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Möge Laylatu l-Mi`raj mubarak sein.
Mögen wir Ehre finden mit vielen derartigen Nächten.
Mögen wir beschäftigt sein mit Taten, die unseren Herrn mit uns zufrieden sein
lassen. Fatiha.
O unser Herr, Qawwi Dha'fana fi Ridak.
As-Salamu `alaykum, o Anwesende.
O Geliebter, Shah Mardan.
Mögen sie mubarak sein,
die Nacht und der Tag der Mi`raj seien mubarak für uns alle.
Allahumma Qawwi Dha'fana fi Ridak.
Beten wir: O Shah Mardan,
der Meister des Feldes,
o Shah Mardan, der von allen bewundert wird.
O der eine, den selbst die Löwen bewundern,
der Löwe der Löwen, Shah Mardan.
As-Salamu `alaykum, o geliebter Shah Mardan.
Komm herein, laß uns zuhören.
Sagen wir an diesem heiligen Tag: Allahumma Qawwi Dha'fi fi Ridak.
Wir sind schwach.
Mögest Du unser Schwäche von uns nehmen durch Deine Zufriedenheit.
O Shah Mardan, was ist es, was wir erbitten?
O Geliebter, Shah Mardan, mögest du wissen, was wir erbitten.
Mach weiter, o Shah Mardan.
Hört, o Geliebte!
O Freunde Shah Mardans, mögt ihr zuhören.
Möge unsere Versammlung eine Versammlung des Lichtes sein.
O Shah Mardan, der Löwe seines Herrn.
Sagen wir zuerst: Bismillahi r-Rahmani r-Rahim.
Sagt zuerst, vor allem anderen: Bismillahi r-Rahmani r-Rahim.
Abdun Dhaif - Wir sind schwache Diener. Qawwi Dha'fana fi Ridak.
Mögest Du unsere Schwäche von uns nehmen auf dem Weg, Dir zu gefallen.
Wir sind schwach. Qawwi Dha'fana fi Ridak.
Mögest Du unsere Schwächen von uns gehen lassen durch Dein Wohlgefallen.
Mach weiter, o Shah Mardan.
Sagt, o Geliebte, o Freunde Shah Mardans
Sagen wir: Ya Rabbi, Qawwi Dha'fi fi Ridak.
Verwandel unsere Schwächen in Stärke, damit wir Dir gefallen.
Die Diener von Rabbu l-`Izzat können nicht schwach sein.
Kann jemand, der der Diener eines Sultans ist, schwach sein?
Dann kommt herein, laßt uns Shah Mardan zuhören.
Laßt uns Allah den Allmächtigen bitten,
so daß Göttliche Hilfe uns erreicht für die Dienerschaft,
für Seine Dienerschaft. Mach weiter, o Shah Mardan.
Ein Mann fragte einen anderen: Was ist deine Arbeit?
Was ist deine Beschäftigung? Er ant- wortete: Wallahi, ich habe keine Arbeit.
Erstaunlich.
Bist du kein Mensch? Nun, ja, ich bin ein Mensch.
Aber du sagst: Ich habe keine Arbeit. Du sagst: Ich bin arbeitslos.
Dieses Wort
geziemt dem Menschen nicht, der als das geehrteste Geschöpf erschaffen wurde
Du bist geschaffen als der Geehrteste.
Wenn ihr gefragt werdet: Was ist deine Arbeit? sagt ihr: Ich habe keine Arbeit.
Das ist eine Schande.
Es ist eine große Schande für euch, zu sagen: Ich habe keine Arbeit.
Was bedeutet es: Ich habe keine Arbeit?
Nun, wir haben nichts zu tun. Wir sind müßig.
Schande auf euch, daß ihr nichts habt, keine Arbeit!
Sagt wenigstens: Ich bin mit dem Dienst an meinem Herrn beschäftigt.
Sie sagen: Wir haben keine Arbeit. Was habt ihr für eine Arbeit erwartet?
Habt ihr erwartet, vor einen Karren gespannt zu werden?
Ihr habt erwartet,statt eines Esels vor- gespannt zu werden? Ist das die Arbeit,
die ihr wollt? Alle Menschen heute sind wie der Wasserradesel.
Sie drehen sich ständig im Kreis und sagen: Ich habe keine Arbeit.
Komm, und ich gebe dir morgen Arbeit. Was werde ich tun?
