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Herzlich willkommen zu 61 Minuten Sex
heute mit dem *** zu dem Thema:
„Wie befriedigt man eine Frau richtig oral?"
beziehungsweise;
„Wie leckt man eine Frau Richtig?"
Vielen Dank an Quarzal95 für die Frage und los geht`s.
Es ist sehr individuell, wie Frauen zum Orgasmus kommen,
es gibt manche, die zum Beispiel durch die G-Punkt-Stimulation
sehr gut zum Orgasmus kommen können.
Das heißt, eine in der *** stattfindende Stimulation.
Das ist aber eher selten, das Häufigste ist doch die klitorale Stimulation,
dass die zum Orgasmus führt, deswegen beschäftigen wir und heute hauptsächlich
damit.
Und dann ist es so, dass die meisten oder beziehungsweise sehr
viele Frauen sagen, dass: "...die klitorale Stimulation mit dem Mund,
der Zunge, die besten Orgasmen hervorruft..."
Bei der Stimulation sollte man mit etwas weniger sensiblen Gebieten anfangen,
eher außen und sich dann langsam vortasten zu dem sehr
sensiblen Bereich, bis hin zur Klitoris.
Die Klitoris ist aber nicht nur, wie manche denken,
dieser ganz kleine Knopf oben in der Mitte, sondern es ist eigentlich eine größere Region,
das heißt auch die Gebiete drum herum haben noch sehr viele Nervenenden
und sind sehr sensibel, sehr empfindsam und sehr lustbringend.
Das heißt vergesst diese Gebiete nicht und denkt:
„Es geht um diesen einen kleinen Punkt und jetzt wie ein Joystick immer hin und her!";
wie früher bei „Summergames" oder so [klack klack klack klack klack]
Sondern das Gebiet drum herum ist auch sehr wichtig.
An die Klitoris selber kommt man deutlich besser dran,
wenn man zum Beispiel eine Hand flach auf den Schamhügel legt
beziehungsweise oben auf den Bauch und die Haut etwas in Richtung des Bauchnabels
beziehungsweise in Richtung des Kopfes der Frau etwas die Haut strafft.
So ein paar cm, dadurch wird die Hautfalte, das Klitorishäubchen nach oben gezogen
und ihr habt viel besser die Möglichkeit mit der Zunge an die Klitoris zu kommen.
Macht das aber nicht direkt, die Klitoris schwillt ja im Laufe der Stimulation
an, wird etwas grösser
und zeigt sich quasi selber dadurch etwas mehr.
Lasst der Frau Zeit, es geht nicht nur darum: "Ahh, da ist die Klitoris,
zack zack zack zack zack, mit der Zunge auf und ab!"
Zeit lassen, genießen, langsam aufwärmen, ähnlich wie beim Autofahren,
da schaltet ihr auch nicht so, losfahren, direkt mal fünfter Gang,
sondern langsam anfahren, Zeit lassen und genießt es.
Es ist super schön, zu sehen, wie eine Frau auch dabei ihren Spaß hat.
Und mit der Zunge kann man währenddessen natürlich verschiedene Dinge tun.
Man kann zum Beispiel einen flächig auf und ab lecken,
seitwärts, man kann mit den Bewegungen langsam oder schneller werden.
Fangt langsam an, steigert das Tempo und ihr könnt auch arhythmische Bewegungen
machen, das Interessante an arhythmischen Bewegungen
ist, dass sie nicht genau weiß, was kommt.
Das heißt ihr könnt euch [tacktack tack tack tacktack]
aus dem Rhythmus heraus gehen. Wenn sie nicht weiß,
welche Bewegung als Nächstes kommt, ist jede Bewegung wie eine Überraschung.
Das heißt nicht, dass ihr jetzt die ganze Zeit irgendeinen wilden
*tack tack tack tack tack- Gefuchtel* machen müsst mit der Zunge,
aber variiert mal. Wenn ihr jetzt drin seid, in einem langsamen
auf und ab Lecken, zwischendurch mal kurz inne halten,
weiter machen, wieder stocken, seitwärts, etwas Variation mir rein bringen.
Und dann können die Bewegungen natürlich auch punktueller werden,
bis dahin wirklich kleinste millimetergroße Bewegungen
an der Klitoris oder an anderen Gebieten, wo ihr merkt, dass sie gut darauf reagiert,
dass ihr kleinere Bewegungen macht. Vergesst dabei aber nicht,
dass ihr eine Frau befriedigt und nicht nur die Klitoris.
