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Siddhartha von Hermann Hesse KAPITEL 1.
Der Sohn des Brahmanen
Im Schatten des Hauses, in der Sonne des Flussufers bei den Booten, die in
Schatten des Sal-Waldes, im Schatten der Feigenbaum ist, wo Siddhartha wuchs
auf, der schöne Sohn des Brahmanen, die
junge Falke, zusammen mit seinem Freund Govinda, der Sohn eines Brahmanen.
Die Sonne gegerbt seine lichten Schultern am Ufer des Flusses beim Bade, bei
den heiligen Waschungen, bei den heiligen Opfern.
In der Mangohain, Schatten floß in seine schwarzen Augen, bei der Wiedergabe als Junge, als seine
Mutter sang, bei den heiligen Opfern gemacht wurden, als sein Vater, der Gelehrte, lehrte
ihm, wenn die Weisen gesprochen.
Lange Zeit hatte Siddhartha am Gespräch der Weisen worden Teilhabe
Männer, Üben Debatte mit Govinda, Üben mit Govinda in der Kunst des
Betrachtung, im Dienst der Meditation.
Er wusste bereits, wie lautlos das Om zu sprechen, das Wort der Worte, es zu sprechen
lautlos in sich hinein, während Sie einatmen, es lautlos aus sich heraus sprechen, während
Ausatmen, mit all der Konzentration seiner
Seele, die Stirn von der Glut des klar denkenden Geist umgeben.
Er wusste bereits, um Atman in den Tiefen seines Wesens, unzerstörbar, eins mit dem Gefühl
Universum.
Freude sprang in das Herz seines Vaters für seinen Sohn, der schnell zu erlernen war, durstig nach
Wissen, er sah ihn aufwachsen zu großen Weisen und Priester, ein Fürst unter sich
die Brahmanen.
Wonne sprang in seiner Mutter Brust, wenn sie ihn sah, als sie ihn gehen sah, als sie
sah, wie er sich hinsetzen und aufstehen, Siddhartha, kräftig, gut aussehend, er, der wurde am Fuss
schlanke Beine und grüßte sie mit perfekter Respekt.
Liebe berührt die Herzen der Brahmanen "jungen Töchter, wenn Siddhartha ging
durch die Gassen der Stadt mit der leuchtenden Stirn, mit dem Auge eines Königs,
mit den schmalen Hüften.
Aber mehr als alle anderen ihn Govinda geliebt wurde, sein Freund, der Sohn eines
Brahman.
Er liebte Siddharthas Auge und holde Stimme, er liebte seinen Gang und den vollkommenen Anstand
seiner Bewegungen, er liebte alles, was Siddhartha tat und sagte und was er liebte
die meisten war sein Geist, seine transzendente,
feurigen Gedanken, seinen glühenden Willen, seine hohe Berufung.
Govinda wußte: dieser wird kein gemeiner Brahmane werden, kein fauler Beamter, der für
Angebote, nicht ein gieriger Kaufmann mit Zaubersprüchen, kein eitler, nichtssagenden Redner, kein
böser, hinterlistiger Priester, und auch kein
gutes, dummes Schaf in der Herde der Vielen.
Nein, und er, Govinda, wollte auch nicht, dass einer von denen geworden, nicht einer von denen
Zehntausende von Brahmanen.
Er wollte Siddhartha, dem Geliebten, dem Herrlichen.
Und in den kommenden Tagen, wenn Siddhartha ein Gott werden würde, wenn er würde sich dem
herrlich, dann wollte Govinda ihm als sein Freund, sein Begleiter, sein Diener zu folgen,
seinen Speer-Träger, sein Schatten.
Siddhartha wurde somit von allen geliebt. Er war eine Quelle der Freude für alle, er
war eine Freude für sie alle.
Er aber, Siddhartha, war nicht eine Quelle der Freude für sich selbst, fand er keinen Gefallen an
sich.
Wandern auf den rosigen Wegen des Feigengartens, sitzend im bläulichen Schatten des
Hains der Betrachtung, seine Glieder im täglichen Waschen in der Badewanne von der Umkehr,
Einbußen im trüben Schatten der Mango
Wald, seine Gesten von vollkommenem Anstand, jedermanns Liebe und Freude, ihm noch fehlte
alle Freude in seinem Herzen.
Träume und unruhig Gedanken kamen ihm in den Sinn, die sich aus dem Wasser des Flusses,
Funkeln der Sterne der Nacht, das Schmelzen von den Strahlen der Sonne, Träume
kam zu ihm und Ruhelosigkeit der Seele,
aus den Opfern geraucht, atmende, aus den Versen der Rig-Veda, wobei
infundiert in ihn, tropfenweise aus den Lehren der alten Brahmanen.
Siddhartha hatte zu stillen Unzufriedenheit in sich aufnahm, hatte er damit begonnen, das Gefühl, dass die
Liebe seines Vaters und der Liebe seiner Mutter, und auch die Liebe seines Freundes,
Govinda, wäre nicht bringen ihm Glück für immer
und überhaupt, würde nicht ihn pflegen, füttern ihn, ihn zu befriedigen.
Er hatte begonnen zu ahnen, daß sein ehrwürdiger Vater und seine anderen Lehrer,
daß die weisen Brahmanen hatte schon ihm offenbart, die die meisten und am besten von ihrer Weisheit,
dass sie schon in sein wartendes gefüllt
Gefäß mit ihrem Reichtum, und das Schiff war nicht voll, der Geist war nicht zufrieden,
Die Seele war nicht ruhig, das Herz nicht zufrieden.
Die Waschungen waren gut, aber sie waren Wasser, sie wuschen nicht Sünde ab, sie
heilte nicht nur das geistige Durst, haben sie nicht entlasten die Angst in seinem Herzen.
Die Opfer und die Anrufung der Götter waren sehr gut - aber war dies alles?
Gaben die Opfer Glück? Und was ist mit den Göttern?
War es wirklich Prajäpati der die Welt erschaffen hatte?
War es nicht der Atman, Er, der Einzige, der Alleine?
Waren nicht die Götter Kreationen, wie ich und du erstellt, der Zeit unterworfen, sterblich?
War es also gut, war es richtig, war es ein sinnvolles und höchstes Tun
machen Opfergaben an die Götter?
Für wen anders war zu opfern gemacht werden, wer sonst war es, angebetet zu werden außer Ihm, dem
nur einer, dem Atman?
Und wo war Atman zu finden, wo hat er wohnen, wo schlug Sein ewiges Herz
schlagen, wo anders als in dem eigenen Selbst, in seinem Innersten, in seiner unzerstörbaren
Teil, das jeder in sich trug?
Aber wo, wo war dies Ich, dies Innerste, dies Letzte?
Es war nicht Fleisch und Bein, es war nicht Denken noch Bewußtsein, so der weiseste
diejenigen gelehrt.
Also, wo, wo war es? Um diesen Platz, das Selbst, mir selbst, das zu erreichen
Atman, gab es einen anderen Weg, das zu suchen sich lohnte?
Ach, und niemand zeigte diesen Weg, niemand wußte ihn, nicht der Vater, und nicht die
Lehrer und Weisen, nicht die heiligen Opfergesänge!
Sie wussten alles, die Brahmanen und ihre heiligen Bücher, alles wußten sie,
hatten sie kümmert sich um alles und mehr als alles, die Schaffung des aufgenommenen
Welt, das Entstehen der Rede, der Speise, des
Einatmens, des Ausatmens, die Ordnungen der Sinne, die Taten der Götter wussten, dass sie
unendlich viel - aber war es wertvoll, dies alles zu wissen, ohne zu wissen, dass ein und
Einzige, das Wichtigste, das allein Wichtige?
