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Lizzie: Jane ist zu Hause.
Ich hab sie angerufen und ihr alles erzählt.
Ich muss zugeben, ich hatte gehofft, dass wir zusammen
das ganze Problem lösen können, aber bis jetzt ist die Webseite immer noch da und der Countdown läuft.
Ich habe keine Ahnung, was ich machen soll. Mein Name ist Lizzie Bennet und ich weiß nicht, ob wir das verhindern
können. "Schwesterlicher Beistand" Geschrieben von Rachel Kiley
Ich bin sicher, ihr fragt euch, warum ich das letzte Video mit Lydia hochladen habe,
mit allem, was passiert ist. Ich hätte Lydia gefragt, aber sie schaut niemanden an,
seitdem sie von der Webseite weiß. Ich habe es hochgeladen,
falls es Zweifel gibt,
dass meine Schwester nichts damit zu tun hat, es online zu stellen.
Sie bekommt deswegen kein Geld.
Sie hat dazu nie ihre Zustimmung gegeben. Und um euch zu zeigen,
wie sehr das ganze meine Schwester mitnimmt.
Bitte meldet euch nicht dafür an.
Bitte gebt diesem Mann nicht, was er will und helft nicht, mein Schwester zu demütigen.
Bitte denkt darüber nach, was ihr gesehen und bleibt weg davon, ganz weit weg.
(Klopfen) Jane(nicht zu sehen): Lizzie, ich bin es. Lizzie: Komm rein.
Jane: Dad hat angerufen,
sein Treffen mit dem Freund, der Detektiv ist, hat nicht viel gebracht.
Jane: Er kommt bald nach Hause. Lizzie: Okay.
Also,
Dad weiß Bescheid
über alles, die Videos, die Webseite.
Er war sehr besorgt, warum wir plötzlich wir alle plötzlich nach Hause gekommen sind.
Und meine Kapazität, um Geheimnis zu bewahren, war einfach voll.
Wie geht es ihm?
Jane: Den Umständen entsprechend?
Lizzie: Hast du heute mit Mom geredet?
Jane: Ja, sie hat immer noch keine Ahnung.
Vorhin hab ich gehört, wie sie erzählt hat, wie hübsch doch Lydias und Georges Kinder werden würden.
(seuftz) Er hat geschafft, zu nicken und zu lächeln.
Lizzie: Das ist einfach alles zu viel.
So hab ich Dad noch nie gesehen,
so geschlagen.
Als ich ihm erzählen musste, was passiert ist,
als ob seine Familie im Stich gelassen hat.
Jane: Es ist nicht deine Aufgabe ihn zu beschützen.
Lizzie: Naja, es war meine Aufgabe Lydia zu beschützen. Hab das verbockt. Jane: Hör auf.
Jane: Das ist nicht deine Schuld.
Lizzie: Es ist nicht?
Ich hab George in unser Leben gebracht.
Jane: Das macht dich nicht verantwortlich, für was er gemacht hat.
Jane: Er hat Entscheidungen getroffen, seine Entscheidungen verletzen Menschen. Das ist alles seine Schuld.
Lizzie: Ja, aber wenn ich bloß
ihre Videos gesehen hätte,
mit ihr gesprochen hätte.
Jane: Es gibt nichts, mit dem du die Vergangenheit verändern kannst.
Jane: Du kannst hier für immer sitzen und dich fragen "was wäre wenn?" und dich schuldig fühlen,
Jane: aber du wirst ertrinken.
Jane: Ich war dort.
Lizzie: Ja aber Jane: Hey, hör auf. Lizzie: Ich hätte nicht gedacht, dass du cleverer in LA wirst.
Musst du nicht zurück? Fängt nicht morgen die Fashionweek an?
Jane: Das ist nicht wichtig.
Lizzie: Jane. Jane: Mach dir keinen Kopf deswegen.
Lizzie: Jane, was ist passiert?
Jane: Mein Boss hat mir gesagt, dass wenn ich jetzt gehe, es keinen Job geben wird,
wenn ich zurück komme.
Lizzie: Oh Gott, Jane.
Du liebst diesen Job!
Jane: Das ist bloß ein Job, ich finde einen anderen.
Jetzt muss ich hier sein.
Lizzie: Was bringt es überhaupt, dass wir hier sind und Lydia nicht mal mit uns spricht.
Es gibt fast nichts, was wir tun können. Jane: Nein.
Es geht nicht darum, etwas zu tun, sondern einfach hier zu sein
und dass sie weiß, dass sie das nicht alleine schaffen muss.
Lizzie: Ich bin froh, dass du hier bist.
Sie hört immer auf dich.
Lizzie: Ich bezweifele, dass sie überhaupt etwas mit mir zu tun haben will.
Obwohl ich nicht die leiseste Idee habe, was ich zu ihr sagen sollte.
Ich mach alles nur schlimmer.
Jane: Lizzie, hast du ihre Videos gesehen?
Lizzie: Ich habe es versucht, aber es ist echt hart,
Lizzie: sie zu mit George zu sehen und dabei einen Weg zu finden diese bescheuerte Webseite
verschwinden zu lassen.
Jane: Vielleicht solltest du dir alle ihre Videos ansehen.
Lydia hört dir zu,
beiden von uns.
Aber manchmal denke ich, vergessen wir ihr zu zuhören.
Ihr zwei wart euch immer schon so ähnlich.
Lizzie: In welcher Welt lebst du?
Jane: In einer, in der ich zwei wundervolle, dickköpfige Schwestern habe, die mehr Zeit damit verbringen mit
Tausenden von Leute zu sprechen als miteinander.