Das heißt, vergesst nicht eure Hände einzusetzen. Ihr könnt dabei den Körper liebkosen,
je nachdem, wie lang eure Arme sind, kommt ihr gegebenenfalls sogar bis oben zum
Gesicht, zu den Brüsten, an den Seiten vom Bauch lang
streicheln oder natürlich auch über den Bauch selber,
am Gesäß, die Beine zu greifen, die Hände zu fassen ist auch sehr schön,
dass man währenddessen spürt, dadurch, dass sie mehr Druck mit den Händen
gibt, wenn sie stark *** empfindet.
Dann kann sie sich festhalten. Das ist auch für die Frau ein schönes Gefühl,
den Halt vom Mann so direkt zu spüren. Man kann die Beine greifen,
das heißt zum Beispiel den Oberschenkel greifen und, ja,
erstmal nur halten. Entweder enger zusammen, weiter auseinander
oder auch mal ganz nach oben drücken, wodurch sich das Becken noch weiter kippt.
Das heißt unter der Kniekehle greifen, dann natürlich beide Beine,
das ist schwierig vorzumachen, aber beide Beine nach oben zu drücken,
das Becken kippt sich und dadurch habt ihr auch einen besseren Zugang
zur *** selber und könnt dort auch mit der Zunge gegebenenfalls
etwas eindringen. Apropos eindringen,
ihr könnt natürlich auch den G-Punkt gleichzeitig stimulieren.
Mit der Hand zum Beispiel oder einem Vibrator.
Wenn ihr zum Beispiel mit der Hand eingedrungen seid,
dann könnt ihr innendrin die Lockbewegung machen,
in Richtung der Bauchdecke. das ist die Zone, die allgemein als G-Punkt,
aber es ist kein kleiner Punkt, sondern eher eine Zone,
dass ihr diese Zone stimuliert, indem ihr, wie gesagt,
so eine Lockbewegung macht oder leichte kreisende Bewegungen.
Also das kann man parallel machen, je nachdem, wie es mit der Koordination ist.
Wundert euch nicht, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen,
ihr müsst irgendwo Ü*** bekommen, damit ihr zwei bis drei Sachen gleichzeitig
machen könnt. Aber das kommt schon mit der Zeit
und die Ü*** macht viel Spaß dabei. Der multiple Orgasmus ist beim Oralsex auch
wunderbar zu erreichen. Und zwar, in dem man nach dem ersten Orgasmus
nicht einfach aufhört, sondern langsam weiter macht.
Langsam und flächig. Das heißt nicht so intensiv und punktuell,
wie es vor dem Höhepunkt war, sondern deutlich reduziert.
Und zwar, weil die Klitoris und die Umgebung überempfindlich
werden, direkt nach dem Orgasmus.
Ähnlich wie bei Männern die Eichel, so wird auch da der Bereich überempfindlich.
Langsam reduziert weiter machen und dann könnt ihr euch wieder langsam steigern,
zum zweiten, dritten oder vierten Orgasmus.
Dann noch kurz zum After, der kann natürlich in die Stimulation mit
einbezogen werden. Sprecht einfach mit ihr, beziehungsweise probiert
es aus, wie sie darauf reagiert.
Seid sensibel, weil das ist ein Gebiet, ja, das nicht jeder liegt.
Dann ist natürlich noch die Möglichkeit der Krankheitsverhütung
über die ich noch kurz sprechen möchte, weil viele nicht wissen,
dass es Lecktücher oder dental dams gibt. Wenn ihr häufig wechselnde Sexualpartnerinne
habt, solltet ihr auch beim Oralverkehr darüber
nachdenken Krankheitsverhütung zu betreiben.
Und dann noch zum Stön-Navi, bei euch Frauen auch die Möglichkeit
ihn durch Stöhnen, stärkere Atmen, Drücken der Hand
oder Ähnliches zu zeigen, was euch gefällt.
Gut, dann noch etwas und zwar ein Literaturtipp:
"300 Seiten zum Thema Oralsex für Frauen" ein super Buch für die mehr wissen wollen.
Der Link ist in der Info-Box.
Stellt wieder eure Frage in den Kommentaren, morgen gibt es die Antwort.
Heute fragen, morgen kucken, das Prinzip kennt ihr ja jetzt.
Bewertet die anderen Fragen und was mich noch interessieren würde, ist:
"Was bedeutet für euch guter Oralsex? Was macht guten Oralsex aus?"
Wenn ich dann die Vollversion, die hier oben verlinkt wird demnächst,
wenn ich die Vollversion mach, würde ich gern eure Meinungen mit einfließen
lassen: "Was macht Oralsex wirklich gut?"
Wenn es euch gefallen hat, empfehlt es euren Freunden und Freundinnen.
Das war`s für heute
Macht`s gut und sicher!