Sicher, viele Verse der heiligen Bücher, zumal in den Upanishaden von
Samaveda, sprach von diesem Innersten und Letzten, herrliche Verse.
"Deine Seele ist die ganze Welt", wurde dort geschrieben, und es wurde, dass der Mensch in seiner schriftlichen
schlafen, in seinem tiefen Schlaf, würde mit seinem Innersten eingehe und würde in der wohnen
Atman.
Wunderbare Weisheit stand in diesen Versen, alles Wissen der Weisesten stand
hier in magischen Worten, rein wie von Bienen gesammelter Honig gesammelt.
Nein, nicht zu sein blickte hinab auf war die enorme Menge der Aufklärung, die
lag hier gesammelt und durch unzählige Generationen von weiser Brahmanen erhalten. -
Aber wo waren die Brahmanen, wo die
Priester, wo die Weisen oder Büßer, denen es gelungen war, nicht nur zu wissen, diese
tiefste Wissen, sondern auch, um es zu leben?
Wo war der Kundige, wob seinen Bann zu seiner Vertrautheit mit dem zu bringen
Atman aus dem Schlaf in den Wachzustand, in das Leben, in jeden Schritt
der Art und Weise, in Wort und Tat?
Siddhartha Viele ehrwürdige Brahmanen kannte, seinen Vater vor, die Reine, die
Gelehrten, den höchst Ehrwürdigen.
Sein Vater war bis zu bewundern, still und edel war sein Gehaben, rein sein Leben, weise
seine Worte, lebte feine und adlige Gedanken hinter seiner Stirn - aber auch er, der
wusste so viel, lebte er denn in Seligkeit,
hat er Frieden haben, war er nicht auch nur ein Suchender, ein durstiger Mann?
Hat er nicht, immer und immer wieder an heiligen Quellen trinken, wie eine durstige Mann, von
die Opfer, an den Bücher, von den Streitigkeiten der Brahmanen?
Warum hat er das Untadelige, Sünde abwaschen, jeden Tag, streben ein
Reinigung jeden Tag, immer und immer wieder jeden Tag?
War denn nicht Atman in ihm, nicht der Urquell aus seinem Herzen?
Es musste gefunden werden, den Urquell im eigenen Ich, ihn mußte man zu eigen haben!
Alles andre war Suchen, war Umweg, war sich zu verirren.
So waren Siddharthas Gedanken, dies war sein Durst, dies sein Leiden war.
Oft sprach er, sich von einem Chandogya-Upanishad die Worte: "Wahrlich, der Name des
Das Brahman ist Satyam - Wahrlich, wer so etwas kennt, wird ein in die himmlische Welt
jeden Tag. "
Oft schien sie nahe, die himmlische Welt, aber niemals hatte er sie ganz erreicht,
er hatte nie den letzten Durst gelöscht.
Und von allen Weisen und Weisesten die er kannte und deren Anweisungen er hatte
erhalten, unter ihnen allen gab es niemanden, der sie ganz erreicht hatte, die
himmlische Welt, der ihn ganz gelöscht hatte, den, ewigen Durst.
"Govinda," sprach Siddhartha zu seinem Freunde, "Govinda, Lieber, komm mit mir unter der
Banyan-Baum, wir wollen der Versenkung. "
Sie gingen zu dem Banyan-Baum, setzten sie sich, hier Siddhartha, Govinda 20
*** weit weg.
Indem er sich niedersetzte, bereit, das Om zu sprechen, wiederholte Siddhartha murmelnd die
Vers:
OM ist der Bogen, der Pfeil ist Seele, Das Brahman ist des Pfeiles Ziel, Dass man
soll man unentwegt treffen. Nach dem üblichen Zeitpunkt der Ausü*** in
Meditation war, erhob sich Govinda.
Der Abend war gekommen, war es Zeit, die abendliche Waschung vorzunehmen.
Er rief Siddharthas Namen. Siddhartha antwortete nicht.
Siddhartha saß in Gedanken versunken, seine Augen standen starr auf ein sehr fokussiert
entferntes Ziel, die Spitze seiner Zunge wurde hervorstehenden ein wenig zwischen den Zähnen, er
schien nicht zu atmen.
So saß er, in Versenkung gehüllt, Om denkend, seine Seele geschickt, nachdem die
Brahman wie ein Pfeil.
Einst waren Samanas durch Siddharthas Stadt gezogen, Asketen auf ein
Wallfahrt, drei dürre, erloschene Männer, weder alt noch jung, mit staubigen und
blutigen Schultern, nahezu nackt, versengt von
die Sonne, von Einsamkeit, Fremde und Feinde in der Welt umgeben,
Fremdlinge und hagere Schakale im Reich der Menschen.
Hinter ihnen her wehte heiß ein Duft von stiller Leidenschaft, zerstörerischer Service, der
gnadenlose Selbstverleugnung.
Am Abend, nach der Stunde der Betrachtung, sprach Siddhartha zu Govinda:
"Morgen früh, mein Freund, wird Siddhartha zu den Samanas gehen.
Er wird ein Samana werden. "
Govinda erbleichte, als er diese Worte gehört und gelesen, die Entscheidung in der
unbewegten Gesicht seines Freundes, unaufhaltsam wie der Pfeil vom Bogen geschossen.
Alsbald und beim ersten Blick erkannte Govinda: Nun beginnt es, jetzt
Siddhartha seinen eigenen Weg, nun beginnt sein Schicksal zu sprossen, und mit seinem,
meine eigene.
Und er wurde bleich wie eine trockene Bananenschale. "O Siddhartha," rief er, "wird Ihr
Vater dir erlauben, das zu tun? "Siddhartha sah, als ob er gerade war
Aufwachen.
Pfeilschnell las er in Govinda Seele, las die Angst, las die Ergebung.
"O Govinda," sprach er leise, "wir wollen nicht Worte verschwenden.
Morgen mit Tagesanbruch werde ich beginnen, das Leben der Samanas.
Sprich nicht mehr davon. "
Siddhartha trat in die Kammer, wo sein Vater auf einer Matte aus Bast saß, und
trat hinter seinen Vater und blieb dort stehen, bis sein Vater fühlte, dass
jemand hinter ihm stehe.
Sprach der Brahmane: "Bist du es, Siddhartha?
Dann sagen Sie, was Sie zu sagen, kam "Sprach Siddhartha:". Mit Ihrer Erlaubnis, meine
Vater.
Ich bin gekommen, Ihnen zu sagen, dass es meine Sehnsucht ist, um Ihr Haus morgen zu verlassen und nach der
Asketen. Mein Wunsch ist es, ein Samana werden.
Möge mein Vater dem nicht entgegen sein. "
Der Brahmane schwieg und blieb so lange geschwiegen, dass die Sterne in der
kleines Fenster gewandert und ihre Figur veränderten, ehe das Schweigen war
gebrochen.
Stumm und regungslos stand der Sohn mit verschränkten Armen, stumm und regungslos saß
der Vater auf der Matte, und die Sterne zogen am Himmel.
Da sprach der Vater: "Nicht ziemt es dem Brahmanen zu sprechen ist hart und wütend
Worte. Aber Empörung ist in meinem Herzen.
Ich wünsche nicht, diese Bitte zum zweiten Male aus deinem Munde hören. "
Langsam erhob sich der Brahmane, Siddhartha stand still, die Arme verschränkt.
"Worauf wartest du noch?", Fragte der Vater.
Sprach Siddhartha: "Du weißt, was." Empört, der Vater verließ die Kammer;
entrüstet, ging er zu seinem Bett und legte sich nieder.
