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Aufgrund ständig zunehmender Gewaltbedrohung während der täglichen Arbeit investieren Krankenhäuser in Sicherheitstechnologie.
Videoüberwachung und Sicherheitswachleute werden häufig zum Schutz von Krankenschwestern eingesetzt.
Zusätzlich werden kabellose Notrufalarmknöpfe eingesetzt, um Sicherheit in bedrohlichen Situationen zu gewährleisten.
Das Krankenhauspersonal wird durch Sicherheitswachleute und Videoüberwachung beschützt.
Festmontierte Notrufalarmknöpfe werden bereits seit sehr langer Zeit eingesetzt.
Die gefährlichste Situation ist jedoch alleine im Patientenzimmer zu arbeiten.
Die Gänge sind leer.. Alle Krankenschwestern sind in den Patientenzimmern.. Die Schallabdichtung ist sehr gut.
Sich alleine im Patientenzimmer aufzuhalten ist der am meisten furchteinflößende Moment.
Gewalt und Androhung feindseliger Aktionen werden immer üblicher.
Zum Beispiel hier im Universitätskrankenhaus der Stand Oulu treten Gewalt und bedrohliche Situationen wöchentlich auf.
Gewalt, Beschimpfungen und beleidigendes Verhalten.. Werfen von Dingen.
Die Gründe hierfür sind Drogen.. Drogenmissbrauch stellt das grösste Problem dar.
Der Grossteil der Patienten verursacht keinen Ärger. Dennoch hat das Krankenhaus in neue Lösungen investiert, da sich die Probleme häufen.
Das Personal benutzt mobile Notrufgeräte.
Wenn das Personal bedrohlichen Situationen oder einem Angriff ausgesetzt ist, können Sicherheitswachleute sowie Kollegen durch einen einfachen Knopfdruck zur Hilfe gerufen werden.
Wir sind hier in der Sicherheitsabteilung. Drei Sicherheitswachleute sind 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche im Dienst.
Das Krankenhaus ist sehr gross. Wie schnell können die Sicherheitswachleute im Falle eines Notrufes reagieren?
Die Reaktionszeit hängt von dem Aufenthaltsort der Sicherheitswachleute ab. Ob sie sich auf einem normalen Kontrollrundgang oder sich im Einsatz befinden.
Das Personal ist sehr zufrieden mit der neuen Sicherheitslösung.
Die neue Lösung verbessert die Sicherheit des Personals und der Patienten.