unvermeidlich, dass sie uns finden...
...oder vielleicht werden wir sie finden?
So versammelten wir uns, fanden wir sie und toeteten sie...
...nun kam das Schwierigste
Eine neue Welt zu schaffen.