Nach einer Stunde, da kein Schlaf über die Augen gekommen war, stand der Brahmane auf, tat *** hin
und her und verließ das Haus.
Durch das kleine Fenster der Kammer blickte er hinein, und dort sah er
Siddhartha stehen, verschränkte die Arme, bewegt sich nicht von seinem Platz.
Bleich schimmerte sein helles Gewand.
Mit Angst in seinem Herzen, kehrte der Vater zu seinem Bett.
Nach einer weiteren Stunde, da kein Schlaf über die Augen gekommen war, stand der Brahmane wieder auf,
*** hin und her, ging aus dem Haus und sah, dass der Mond aufgegangen.
Durch das Fenster der Kammer blickte er hinein, da stand Siddhartha, nicht
Verschieben von seinem Platz, verschränkte die Arme, spiegelte das Mondlicht aus seinen bloßen Schienbeinen.
Mit Sorge in seinem Herzen, ging der Vater wieder ins Bett.
Und er kam nach einer Stunde zurück, er zurückkam, war nach zwei Stunden, schaute durch die
kleines Fenster, sah Siddhartha stehen, im Mond Licht, durch das Licht der Sterne,
in der Dunkelheit.
Und er kam wieder von Stunde zu Stunde, schweigend, er in die Kammer, sah ihn
Stehen an der gleichen Stelle, füllte sein Herz mit Zorn, füllte sein Herz mit
Unruhe, füllte sein Herz mit Zagen, füllte es mit Leid.
Und in der Nacht die letzte Stunde, bevor der Tag begann, kehrte er zurück, trat in die
Zimmer, sah den jungen Mann dort stehen, die groß und wie ein Fremder zu ihm zu sein schien.
"Siddhartha", sprach er, "was wartest du noch?"
"Weißt du was."
"Wirst du immer so stehen und warten, bis es dann morgens, mittags und
Abend? "" Ich werde stehen und warten.
"Du wirst müde werden, Siddhartha."
"Ich werde müde werden." "Du wirst einschlafen, Siddhartha."
"Ich werde nicht einschlafen." "Du wirst sterben, Siddhartha."
"Ich werde sterben."
"Und willst lieber sterben, als deinem Vater gehorchen?"
"Siddhartha hat immer seinem Vater gehorcht." "So wirst du dein Vorhaben aufgeben?"
"Siddhartha wird tun, was sein Vater ihm zu sagen, zu tun."
Der erste Schein des Tages fiel in den Raum. Der Brahmane sah, daß Siddhartha
Zittern weich in den Knien.
In Siddharthas Gesicht sah er kein Zittern, seine Augen auf einen weit entfernten Ort und Stelle wurden behoben.
Da erkannte der Vater, dass Siddhartha schon jetzt nicht mehr wohnte mit ihm in seinem
Hause, dass er ihn bereits verlassen hatte.
Der Vater berührte Siddharthas Schulter. "Du wirst", sprach er, "in den Wald gehen
und ein Samana sein.
Wenn Sie Seligkeit im Wald gefunden haben, dann komm zurück und lehre mich zu sein
glückselig.
Wenn Findest du Enttäuschung, dann zurück und lassen Sie uns noch einmal opfern die
Götter zusammen. Nun gehe und küsse deine Mutter, sage ihr, wo
Sie sind zu gehen.
Aber für mich ist es Zeit, zum Fluss zu gehen und die erste Waschung vorzunehmen. "
Er nahm die Hand von der Schulter seines Sohnes und ging hinaus.
Siddhartha schwankte zur Seite, als er zu gehen versuchte.
Er legte seine Gliedmaßen wieder unter Kontrolle, verneigte sich vor seinem Vater, und ging zu seiner Mutter zu tun
wie sein Vater gesagt hatte.
Als er langsam nach links auf steifen Beinen im ersten Licht des Tages die noch stille Stadt, ein
Schatten stieg bei der letzten Hütte, der dort gekauert war, und schloss sich der Pilger -
Govinda.
"Du bist gekommen", sagte Siddhartha und lächelte.
"Ich bin gekommen", sagte Govinda.
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Siddhartha von Hermann Hesse KAPITEL 2.
Bei den Samanas
Am Abend dieses Tages holten sie die Asketen ein, die dürren Samanas, und
bot ihnen ihre Kameradschaft und - Gehorsam.
Sie wurden angenommen.
Siddhartha schenkte sein Gewand einem armen Brahmanen auf der Straße.
Er trug nichts weiter als die Lendenschurz und dem erdfarben, ungenähten Überwurf.
Er aß nur einmal am Tag, und niemals Gekochtes.
Er fastete 15 Tage. Er fastete 28 Tage.
Das Fleisch schwand ihm von Schenkeln und Wangen.
Heiße Träume flackerten aus seinen vergrößerten Augen, wuchs lange Nägel an seinen dorrenden
Finger und eine trockene, struppige Bart wuchs auf seinem Kinn.
Sein Blick wandte sich an Eis, wenn er Frauen begegnet, sein Mund zuckte mit
Verachtung, wenn er durch eine Stadt der schön gekleideten Menschen ging.
Er sah Händler handeln, Fürsten zur Jagd gehen, Leidtragende ihre Toten beweinen, Huren
sich anbieten, versuchen Ärzte die Kranken zu helfen, die Bestimmung der Priester am meisten
Tag für die Aussaat, zu lieben Liebenden,
Mütter ihre Kinder stillen - und all dies war nicht würdig, den Blick seines
Auge, alles log, alles stank, alles stank nach Lüge, alles tat, als wäre
Sinn und Glück und schön, und alles war uneingestandene Verwesung.
Die Welt schmeckte bitter. Das Leben war Folter.
Ein Ziel stand vor Siddhartha, ein einziges Ziel: leer werden, leer von Durst,
leer von Wunsch, leer von Traum, leer von Freude und Leid.
Toten zu sich selbst, um nicht eine selbst nicht mehr sein, um die Ruhe mit ein geleert hörte zu finden,
offen zu sein für Wunder in selbstloser Gedanken, das war sein Ziel.
Nachdem alle von mir selbst wurde überwunden und gestorben, wenn jede Sucht und jeder Trieb
still im Herzen, dann ist die ultimative Teil von mir hatte zu erwachen, das Innerste meiner
Vorläufig ist das nicht mehr mein Selbst, das große Geheimnis.
Schweigend stand Siddhartha zu brennenden Strahlen der Sonne unmittelbar oberhalb,
glühend vor Schmerz, glühend vor Durst, und stand da, bis er spürte keinerlei Schmerzen weder
noch Durst mehr.
Schweigend stand er dort in der Regenzeit, von seinem Haar war das Wasser
Abtropfen über frierende Schultern, über frierende Hüften und Beine, und der Büßer
stand da, bis er nicht spürte, wie die
Kälte in den Schultern und Beine nicht mehr, bis sie schwiegen, bis sie
ruhig.
Schweigend, die er in den dornigen Büschen hockten, tropfte Blut aus der brennenden Haut, aus
Schwären der Eiter, und Siddhartha verweilte starr, verweilte
regungslos, bis kein Blut mehr floß,
bis nichts mehr stach, bis nichts mehr brannte.
Siddhartha saß aufrecht und lernte den Atem sparen, lernte auskommen
mit nur wenigen atmet, lernte den Atem abzustellen.
Er lernte, beginnend mit dem Atem, um den Schlag seines Herzens beruhigen, lernte
reduzieren die Schläge seines Herzens, bis sie nur wenige und fast gar keine waren.
Angeleitet von der ältesten, wenn die Samanas, übte Siddhartha Selbstverleugnung, praktiziert
Meditation, nach neuen Samanaregeln.