Komm und da ist ein Rad von uns. Wenn du nichts zu tun hast,
kann ich dich daran binden und du drehst dich im Kreis.
Du drehst immer weiter. Was geschieht dann?
Das wird deine Arbeit sein. Was werden wir am Ende erreichen?
Wir werden Wasser aus dem Brunnen ziehen am Ende.
Du hast keine Arbeit? Okay. Komm und ich binde dich an das Rad.
Du drehst das Rad immer im Kreis, ziehst Wasser hoch und
das wird deine Arbeit. Yahu, wir wollen Arbeit!
Was für Arbeit? Egal!
Kannst du als Wasserradesel arbeiten? Wenn es keine andere Arbeit gibt, ja.
Du drehst das Rad im Kreis, und wir bezahlen dich.
Was können wir tun? Es gibt keine andere Arbeit. Laßt uns wenigstens Esel für das
Wasserrad sein. Wie gut es ist, nicht wahr? Dreht und dreht im Kreis!
Sie bedecken auch die Augen der Tiere,
so daß es glaubt, es gehe eine weite Entfernung, wenn es nur im Kreis geht.
Wenn die Augen nicht bedeckt sind, dreht es nicht. Ihr seid Menschen!
Ihr seid die meistgeehrten Geschöpfe!
Hat der Allmächtige Herr, Der euch als das meistgeehrte Geschöpf erschuf,
euch keine Arbeit zugewiesen?
Selbst der Wasserradesel hat eine Arbeit
Wie könnt ihr sagen: Ich habe keine Arbeit?
Euere Arbeit ist..
Was weißt du? Ich weiß nichts.
Komm denn, ich bedecke deine Augen, binde dich an dieses Rad und du drehst.
Was ist deine Beschäftigung? Ich kann nichts anderes.
Was ist deine Arbeit? Er sagt: Ich kann auch als Wasserradesel arbeiten.
Da es auch eine Arbeit ist, laßt mich wenigstens als Wasserradesel arbeiten.
Eine Eingebung kommt zu mir. Wir warten auf deinen Befehl, o Shah Mardan.
Diese Leute sind Spielzeug in den Händen Shaytans geworden.
Shaytan fragt: Was machst du? Ich mache nichts.
Der, Der dich erschuf, hat dich untätig gelassen?
Hat Allah dich ohne Beschäftigung gelassen?
Was machst du? fragt einer der Weisen
oder fragt Shah Mardan Hz. Ihr antwortet: Ich tue nichts.
Ich habe keine Arbeit. Ich bin müßig. Es gibt keinen Menschen, der müßig
gelassen wird. Ihr solltet eine Arbeit haben. Was machst du?
Ich mache nichts. Komm denn, ich binde dich an das Rad.
Also bindet er ihn an das Rad und bedeckt ihm auch die Augen.
Deine Arbeit ist, dieses Rad hier zu drehen.
Was tat Shaytan der Menschheit an? Er machte sie zu Wasserradeseln.
Den Menschen, das meistgeehrte Geschöpf, das Allah erschuf,
Shaytan machte die Menschheit zu Wasserradeseln.
Was drehen sie? Sie drehen das Rad Shaytans!
Der Mensch sagt: Ich habe keine Arbeit. Komm denn, ich binde dich
an das Rad, und du hast eine Arbeit, Shaytan spricht so.
Ich kann diese Arbeit nicht machen. Ich kann jene Arbeit nicht machen.
Denkt ihr denn nicht? Wofür existiert ihr?
Woher kommt euere Existenz? Was ist euer Beruf?
Ich habe keinen Beruf. Wenn du keinen hast, dann komm her.
Shaytan sammelt alle Menschen ein, die keinen Beruf haben.
Was wird unsere Arbeit sein jetzt? Ihr werdet schreien, ihr werdet brüllen.
Ihr brüllt: Ich will dies! Ich will das! Ihr zerbrecht Scheiben,
ihr zerstört Geschäfte, das ist euere Arbeit.
Gefiel euch diese Beschreibung Shaytans? Astaghfirullah. O unser Herr,der Mensch,
den Du als den Meistgeehrten geschaf- fen hast, sagt: Ich habe keine Arbeit.
Das ist eine Schande. Wir haben keine Arbeit. Was sollen wir tun?
Geht hinaus auf die Straßen. Brüllt, schreit, brecht, zerstört. Das ist euere
Arbeit. Ist das nicht auch Arbeit? Brüllen, schreien,
rufen: Wir sind hungrig! Zerbrecht alle Fenster!
