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The Clash - Audio- Munition Dokumentation - Teil 1 " The Clash " (1977)

In this exclusive documentary featuring never-before-seen footage of the late, great Joe Strummer, all four members of "the only band that matters" walk us t...
#Teil 1 #hemd #transzendieren #neue Alben #amunition #Schwarz und Weiß #Dokumentarfilm #joe strummer #Munition Dokumentarfilm #Alben #JoeStrummer #london_only_members #noch nie gesehen #londoncalling #Google Spiel #Gigs #chaching #Roackway #google #Topper headon #paul und joe #billy Cobham
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Mein Leben, würde ich sagen, änderte sich 1963, als die Beatles rauskamen. Ich wuchs sozusagen in der Carnaby Street-Ära auf. Das war eine sehr aufregende Zeit. Ich sah die Rolling Stones im Hyde Park. Nicht letzte Woche. 1969. Ich watete den ganzen Tag durch die Menge: "Entschuldigung, Entschuldigung..." und war vorne, kurz bevor sie auf die Bühne kamen. Ich glaube, meine ersten Platten waren "I Wanna Hold Your Hand" und die ersten Rolling Stones-Alben. Ich weiß noch, wann mich die Musik gepackt hat. Ich musste ins Internat. Jeder gegen jeden. Die Schule war für mich ein Schock. Eine echte Veränderung. Es war wie ein Regime, das dir sagt, was zu tun ist, wann du aufstehen oder sitzen musst. Ich hörte einmal "Not Fade Away" von den Rolling Stones aus diesem riesigen Holzradio im Aufenthaltsraum. Sehr laut. Sie stellten es immer laut. Es war diese Stelle... Ching cha cha ching a ching ching Und später fand ich heraus, dass es Gene Pitney auf den maracas macht diesen record bewegen. Da dachte ich: Es gibt noch was anderes. Das ist das Gegenteil von dem, was wir hier ertragen müssen. Es war echt brutal. In dem Moment dachte ich, dass es zumindest. hier ist ein Licht. In dem Moment bin ich der Musik verfallen. Ich entschied mich unbewusst, mein Leben der Musik zu widmen. So wollte ich leben. Eine musikalische Veränderung für mich waren die Beatles im Palladium, bei der Royal Variety Performance, als John Lennon sagte: "...die auf den teuren Plätzen können mit den Juwelen rasseln." Daran erinnere ich mich genau. Auch an The Who bei Top of the Pops. Ich sah zum ersten Mal Keith Moon. Aber die echte Wende fand statt, als ich diese Jungs traf. Wenn ich eine Sache nennen müsste, wäre es das Zusammentreffen mit diesen beiden und Joe. Als Terry Chimes früh ausstieg, brauchten wir einen neuen Schlagzeuger. Wir haben alle ausprobiert, die ein Set hatten. Jeder Schlagzeuger in London. Ich glaube, es waren 205 Schlagzeuger. Jeder Schlagzeuger, der in den nächsten 10 Jahren mit einer Band herauskam, war bei uns. Z. B. die ganzen New Romantics und all diese Bands, Rusty Egan, Jon Moss, jeder Schlagzeuger der etwas wurde, hat es zuerst bei uns versucht. Die Leute kamen mit so vielen Tomtoms, Bassdrums, Snares und Becken. Als sie aufgebaut hatten, nach 1 Stunde, meinte ich: Okay, das Lied heißt "London's Burning". Es ist ganz einfach, nur ein gerader Beat. Was sind denn deine Einflüsse? "Oh, Billy Cobham oder Ginger Baker." und ich würde gehen "ok ok". Ein gerader Beat. Aber sie konnten es nicht. Obwohl sie dieses ganze Equipment hatten. Aber Topper konnte beides. Eine Regel im Rock 'n' Roll lautet: Du bist nur so gut wie dein Schlagzeuger. Das stimmt. Eine Band ohne guten Schlagzeuger kann noch so viel auffahren, aber das ist wie ein Haus ohne Fundament. Topper Headon zu finden war fantastisch. Er hatte schon unzählige Konzerte gespielt, bei denen Soulbands aus den USA britische Bands anheuerten. Seit er 15 oder 16 war, spielte er immer wieder