Ein Reiher flog überm Bambuswald - und Siddhartha nahm den Reiher in seine
Seele, flog über Wald und Berge, war ein Reiher, fraß Fische, die Qualen der ein
Reihers Hunger, sprach der Reihergekrächz, starb den Tod Reiher.
Ein toter Schakal lag am sandigen Ufer liegen, und Siddharthas Seele schlüpfte in den
Körper, war toter Schakal, lag am Ufer, blähte sich, stank, verweste, ward
zerstückelten von Hyänen, wurde von gehäutet
Geier, ward Gerippe, ward Staub, wurde über die Felder gesprengt.
Und Siddharthas Seele kehrte zurück, war gestorben, war verwest, war als Staub gestreut hatte
schmeckte den trüben Rausch des Kreislaufs, harrte in neuem Durst wie ein Jäger
in der Lücke, wo er konnte aus dem zu entkommen
Zyklus, wo das Ende der Ursachen, wo eine Ewigkeit ohne Leiden begann.
Er tötete seine Sinne, er tötete seine Erinnerung, er schlüpfte aus seinem Ich in tausend
von anderen Formen, war ein Tier, war Aas, war Stein, war Holz, war Wasser, und erwachte
jedes Mal, um wieder ganz der Alte zu finden, so
schien oder Mond, war wieder Ich, schwang im Kreislauf, fühlte Durst, überwand
der Durst, fühlte neuen Durst.
Siddhartha eine Menge gelernt, als er mit den Samanas, viele Wege führen weg von
das Selbst lernte er gehen.
Er ging den Weg der Selbstverleugnung durch Schmerzen, durch das freiwillige Erleiden und
Überwindung von Schmerz, Hunger, Durst, Müdigkeit.
Er ging den Weg der Selbstverleugnung durch Meditation, durch Imagination des Geistes zu
werden von allen Vorstellungen nichtig.
Diese und andere Wege lernte er gehen, tausendmal verließ er sein Ich, stundenlang
und Tage blieb er in der Nicht-Selbst.
Aber obwohl die Wege geleitet vom Selbst, ihr Ende doch immer wieder dazu geführt,
das Selbst.
Ob Siddhartha floh aus dem Selbst tausend Mal, blieb im Nichts,
verweilte, im Tier, im Stein, die Rückkehr unvermeidlich war, war die unausweichliche
Stunde, als er sich zurück in die
Sonnenschein oder im Mondschein, im Schatten oder im regen, und war wieder einmal seiner selbst
und Siddhartha, und wieder fühlte sich die Qual der Zyklus, der auf ihm gezwungen worden war.
Neben ihm lebte Govinda, sein Schatten, ging dieselben Wege, unterzog sich denselben
Bemühungen. Selten sprachen sie miteinander, als die
Service und die Übungen erforderlich.
Gelegentlich wird die zwei von ihnen gingen durch die Dörfer, um Nahrung betteln
sich und ihre Lehrer.
"Wie denkst du, Govinda," sprach Siddhartha eines Tages beim Betteln auf diese Weise, "wie
glaubst du, sind wir weiter gekommen war? Haben wir Ziele erreicht? "
Antwortete Govinda: "Wir haben gelernt, und wir lernen weiter.
Du wirst ein großer Samana, Siddhartha zu sein. Schnell hast du jede Ü*** gelernt,
oft die alten Samanas dich bewundert.
Eines Tages wirst du ein heiliger Mann, o Siddhartha. "
Sprach Siddhartha: "Ich kann mir nicht helfen aber glauben, dass es nicht so, mein Freund.
Was ich gelernt habe, bei den Samanas, bis zu diesem Tag, das, o Govinda, ich konnte
schneller und mit einfacheren Mitteln gelernt haben.
In jeder Kneipe Teil eines Hurenviertels sind, mein Freund, unter
Fuhrleute und Spieler konnte ich es gelernt habe. "
Sprach Govinda: "Siddhartha macht sich einen Scherz mit mir.
Wie konntest du Meditation gelernt haben, den Atem anzuhalten, Unempfindlichkeit gegen
Hunger und Schmerz dort bei jenen Elenden lernen? "
Und Siddhartha sagte leise, als ob er zu sich selbst sprach: "Was ist Meditation?
Was ist Verlassen des Körpers? Was ist Fasten?
Was hält den Atem?
Es ist Flucht vor dem Ich, es ist ein kurzes Entrinnen aus der Qual, ein Selbst ist, ist es
eine kurze Betäubung gegen den Schmerz und die Unsinnigkeit des Lebens.
Dieselbe Flucht, ist dieselbe kurze Betäubung, was der Fahrer von einem Ochsenkarren in die Funde
Pension, tranken einige Schalen Reiswein oder gegorene Kokosmilch.
Dann wird er nicht das Gefühl seiner selbst nicht mehr, dann wird er nicht das Gefühl, die Schmerzen des Lebens nicht mehr,
dann findet er eine kurze Betäubung.
Wenn er schläft über seiner Schale mit Reiswein, findet er das gleiche, was Siddhartha
und Govinda finden, wenn sie aus ihrem Körper entweichen durch lange Übungen, Aufenthalt in
das Nicht-Selbst.
Dies ist, wie sie ist, o Govinda "Sprach Govinda:". Du sagst es, o Freund, und
Sie wissen doch, daß Siddhartha kein von einem Ochsenkarren ist und ein Samana kein Trunkenbold.
Es ist wahr, dass ein Trinker Betäubung, es ist wahr, dass er kurze Flucht und
ruht, aber er wird von der Täuschung zurück, findet alles beim alten, ist nicht
weiser geworden, hat keine gesammelten
Erleuchtung, - nicht um Stufen höher gestiegen ".
Und Siddhartha sprach mit einem Lächeln: "Ich weiß nicht, ich habe noch nie ein Trinker gewesen.
Aber dass ich, Siddhartha, finden nur eine kurze Betäubung in meinen Übungen und
Meditationen und dass ich genauso weit von der Weisheit entfernt, von der Erlösung, wie ein
Kind im Mutterleib, das weiß ich, o Govinda, das weiß ich. "
Und wieder ein anderes Mal, da Siddhartha den Wald verließ zusammen mit
Govinda, um Futter in der Gemeinde für ihre Brüder und Lehrer zu betteln,
Siddhartha begann zu sprechen und sagte: "Was
nun, o Govinda, sind wir auf dem richtigen Weg sein?
Nähern wir uns wohl zur Erleuchtung? Nähern wir uns wohl der Erlösung?
Oder haben wir vielleicht in einem Kreis leben - wir, die wir dachten, wir würden dem Kreislauf zu entrinnen "
Sprach Govinda: "Wir haben viel gelernt, Siddhartha, es gibt noch viel zu lernen.
Wir werden uns nicht im Kreis herum, wir gehen nach oben, der Kreis ist eine Spirale, wir haben
bereits aufgefahren viele eine Stufe. "
Siddhartha antwortete: "Wie alt wohl, meinst du, ist unser ältester Samana, unser ehrwürdiger
Lehrer "Sprach Govinda:"? Unsere älteste sein könnte
Über sechzig Jahre alt. "
Und Siddhartha: "Er hat für 60 Jahre gelebt und hat Nirwana nicht erreicht.
Er wird siebzig werden und achtzig, und du und ich, wir werden wachsen genau so alt und tun wird
unsere Übungen werden und schnell, und werden meditieren.
Aber wir werden nicht bis zum Nirwana, das wird er nicht und werden wir nicht.
O Govinda, ich glaube, von allen Samanas, die es vielleicht nicht ein einziger
ein, nicht ein einziger, erreichen Sie das Nirwana.