Verbrennt, zerbrecht, zerstört, tötet!
Ist das Mensch-Sein? Ist das die Beschreibung des Mensch-Seins?
Schande auf die Dummköpfe des 20. Jahrhunderts, des 21. Jahrhunderts.
Sie denken nicht: Warum sind wir müßig?
Nicht einmal ein Esel bleibt müßig. Sie nennen ihn Wasserradesel.
Zumindest dreht er das Rad und zieht Wasser herauf.
Mensch! Aber der Mensch ist kein Wasserradesel.
Paßt auf! Mach weiter, o Shah Mardan.
Er (swt), Der euch erschuf, machte euch nicht zu Wasserradeseln für die Dunya.
Hier, das ist, was sie nicht wissen.
Der Mensch ist nicht geschaffen worden, um ein Wasserradesel zu werden.
O Dummköpfe des 21. Jahrhunderts,
o minderwertige, hirnlose, unehrenhafte Leute des 21. Jahrhunderts.
Allah erschuf sogar den Esel, das Pferd für eine Arbeit.
Kann Er (swt) euch ohne Arbeit gelassen haben? Sie sagen: Wir haben keine
Arbeit. Es gibt eine Menge Jobs zu tun in der Dunya! Sie sagen: Wir haben keine
Arbeit. Was sollen wir tun? Die Men- schen ergießen sich in die Straßen.
Sie zerbrechen, beschädigen, rufen: Es gibt keine Arbeit!
Sie brüllen, sie schreien. Sie sagen 'Arbeit', sie sagen 'Essen'.
Sie zerbrechen, sie verwüsten. Dies ist nicht Mensch-Sein, dieses
Verständnis des 21. Jahrhunderts.
Dies ist das Verständnis der Leute des 21. Jahrhunderts über sich selbst.
Sie sagen: Wir sind als Wasserradesel geschaffen worden. Weil wir kein Rad
finden können, sind wir müßig. Und da wir müßig sind, brechen wir Scheiben,wir
verwüsten, wir schreien auf den Straßen. Wir zerbrechen, wir zerstören.
Das sei unsere Arbeit! Also was ist euere Arbeit?
Erschuf euch euer Schöpfer, um zu zer- brechen, zu verwüsten, zu zerstören und
zu verbrennen, um alles mögliche Böse zu tun? Erschuf Er euch dafür?
Wir haben nichts zu tun. Wenn wir nichts zu tun haben, die Straßen sind leer,
gehen wir hinaus auf die Straße, schrei- en, zerbrechen, verbrennen, zerstören
alles um uns herum. Das ist nicht Mensch-Sein.
Wer immer lehrte euch das? Shaytan lehrte es sie.
Arbeitet nicht! Sagt: Es gibt keine Ar- beit! Zerbrecht, verbrennt, zerstört!
Die Zivilisation des 21. Jahrhunderts.
Ja, aber was für eine Zivilisation!
Was macht Shaytan? Er bedeckt ihre Augen.
Geht so auf die Straße! Schreien wir, brüllen, verbrennen, zerstören!
Das ist nicht Mensch-Sein. Schande auf die Menschen des 21. Jahrhunderts.
Es gibt niemanden mehr, der sie ihre Identität lehrt.
Sie kennen ihre Identität nicht. Wenn du einen Esel fragst: Wer bist du?
wird er sagen: Ich bin ein Wasserradesel.
Die Menschen dieser Zeit können nicht einmal antworten wie ein Esel.
Was ist aus den Menschen des 21. Jahrhunderts geworden?
Sie sagen: Wir haben keine Arbeit. Dann?
Mach weiter, o Shah Mardan, sie warten auf deine Antwort.
Dies sind die Schmarotzer. Dies
ist die Gruppe der Schmarotzer. Selbst Tiere arbeiten,aber diese arbeiten nicht
Tiere bieten dem Menschen einen Nutzen, aber diese Leute,die sich in die Straßen
ergießen, zerstören die Menschheit und entwürdigen die Menschheit und dann
sagen sie: Wir haben keine Arbeit. Diese sind niedriger als Tiere.