mit Soul-Legenden. Ich tourte mit den I.G.s und machte noch andere Sachen. Dann trafen wir uns wieder bei einem Konzert von The Kinks. Er hatte sich total verändert. Kurze Haare, schwarze Krawatte, weißes Hemd. Ich war immer noch der Alte. Aber er sah viel interessanter aus. Er lud mich zum Vorspielen bei seiner neuen Band ein. Ich sagte erst Ja, aber dachte dann: Nee, ich fand die letzte Band nicht so toll. Dann rief er mich an und ich sagte, ich käme vorbei, hatte aber noch Zweifel. Ich kaufte den New Musical Express. Da waren Mick, Paul und Joe mit diesem fetten Plattenvertrag... Da bin ich natürlich hin. Er konnte Funk, Soul und Reggae spielen. Deshalb wurden The Clash so interessant. Weil wir Topper Headon dabei hatten. Und er bewies Stärke und Ausdauer. Ohne Durchhaltevermögen war das unmöglich. Jemanden zu finden, der nicht nur das Können, sondern auch die Stärke und Ausdauer hatte, war unser Durchbruch. Ohne Topper Headon hätten wir es nie geschafft. Die drei hatten enormes Charisma und ich hatte es noch nie erlebt, dass mich jemand in der Band haben wollte, mich aber gleichzeitig verschreckte: Ändere deine Frisur, deine Klamotten, servier deine Frau ab… Mick: Das haben wir nicht gesagt. Nein, habt ihr nicht, aber ich hab's trotzdem gemacht. Hättet ihr mal. Sie gaben mir das Album zum Üben. Sehr beeindruckt hat mich "Police & Thieves". Ich hatte vorher nie viel Reggae gehört. Wo ich aufgewachsen bin, hörten alle Reggae. In der Gegend konnte man den Sound aus fast allen Häusern hören. In Bezug auf den Bass sagten die Leute damals immer: "Beim Reggae spielt der Bass irgendwie immer das Gleiche." Aber das stimmt so nicht. Wenn man in eine Disco geht und den Bass so hört, wie er bei diesen Platten klingen soll, versteht man, dass er tatsächlich die Tanzschritte choreografiert. Als ich Bass spielen lernte, hörte ich Reggae, weil man den Bass einfacher heraushören konnte als auf einer normalen Rock 'n' Roll-Platte, weil er dort etwas versteckt ist. taught me feel, to a point. Die Idee dieses Arrangements war ähnlich wie bei Bands vor uns, z. B. den Beatles. Am Anfang coverten sie moderne R&B-Songs wie "Money" oder "Twist & Shout", Songs aus dieser Zeit. Genauso war "Police & Thieves" 1976 ein großer Hit. Wir übernahmen die Idee, nur mit einem Reggae-Song. Aber wir machten etwas Eigenes daraus. Wir versuchten nicht, Reggae zu spielen, als kämen wir aus Jamaika. Wir machten Punkrock daraus und das funktionierte. Der Song war so gut, dass wir das machen konnten. Und das hat Großartiges in Gang gesetzt. Lee Perry & Bob Marley hörten ihn und waren cool genug, ihn nicht abzuwerten. Eigentlich hätten sie sagen müssen: "Hey, ihr Ungläubigen, lästert nicht gegen Jah." Viele Bands haben mir später gesagt, dass sie von "White Man in Hammersmith Palais" sehr überrascht waren. Man hatte einen solchen Song nicht von uns erwartet. Wir waren eine Band mit fetten Riffs und soliden Beats. "White Man in Hammersmith Palais" kam total unerwartet. Das sind die besten Momente. Etwas zu tun, womit niemand gerechnet hat. Einer unserer besten Songs. Die Hi-Hat hatte diesen speziellen Sound, weil sie kaputt war. Beim Loslassen erzeugte der Clutch einen Ton. Wir ließen es so und es klingt clever. Denke ich jedenfalls gerne. Unser erstes Album war ein Statement dazu, wo wir standen und was wir von den Verhältnissen hielten. Irgendwie war es ein Spiegelbild von uns als Individuen und als Band.
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The Clash - Audio- Munition Dokumentation - Teil 1 " The Clash " (1977)

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