Wir finden Tröstungen, wir finden, Taubheitsgefühl, erfahren wir, Kunststücke, um andere zu täuschen.
Aber das Wichtigste ist, den Weg der Wege, werden wir nicht finden. "
"Wenn du nur," sprach Govinda, "nicht so erschreckende Worte aussprechen, Siddhartha!
Wie konnte es sein, dass unter so vielen gelehrten Männern, unter so viel Brahmanen, unter so vielen
strengen und ehrwürdigen Samanas, unter so viel suchenden, so viele, die sind
eifrig versuchen, so viele heilige Männer, wird niemand finden, den Weg der Wege? "
Siddhartha aber sagte mit einer Stimme, die ebenso viel Trauer wie Spott enthielt,
mit einer leisen, einer etwas traurigen, einer etwas spöttischen Stimme: "Bald, Govinda, dein Freund
wird den Pfad der Samanas verlassen, hat er an Ihrer Seite ging so lange.
Ich leide Durst, o Govinda, und auf diesem langen Weg eines Samana, hat meinen Durst
blieb nach wie vor ungebrochen.
Ich habe immer dürstete nach Wissen, ich habe schon immer voller Fragen.
Ich habe die Brahmanen, Jahr für Jahr gefragt, und ich habe gefragt, die heiligen Vedas, Jahr für
Jahr, und ich habe gefragt, die frommen Samanas, Jahr für Jahr.
Vielleicht, o Govinda, hatte es genau so gut gewesen, war ebenso klug und ebenso
profitabel, wenn ich den Nashornvogel oder den Schimpansen befragt.
Es dauerte eine lange Zeit und bin noch nicht fertig Erlernen dieser doch, o Govinda: dass es
ist nichts anderes gelernt sein! Es ist in der Tat nicht so etwas, so dass ich
glauben, als das, was wir zu beziehen, wie `Lernen '.
Es gibt, o mein Freund, nur ein Wissen, das ist überall, das ist Atman, das ist
in mir und in dir und in jedem Geschöpf.
Und so beginne ich zu glauben, dass dieses Wissen keinen ärgeren Feind als das hat
Wunsch zu wissen, dass es, als das Lernen. "
Da blieb Govinda auf dem Wege, erhob die Hände und sprach: "Wenn du, Siddhartha,
nur würde sich nicht die Mühe dein Freund mit dieser Art der Diskussion!
Wahrlich, erwecken deine Worte Angst in meinem Herzen.
Und denke doch nur: wo bliebe die Heiligkeit der Gebete zu werden, was von der
Ehrwürdigkeit des Brahmanenstandes, wo die Heiligkeit der Samanas, wenn es
wie Sie sagen, wenn es kein Lernen gäbe?!
Was, o Siddhartha, was würde dann aus alledem werden, was heilig ist, was ist
kostbar, was ist ehrwürdigen auf der Erde?! "Und Govinda murmelte einen Vers vor sich hin, ein
Vers aus einer Upanishad:
Er, der grübelnd, eines gereinigten Geist, verliert sich in der Meditation des Atman,
Unaussprechlich durch Worte ist seine Seligkeit seines Herzens.
Siddhartha aber schwieg.
Er dachte über die Worte, welche Govinda zu ihm gesagt hatte und dachte die Worte
bis zu deren Ende.
Ja, dachte er, dort stand mit gesenktem Kopf, was wäre von allem, was bleibt
das schien uns, heilig zu sein? Was bleibt?
Was kann die Prüfung bestehen?
Und er schüttelte den Kopf.
Zu einer Zeit, als die beiden jungen Männer hatten bei den Samanas für etwa drei lebten
Jahre und hatte ihre Übungen, ein paar Neuigkeiten, ein Gerücht, ein Mythos, erreicht sie nach gemeinsamen
mancherlei Wegen und Umwegen: Ein Mann hatte
erschienen, Gotama nach Name, der Erhabene, der Buddha, hatte er das Leiden zu überwinden
der Welt in sich und hatte angehalten den Kreislauf der Wiedergeburten.
Er soll durch das Land, Lehre, umgeben von Jüngern, ohne zu wandern
Besitz, ohne Heimat, ohne Frau, im gelben Mantel eines Asketen, aber mit
ein heiterer Stirn, ein Seliger, und
Brahmanen und Fürsten beugten sich vor ihm und würden seine Schüler.
Diese Sage, dies Gerücht, dies Märchen klang auf, duftete empor, hier und
dort, in den Städten sprachen die Brahmanen davon, im Wald, die Samanas, immer
und immer wieder der Name des Gotama, der Buddha
erreichte die Ohren der jungen Männer, mit gutem und mit schlechtem Gerede, mit Lob und
mit Verleumdung.
Es war, als die Pest in einem Land ausgebrochen und hatte sich um Neuigkeiten verbreitet
dass in der einen oder anderen Stelle gab es einen Mann, ein Weiser, ein Kundiger, dessen
Wort und Atem war genug, um alle zu heilen
hatte mit der Pest infiziert wurde, und wie dann diese Kunde das Land durchläuft
und jeder würde darüber reden, würden viele glauben, viele zweifeln, aber viele
würde auf ihrem Weg so schnell wie möglich zu erhalten,
um den weisen Mann, der Helfer, so wie dies dieser Mythos lief durch das Land, dass zu suchen
duftende Sage von Gotama, der Buddha, der weise Mann aus der Familie der Sakya.
Ihm war, so sagte die Gläubigen, die höchste Erleuchtung, erinnerte er sich seiner
früheren Leben hatte er das Nirvana erreicht und nie in den Kreislauf zurückgeführt, war
nie wieder in den trüben Strom der Gestaltungen unter.
Viele wunderbare und unglaubliche Dinge von ihm berichtet, er hatte Wunder getan,
hatte den Teufel überwunden, hatte mit den Göttern gesprochen.
Aber seine Feinde und Ungläubigen aber sagten, dieser Gotama sei ein eitler Verführer, er verbrachte
seine Tage im Luxus, verhöhnt die Opfer, sei ohne Gelehrsamkeit und kenne weder
Übungen noch Kasteiung.
Der Mythos von Buddha klang süß. Der Zauber duftete aus diesen
Berichte.
Schließlich ist die Welt krank war, war das Leben schwer zu ertragen - und siehe, hier eine Quelle
schien zu springen, hier schien ein Bote zu rufen, trösten, Mild-, Full
von edler Versprechungen.
Überall dort, wo das Gerücht vom Buddha zu hören war, überall in den Ländern Indien,
die jungen Männer hörten auf, fühlten Sehnsucht, fühlten Hoffnung, und unter den Brahmanensöhnen von
die Städte und Dörfer war jeder Pilger und
Fremde war willkommen, als er die Nachricht von ihm, dem Erhabenen, dem Sakyamuni gebracht.
Der Mythos hatte auch die Samanas in den Wald gekommen waren, und auch Siddhartha, und auch
Govinda, langsam, Tropfen für Tropfen, jeder Tropfen schwer von Hoffnung, jeder Tropfen schwer von
Zweifel.
Sie sprachen wenig davon, denn der Älteste der Samanas war nicht so
Mythos.
Er hatte gehört, dass diese angebliche Buddha vormals Asket sein, bevor eingesetzt und hatte in gelebt
der Wald, hatte aber dann wieder auf Luxus und weltlichen Vergnügungen gedreht, und er hatte keine
hohe Meinung von diesem Gotama.
"O Siddhartha", sprach einst Govinda zu seinem Freund.
"Heute war ich im Dorf, und ein Brahmane lud mich in sein Haus, und in seiner
Haus, es war der Sohn eines Brahmanen von Magadha, der den Buddha gesehen hat, mit seiner
eigenen Augen und hat ihn lehren hören.