"Ula'ika Ka l-An`ami bal hum 'Adallu" - Sie sind wie das Vieh, nein, sie irren
noch eher ab (7:179). Der Herr der Erde und Himmel, Allahu Dhu l-Jalal, sagt:
"Ula'ika Ka l-An`am" - Sie sind wie das Vieh. Diese werden am Ende der Zeit
kommen. Dies ist die Gruppe der Schmarotzer.
Die Menschen des 21. Jahrhunderts sind alle Schmarotzer.
Sie wollen leben, ohne zu arbeiten. Was ist deine Arbeit? Ich habe keine Arbeit.
Was machst du denn? Wir treffen uns. Es gibt ein Treffen heute Abend.
Es gibt ein Treffen in diesem Zentrum, auf diesem Platz..
Frauen und Männer, wir kommen zusammen und demonstrieren, brüllen und schreien.
Die Regierung ist überrascht,weiß nicht, was sie tun soll. Was können sie tun?
Die Leute, die ihr aufgezogen habt, sind alle Schmarotzer.
Ihre Regierungen sind sogar noch größere Schmarotzer als sie.
Sie sind sogar noch größere Schmarotzer. Shaytan hat sie auch sehr gut gebunden.
Allah der Allmächtige sagt: "Ula'ika Ka l-An`am" - Sie sind wie das Vieh.
Diese sind wie Tiere.
Ein Esel arbeitet, bekommt Heu und ißt seiner Arbeit entsprechend.
Diese sind die Schmarotzer, die essen wollen, ohne zu arbeiten,
die müßigen, faulen Schmarotzer. Sie sind die Esel Shaytans.
Jene, die haben wollen,ohne zu arbeiten, die überall verbrennen und zerstören:
"Ula'ika Ka l-An`am". Diese sind wie Tiere. "Bal hum Adallu" - nein,sie irren
noch eher ab. Tiere heute sind ehrenvol- ler als die zweibeinigen Tiere.
Wenigstens verbrennen und zerstören sie nicht. Das heißt, es gibt nichts Böses
mehr, was diese Zweibeiner nicht tun.
Sie tun alles! Sie brüllen, schreien. Dann sagen sie: Wir haben Hunger!
Es war einmal ein Mann, genannt Uj ibn Anaq, in der alten Zeit.
Uj lebte in der Zeit des Propheten Moses
Er war das Oberhaupt der Schmarotzer. Er war sehr groß.
Er fand Fisch im Meer und aß ihn, nach- dem er ihn in der Sonne gekocht hatte.
Und er ging auch zu allen Bäckereien in diesem Land,
Er ging zu allen Bäckereien, und bei welchem Bäcker er auch war,
dort verschlang er alles,was sie hatten, und verschwand dann.
Er fragte nicht: Für wen ist dieser Segen? Ist es mein Recht oder nicht?
Die Menschen dieser Zeit wollen auch nehmen und essen, was anderen zusteht.
Mögen sie Gift essen!
Die Ehrlosen dieser Zeit gehen hinaus, um jedermans Häuser zu verbrennen und zu
zerstören, dann behaupten sie, Menschen zu sein. Allah wird eine Nation senden,
die sie überwinden wird. Ich bin müßig, habe nichts zu tun. Ist das so? Du hast
keine Arbeit? Schlagt sie im Falaqa,
um sie zu erziehen, um die ungezogenen Leute zu maßregeln.
Was sagt die Shariat? "Fajliduhum Thamanina Jaldatan" - verabreicht 80
Peitschenhiebe (24:4). Ja? Versteht ihr? "Fajliduhum".
Es heißt: Schlagt diese Schamlosen, diese Schmarotzer.
"Fajliduhum Thamanina Jaldatan".
Schlagt sie auf die Fußsohlen und seht,
werden sie danach noch schmarotzen oder nicht?
Könnt ihr auch nur einen von ihnen auf der Straße finden? Aber sie halten die
Shariat nicht ein. Shaytan reitet auf dem Rücken der Leute des 21. Jh. Es
zeigt, wie ihre geistige Situation ist, die Attribute der Leute dieser Zeit,
die sie das 21. Jahrhundert nennen. Alle von ihnen sind Schmarotzer.
"Fajliduhum". Schlagt diese Leute!
Sehen wir, ob sie noch einmal auf die Straße gehen und schreien.
Schickt sie ins Gefängnis.
Schickt sie in die Berge, laßt sie ohne Nahrung und Wasser in der Wildnis
und seht, ob sie diese ungezogenen Dinge noch einmal machen werden.