Wahrlich, da meine Brust schmerzte mich der Atem, und dachte mir: Wenn ich nur
würde auch, wenn nur wir beide würden auch Siddhartha und ich, leben, um die Stunde zu sehen
wenn wir die Lehren aus dem Munde jenes Vollendeten vernehmen!
Sprich, Freund, wollen wir nicht auch dorthin gehen und hören zu den Lehren aus der
Buddha in den Mund? "
Sprach Siddhartha: "Immer, o Govinda, hatte ich gedacht, Govinda würde mit dem Aufenthalt
Samanas, immer hatte ich geglaubt, sein Ziel war es, zu leben, um 60 und 70 Jahre für sein
Alter und weiter üben die Künste und Übungen, die immer ein Samana sind zu halten.
Aber siehe, ich hatte nicht Govinda zu wenig gekannt, wusste ich wenig von seinem Herzen.
So, jetzt, mein treuer Freund, wollen Sie einen neuen Pfad einschlagen und dorthin gehen, wo die
Buddha seine Lehre verkündet "Sprach Govinda:". Sie sehen mich lustig.
Mich verspotten, wenn Sie mögen, Siddhartha!
Aber haben Sie nicht auch ein Verlangen, eine *** erwacht, diese Lehre zu hören?
Und haben Sie nicht auf einmal zu mir gesagt, Sie würden nicht laufen den Pfad der Samanas
für lange noch? "
Da lachte Siddhartha auf seine ganz eigene Art und Weise, in der seine Stimme einen Hauch davon ausgegangen,
von Traurigkeit und ein Hauch von Spott und sprachen: "Nun, Govinda, du hast gut gesprochen,
Sie haben richtig erinnerte.
Wenn Sie sich nur an die andere Sache als auch, Sie haben von mir gehört hast, ist die, dass ich
aufgewachsen sind mißtrauisch und müde gegen Lehre und Lernen, und dass mein Glaube
in Worten, die uns von Lehrern brachte, ist klein.
Aber lass es uns tun, mein Lieber, bin ich bereit, zu diesen Lehren zu hören - wenn auch in meinem
Herz Ich glaube, dass wir bereits die beste Frucht jener Lehre geschmeckt. "
Sprach Govinda: "Deine Bereitschaft erfreut mein Herz.
Aber sagen Sie mir, wie soll das möglich sein?
Wie sollte die Lehre des Gotama, noch ehe wir sie vernommen, haben bereits
zeigten ihre besten Früchte zu uns? "Sprach Siddhartha:" Lass diese Frucht uns genießen
und für den Rest, o Govinda warten!
Aber das Obst, das wir schon jetzt dem Gotama verdanken erhielt, bestand in
daß er uns von den Samanas!
Ob er hat auch andere und bessere Dinge zu uns zu geben, o Freund, lass uns warten mit
Ruhe Herzen. "
An diesem selben Tage gab Siddhartha dem Ältesten der Samanas seinen
Entscheidung, dass er ihn verlassen wollte.
Er informierte den Ältesten zu wissen mit der Höflichkeit und Bescheidenheit zu einem jüngeren
ein und ein Student.
Der Samana aber geriet in Zorn, daß die beiden jungen Männer wollten ihn verlassen, und
redete laut und brauchte grobe Schimpfworte. Govinda erschrak und kam
verlegen.
Siddhartha aber neigte den Mund zu Govinda ins Ohr und flüsterte ihm zu: "Nun,
Ich will den alten Mann, dass ich etwas von ihm gelernt zu zeigen. "
Indem er sich nahe vor dem Samana, mit gesammelter Seele, er
eingefangen des alten Mannes Blick mit seinen Blicken, beraubte ihn seiner Macht gemacht
ihn stumm, machte ihn willenlos, unterwarf
ihn unter seinem eigenen Willen, befahl ihm, lautlos zu tun, was er ihm verlangt, um
zu tun.
Der alte Mann wurde stumm, sein Auge wurde starr, sein Wille war gelähmt, seine
Arme hingen herab, ohne Macht, hatte er zum Opfer Siddharthas Bann geraten.
Siddhartha aber die Gedanken des Samana unter ihrer Kontrolle, hatte er zu tragen
heraus, was sie befahl.
Und so machte der alte Mann mehrere Bögen, vollzog segnende Gebärden, sprach
stammelnd ein frommer Wunsch für eine gute Fahrt.
Und die jungen Männer kehrten die Bögen mit Dank, erwiderten den Wunsch, ging auf ihre
Weg mit Begrüßungen.
Auf dem Weg, sagte Govinda: "O Siddhartha, du hast bei den Samanas mehr gelernt als
Ich wusste. Es ist schwer, es ist sehr schwer, einen Zauber zu wirken
einen alten Samana.
Wahrlich, wenn du dort geblieben, würden Sie bald gelernt, auf dem Wasser gehen können. "
"Ich suche nicht, um auf dem Wasser gehen", sagte Siddhartha.
"Mögen alte Samanas sein mit solchen Künsten!"
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Siddhartha von Hermann Hesse KAPITEL 3.
GOTAMA
In der Stadt Savathi kannte jedes Kind den Namen des erhabenen Buddha, und jedes
Haus bereit war, die Almosen-Gotamas Jünger zu füllen, die schweigend Bittenden
diejenigen.
In der Nähe der Stadt war Gotamas liebster Aufenthalt, der Hain Jetavana, die der
reicher Kaufmann Anathapindika, ein ergebener Verehrer des Erhabenen, gegeben hatte,
ihn und seine Leute für ein Geschenk.
Alle Erzählungen und Antworten, die die beiden jungen Asketen auf der Suche nach erhalten hatte
Gotamas Aufenthalt hatte sie in Richtung diesem Bereich hingewiesen.
Bis zur Ankunft am Savathi im ersten Hause, vor der Tür, von denen sie
bittend stehen blieben, hat sich Essen zu ihnen angeboten worden, und sie nahmen Speise an, und
Siddhartha fragte die Frau, die ihnen die Nahrung gab:
"Wir möchten wissen, oh karitativen ein, wo der Buddha weilt, der ehrwürdigsten
ein, denn wir sind zwei Samanas aus dem Walde und sind gekommen, um ihn zu sehen, die perfektionierte
ein, und um die Lehre aus seinem Munde zu hören. "
Sprach die Frau: "Hier, Sie haben wirklich an der richtigen Stelle, Samanas aus
der Wald.
Sie sollten wissen, in Jetavana, im Garten des Anathapindika ist, wo der Erhabene
wohnt.
Dort können Pilger, die Nacht verbringen, denn es gibt genug Platz für die
unzählige, strömen, die hier, um die Lehre aus seinem Munde zu hören. "
Da freute sich Govinda, und voll Freude rief er: "Na ja, so haben wir erreicht
unser Ziel, und unser Weg zu Ende gehen!
Aber sagen Sie uns, du Mutter der Pilger, kennst du ihn, den Buddha, hast du ihn schon gesehen
? mit Ihren eigenen Augen "Sprach die Frau:" Viele Male habe ich gesehen,
ihm, dem Erhabenen.
An vielen Tagen habe ich ihn gesehen, durch die Gassen geht in der Stille, trug seine
gelben Mantel, präsentiert seine Almosenschale schweigend an den Türen der Häuser, so dass
mit einem gefüllten Teller. "
Entzückt lauschte Govinda und wollte fragen, hören und vieles mehr.
Aber Siddhartha mahnte zum Weitergehen.
Sie bedankten sich und gingen und brauchten kaum nach dem Weg fragen, denn nicht wenige Pilger
und Mönche sowie aus Gotamas Gemeinschaft waren auf dem Weg zum Jetavana.
Und da sie es erreichte in der Nacht, es gab ein beständiges Ankommen, Rufen und Reden von
diejenigen, die Schutz gesucht und bekam es.
Die beiden Samanas, gewöhnt an das Leben im Wald, fanden schnell und ohne
jedes Geräusch ein Ort zum Verweilen und ruhte sich dort bis zum Morgen.
Bei Sonnenaufgang sahen sie mit Erstaunen, welch große Schar, Gläubige und Neugierige
Menschen waren hier die Nacht verbracht.
Auf allen Wegen des herrlichen Haines wandelten Mönche im gelben Gewand, unter den Bäumen
Sie saßen da und dort in tiefer Kontemplation - oder in einem Gespräch über
geistlichen Dingen, waren die schattigen Gärten
wie eine Stadt, voll von Menschen, wimmelnd wie Bienen.
Die Mehrzahl der Mönche zog mit ihrer Almosenschale, um Essen in der Stadt sammeln
für ihr Mittagessen, die einzige Mahlzeit des Tages.
Der Buddha selbst, der Erleuchtete, war auch die Angewohnheit, auf diesem Spaziergang
bis in den Morgen zu betteln.
Siddhartha sah ihn, und er erkannte ihn sofort, als ob ein Gott ihn gezeigt hatte,
zu ihm hinaus.
Er sah ihn, einen einfachen Mann in gelber Kutte, die Almosenschale in der Hand, Fuß
lautlos. "Schauen Sie hier!"
Sagte Siddhartha leise zu Govinda.
"Dieser hier ist der Buddha." Aufmerksam blickte Govinda den Mönch in
das gelbe Gewand, die sich in keiner Weise von den Hunderten der Mönche zu sein schien.
Und bald erkannte auch Govinda: Dieser ist es.
Und sie folgten ihm und beobachtete ihn.
Der Buddha ging seines Weges bescheiden und in Gedanken versunken, sein stilles Gesicht war
weder glücklich noch traurig, es schien leise nach innen zu lächeln.
Mit einem verborgenen Lächeln, still, ruhig, etwas ähnlich ein gesundes Kind, das Buddha
ging, trug das Gewand und setzte den Fuß gleich wie alle seine Mönche, nach
eine präzise Regel.
Aber sein Gesicht und sein Schritt, sein still gesenkter Blick, seine still herabhängende Hand
und noch jeder Finger an seiner still herabhängenden Hand sprach Friede, sprach
Perfektion, nicht zu suchen, nicht
imitieren, atmete sanft in einer unverwelklichen Ruhe, in einem unverwelklichen Licht, ein
unantastbaren Frieden.
So wandelte Gotama der Stadt entgegen, um Almosen zu sammeln, und die beiden Samanas
erkannten ihn einzig an der Vollkommenheit seiner Ruhe, von der Stille seiner
Aussehen, in dem es keine
Suchen, kein Wollen, kein Nachahmen, kein Bemühen zu erkennen, nur Licht und Frieden.
"Heute werden wir die Lehre aus seinem Munde zu hören." Sagte Govinda.
Siddhartha antwortete nicht.
Er war wenig neugierig auf die Lehre, glaubte er nicht, dass sie lehren
ihn nichts Neues, aber er hatte, ebenso wie Govinda, hörte sich die Inhalte dieses
Buddhas Lehren wieder und wieder, wenn auch
aus Berichten von zweiter oder dritter Hand zu informieren.
Aber er blickte aufmerksam auf Gotama den Kopf, seine Schultern, seine Füße, seine leise
herabhängende Hand, und es schien ihm, als ob jedes Glied an jedem Finger dieser Hand
war Lehre, sprach, atmete
von, duftete, glänzte Wahrheit.
Dieser Mann, dieser Buddha, war wahrhaftig bis in die Gebärde seines letzten Fingers.
Dieser Mann war heilig. Nie zuvor hatte Siddhartha einen verehrt
Person so viel, nie hatte er eine Person so viel wie dieser einen liebte.
Die beiden folgten dem Buddha bis sie die Stadt erreicht und dann wieder in
Schweigen, denn sie selbst gedachten an diesem Tag verzichten.
Sie sahen Gotama zurück - was er aß konnte nicht einmal einen Vogel zufrieden gewesen
Appetit, und sie sahen ihn sich zurückziehen in den Schatten der Mangobäume.
Aber am Abend, wenn die Hitze abgekühlt und jeder im Lager begann zu
Hektik und sich versammelte, hörten sie den Buddha lehren.
Sie hörten seine Stimme, und auch sie war vollkommen, war von vollkommener Ruhe, war
voller Frieden.
Gotama lehrte die Lehre vom Leiden, vom Ursprung des Leidens, der Weg zum
Leid zu lindern. Ruhig und klar seine stille Rede floss
auf.
Leiden war das Leben, voll Leid war die Welt, aber Erlösung vom Leiden hatte
gefunden: Erlösung fand, erhält, wer den Weg des Buddha zu gehen.
Mit sanfter, doch fester Stimme sprach der Erhabene, lehrte die vier Hauptsätze,
lehrte den achtfachen Pfad, geduldig ging er den gewohnten Weg der Lehre, der
die Beispiele, der Wiederholungen, hell
und still schwebte seine Stimme über den Hörenden, wie ein Licht, wie ein Sternenhimmel.
Als der Buddha - Nacht waren bereits gefallen - seine Rede schloß, traten manche Pilger
hervor und baten um in die Gemeinschaft, nahmen ihre Zuflucht zur Lehre.
Und Gotama nahm sie durch das Sprechen: "Ihr habt gehört, die Lehren gut, es ist gekommen
um Ihnen alles Gute. So besuchen Sie uns und wandelt in Heiligkeit, zu setzen
ein Ende aller Leiden. "
Siehe, dann Govinda, der Schüchterne, auch trat vor und sprach: "Ich nehme auch meine
Zuflucht zum Erhabenen und zu seiner Lehre, "und bat um Aufnahme in akzeptiert
die Gemeinschaft seiner Jünger und wurde angenommen.
Gleich darauf, da der Buddha hatte für die Nacht, wendete sich Govinda zu
Siddhartha und sprach eifrig: "Siddhartha, es ist nicht meine Aufgabe, Sie zu schelten.
Wir haben sowohl den Erhabenen gehört, haben wir sowohl die Lehren wahrgenommen.
Govinda hat die Lehre gehört, hat er Zuflucht zu ihr genommen.
Aber Sie, mein verehrter Freund, meinst du nicht auch wollen, um den Pfad der Erlösung gehen?
Würden Sie wollen, zögern, willst du noch länger warten? "
Siddhartha erwachte wie er gewesen war eingeschlafen, als er die Worte hörte, Govinda.
Für eine lange Wälzer, schaute er in Govinda ins Gesicht.
Dann sprach er leise, mit einer Stimme ohne Spott: "Govinda, mein Freund, jetzt haben Sie
diesen Schritt getan, nun hast du diesen Weg gewählt.
Immer, o Govinda, du warst mein Freund, du hast immer einen Schritt hinter mir.
Oft habe ich gedacht: Wird Govinda nicht auch einmal einen Schritt allein, ohne
mir, aus seiner Seele?
Siehe, jetzt hast du ein Mann geworden und entscheiden sich selber deinen Weg.
Ich wünschte, du würdest es gehen bis zu seinem Ende, oh mein Freund, so werdet ihr finden
Heil! "
Govinda, nicht vollständig verstehen es noch nicht, wiederholte seine Frage in einer ungeduldigen
Ton: "Sprich lauter, ich bitte dich, mein Lieber!