Werden sie hinausgehen und auf den Straßen schreien? "Fajliduhum
Thamanina Jaldatan." Gebt ihnen 80 Peitschenhiebe.
Schlagt sie auf die Fußsohlen, schlagt sie in der Öffentlichkeit!
Und seht, ob noch ein einziger Mensch draußen sein wird in der nächsten Nacht.
Aber die an der Macht sind auch Banditen Sie verdarben die Ehre der Menschheit.
Sie haben das Wesen dieses schamlosen Mannes, genannt Uj ibn Anaq.
Er ging zu allen Bäckereien,aß alles auf und schrie dann: Ich habe Hunger!
Uj, ja.
Der Prophet Moses schnappte ihn und sagte..
Seine Größe reichte fast bis zum Himmel.
Er ging in alle Bäckereien und rief: Ich habe Hunger!
Lest die Geschichte, lest in den alten Büchern,
statt Romane zu lesen und müßig durch die Straßen zu wandern, o Schamlose!
Es gibt keine Schule! Sie ziehen Tiere heran, keine Menschen!
Die Schulen des 21. Jahrhunderts produzieren Schmarotzer.
Sie ziehen Schmarotzer auf! Sie ziehen Schlecht-Erzogene, Schamlose auf.
"Fajliduhum." Schlagt sie auf die Fußsohlen!
"Aw Yunfaw mina l-Ardi" - oder daß sie aus dem Land vertrieben werden (5:33).
Schlagt sie auf die Fußsohlen. Wenn sie immer noch nicht vernünftig sind,
verbannt sie. Bringt sie in die Berge und laßt sie dort.
Werden sie zur Besinnung kommen oder nicht? Sie sammeln sie und sperren sie
ins Gefängnis jetzt. Warum tut ihr sie ins Gefängnis? Ladet sie auf Lastwagen
und bringt sie in die Berge. Die Bären werden sie fressen. Schakale, Hyänen
mögen sie fressen. Der Mensch hat Ehre. Sie können diese Ehre nicht lehren. Sie
sind alle Schmarotzer. "Wa an laysa li l-Insani illa ma Sa`a" - und daß dem
Menschen nichts anderes zuteil wird, als wonach er strebt. (53:39) Rabbu l-Izzat
sagt: Der Mensch hat nichts anderes, als was er erarbeitet und verdient.
Er sollte arbeiten und essen. Es gibt kein Schmarotzertum im Islam.
Demokratie, Dreck-okratie.
Mögen sie in ihrem Dreck kochen. Sie erfanden die Demokratie.
Das heißt, sie brachten die Gruppe der Schmarotzer hervor.
Sie veranlaßten, daß der ehrenwerte Mensch sein Mensch-Sein verlor.
"Wa an laysa li l-Insani illa ma Sa`a."
Der Gewinn des Menschen ist nur das, was er arbeitet und verdient.
Er bekommt den Ertrag seiner Arbeit.
Deshalb ist keiner von denen, die auf die Straße gehen, Muslim.
"Wa an laysa li l-Insani illa ma Sa`a."
Wenn sie immer noch nicht lernen: "Fajliduhum".
Schlagt sie auf die Fußsohlen, diszipliniert sie!
Diszipliniert sie. Der Prophet Adam kam aus den Himmeln mit einem Stock.
Als er gefragt wurde: Wofür ist das, o Prophet Adam? sagte er:
Dies ist die Macht, die die Schlecht- Erzogenen diszipliniert,
diejenigen, die in die Irre gehen. "Fajliduhum Thamanina Jaldatan."
Befestigt sie in der Falaqa und schlagt sie auf die Fußsohlen.
Oder "Aw Yunfaw mina l-Ardi". Verbannt sie in den Bergen.
Verbannt die, die ihr erwischt, in den Bergen. Aber sie bringen überallhin
Verderbtheit. Ja! Diese,die die Ehre der Menschheit nicht kennen. Lehrt sie!
O unser Herr, vergib uns. O Shah Mardan,
der Befehl und das Urteil gehört Shah Mardan.
Sende uns so einen Sultan.
Wir haben alles. Was machst du? Ich habe keine Arbeit.
Aber du mußt ausscheiden, du Schlecht-Erzogener!
Kann es einen Menschen ohne Arbeit geben in der Dunya? Selbst ein Esel hat eine
Arbeit. Und doch sagt ihr: Ich habe keine Arbeit. O all ihr Leute!
Dies ist der Befehl,der zu den Propheten kommt von oben: Gebt dem, der arbeitet.
Es gibt kein Schmarotzen im Islam.
Wenn sie nicht lernen - "Fajliduhum".
Schlagt sie auf die Fußsohlen, schlagt sie in der Falaqa.
Die türkische Regierung ist glücklich, weil sie die Falaqa abgeschafft hat.
Das habt ihr davon! Sie schafften die Falaqa ab in der Türkischen Republik,
und jetzt können sie der Menschen nicht Herr werden. Wie könnten sie?
"Bal hum Adallu". Die Menschen sind jetzt niedriger als Tiere.
"Aw Yunfaw mina l-Ardi" (5:33). Es heißt, verbannt sie!
Wohin? In die Berge, in die Wildnis.
Seht, ob sie vernünftig sein werden oder nicht.Seht,ob sie wieder sagen: Ich habe
keine Arbeit. Aber was kann man tun? Die Menschen des 21. Jahrhunderts
sagen: Shaytan ist unser Sultan.
Sie halten sich an das,was er sagt, aber sie halten sich nicht an die Befehle
Rabbu l-`Izzats. Sie werden nichts ande- res tun, als gegeneinander zu kämpfen.
Allahu Allah, Allahu Rabbi. Allahu Allah, Allahu Hasbi.
O unser Herr, laß uns nicht in Händen unseres schmutzigen Egos.
Sende uns den Mächtigen Shah Mardan, daß er unser schlechtes Benehmen
diszipliniert. Was machst du? Ich habe keine Arbeit. Ist das so?
Selbst Esel haben eine Arbeit. Wie kannst du keine haben?
Aber sie sind so weit gekommen, sich daran zu gewöhnen, an's Schmarotzen.
Sie lernen nicht. Dann, "Fajliduhum Thamanina Jaldatan".
Schlagt sie auf die Fußsohlen. Kann er danach je sagen: Ich habe keine Arbeit?
Sie werden alle zur Vernunft kommen.
Unser Herr,Du bist al-Qadiru l-Muqtadir. Wenn Du einem Deiner schwachen Diener
befiehlst,kann er all diese Leute diszi- plinieren. Niemand kann dann sagen: Ich
habe keine Arbeit. Wenn er keine Arbeit hat, legt ihn hierhin.Tut seine Füße auf
die Falaqa und schlagt! Kann er in einer anderen Nacht auf die Straße hinausgehen
Ihre Frauen gingen auf die Straße. Wenn ihr sie erwischt, ist die Strafe,
sie auf den Friedhof zu bringen und dort zu lassen.
Bringt sie auf den Friedhof, werft sie dorthin und
seht, ob in der nächsten Nacht eine Frau draußen sein wird. Alles ist in unserer
Shariat. Die Menschheit ist ungehorsam. Sie wird freund mit Shaytan.
Sie werden zur Besinnung kommen. Der Sahibu l-Waqt kommt.
O Shah Mardan, dieses Feld gehört dir.
Mögest du die heiligen Diener senden, die uns disziplinieren.
Möge unser Tag gut sein. Möge er geehrt sein.
Möge unsere Arbeit Dienerschaft für unseren Herrn sein.
O unser Herr, mögest Du uns vergeben. Mögest Du uns einen Sultan senden.
Du bist der Qadir und Muqtadir. Mach weiter, o Shah Mardan.
Komm uns zu Hilfe zu Ehren des Geliebten (saws).
Fatiha.
Werft die Frauen nicht ins Gefängnis. Bringt, wen ihr auf der Straße erwischt,
auf den Friedhof und seht, wieviele von ihnen bis zum Morgen bleiben werden.
Allahu Allah, Allahu Rabbi.
Allahu Allah, Allahu Hasbi.
Überlaß uns nicht unserem schmutzigen Ego, ya Rabbi. Mögest Du den Sultan
senden, der unser schmutziges Ego diszipliniert, ya Rabbi. Fatiha.
Warum solltet ihr sie schlagen? Weil sie
"Ula'ika Ka l-An`ami bal hum Adallu" sind.
Selbst ein Tier arbeitet und frißt, aber diese wollen essen, ohne zu arbeiten.
Die Schmarotzer des 21. Jahrhunderts sind niedriger als die Tiere.
Möge Allah uns nicht zu einem der ihren machen. Fatiha.