Sag mir, da es nicht anders sein konnte, dass auch du, mein gelehrter Freund,
nehmen Sie Ihre Zuflucht zum erhabenen Buddha! "
Siddhartha legte seine Hand auf die Schulter Govinda: "Du nicht meinen guten Willen zu hören
für dich, o Govinda.
Ich wiederhole es: Ich wünsche mir, dass du diesen Weg gehen bis zu ihrem Ende, ist es dem Betreiber
Heil finden! "
In diesem Augenblick erkannte Govinda, dass sein Freund ihn verlassen hatte, und er begann zu
weinen. "Siddhartha", rief er klagend.
Siddhartha sprach freundlich zu ihm: "Vergiß nicht, Govinda, dass Sie jetzt eine der
die Samanas des Buddha!
Abgesagt hast du Heimat und Eltern, abgesagt Herkunft und
Eigentum, abgesagt deinem eigenen Willen, abgesagt der Freundschaft.
Dies ist es die Lehre, das ist, was der Erhabene will.
Dies ist, was Sie für sich selbst wollte. Morgen, o Govinda, werde ich dich verlassen. "
Lange Zeit blieben die Freunde im Hain spazieren, für eine lange Zeit, sie
lag da und fand keinen Schlaf.
Und immer und immer wieder drang Govinda in seinen Freund, er möge ihm sagen, warum er nicht
wollen, um Zuflucht in Gotamas Lehre zu suchen, welchen Fehler denn er in diese zu finden
Lehren.
Siddhartha aber wies ihn jedesmal zurück und sagte: "Gib dich zufrieden, Govinda!
Sehr gut sind die Lehren des Erhabenen, wie könnte ich einen Fehler entdecken, in ihnen? "
Sehr früh am Morgen ging ein Nachfolger Buddhas, einer seiner ältesten Mönche,
durch den Garten und rief alle jene zu sich, welche als Neulinge ihre Zuflucht genommen hatten
in den Lehren, zu kleiden sie sich in der
gelbe Gewand und sie in den ersten Lehren und Pflichten ihres anweisen
Position.
Dann riß Govinda sich los, umarmte noch einmal seinem Freund aus Kindertagen und links mit
die Novizen. Siddhartha aber ging durch den Hain,
in Gedanken versunken.
Dann geschah mit Gotama, der Erhabene zu erfüllen, und wenn er begrüßte ihn mit
Respekt und der Blick des Buddha so voll Güte und Stille, der junge Mann
rief seinen Mut zusammen und fragte die
Ehrwürdigen um Erlaubnis, mit ihm zu sprechen.
Schweigend nickte der Erhabene seine Zustimmung.
Sprach Siddhartha: "Gestern, o Erhabener, hatte ich das Privileg, hören Sie Ihre
wundersame Lehre. Zusammen mit meiner Freundin, hatte ich herkomme
Ferne, um die Lehre zu hören.
Und nun wird mein Freund bei den Deinen bleiben, hat er seine Zuflucht genommen mit
Sie. Aber ich werde wieder auf meine Pilgerreise zu beginnen. "
"Wie du willst", sprach der Ehrwürdige höflich.
"Allzu kühn ist meine Rede," fuhr Siddhartha fort, "aber ich möchte nicht das verlassen
Erhabenen, ohne ehrlich erzählte ihm meine Gedanken.
Macht es bitte ein, um den ehrwürdigen, mich für einen Augenblick Gehör schenken? "
Schweigend nickte der Buddha Gewährung.
Sprach Siddhartha: "Eine Sache, o Ehrwürdigster, habe ich in Ihrem bewundert
Lehren am meisten.
Alles in deiner Lehre ist vollkommen klar, ist bewiesen; Sie präsentieren die
Welt als eine perfekte Kette, einer Kette, die nie und nirgends gebrochen wird, eine ewige Kette
deren Glieder sind Ursachen und Wirkungen.
Nie zuvor wurde dies so klar gesehen, nie zuvor, dies war
so unwiderleglich dargestellt, wahrlich, hat das Herz eines jeden Brahman zu schlagen stärker mit
Liebe, einmal hat er die Welt gesehen durch
Ihre Lehren perfekt Zusammenhang, lückenlos, klar wie ein Kristall, nicht abhängig von
Chance, nicht von Göttern abhängig.
Ob es kann gut oder schlecht sein, ob lebend nach wäre es zu leiden
oder Freude, ich möchte nicht zu diskutieren, möglicherweise dies nicht wesentlich - aber die Einheitlichkeit
der Welt, dass alles, was geschieht,
angeschlossen ist, dass die großen und die kleinen Dinge, alle sind umgeben von der gleichen
Kräfte der Zeit, von der selben Gesetz der Ursachen, des Werdens und des Sterbens, ist dies
Was leuchtet hell aus deiner erhabenen Lehre, o Vollendeter.
Aber nach Ihren ganz eigenen Lehren, diese Einheit und Folgerichtigkeit aller
Dinge dennoch an einer Stelle unterbrochen, durch eine kleine Lücke, ist diese Welt der Einheit
drangen durch etwas Fremdes, etwas Neues,
etwas, was nicht da gewesen war, bevor, und die nicht gezeigt werden und kann nicht
überprüfen: das ist deine Lehre von der Überwindung der Welt, der Erlösung.
Aber mit dieser kleinen Lücke, mit dieser kleinen Verletzung, die ganze ewige und einheitliche
der Welt ist wieder zerbrochen und erlischt.
Bitte verzeihen Sie mir diesen Einwand ausspreche. "
Still hatte Gotama ihm zugehört, unbewegt.
Jetzt sprach er, der Vollendete, mit seiner Art, mit seiner höflichen und klaren Stimme:
"Du hast die Lehre, oh Sohn eines Brahmanen, und gut für Sie, dass Sie habe gehört,
dachte darüber so tief.
Du hast eine Lücke in ihr gefunden, einen Fehler. Sie sollten weiter darüber nachdenken.
Aber seien Sie gewarnt, oh Sucher des Wissens, der im Dickicht der Meinungen und des Argumentierens
um Worte.
Es gibt nichts zu Meinungen, können sie schön oder hässlich, klug oder dumm,
jeder kann sie unterstützen oder sie verwerfen.
Die Lehre aber, du hast von mir gehört hast, sind keine Meinung, und ihr Ziel ist nicht,
erklären die Welt, um diejenigen, die Wissen zu suchen.
Sie haben ein anderes Ziel, ihr Ziel ist Erlösung vom Leiden.
Dies ist, welche Gotama lehrt, nichts anderes. "" Ich wünsche mir, dass du, o Erhabener, würde nicht
böse auf mich sein ", sagte der junge Mann.
"Ich habe für Sie nicht so gesprochen, um mit Ihnen zu streiten, um Worte zu streiten.
Du hast wahrlich recht, gibt es wenig zu Meinungen.
Aber lassen Sie mich sagen, diese noch etwas: Ich habe nicht an dir gezweifelt für einen einzigen Augenblick.
Ich habe nicht gezweifelt für einen einzigen Moment, dass du Buddha sind, dass Sie das erreicht
Ziel, das höchste Ziel, auf das so viele Tausende von Brahmanen und Söhne
Brahmanen sind auf dem Weg.
Du hast die Erlösung vom Tode gefunden. Es ist Ihnen im Laufe Ihres kommen
eigenen Suchen, auf Ihrem eigenen Weg, durch Gedanken, durch Meditation, durch
Erkenntnis, durch Erleuchtung.
Es ist für Sie nicht durch Lehre kommen!
Und - so ist mein Gedanke, o Erhabener - keinem wird Erlösung durch zu erhalten
Lehre!
Sie werden nicht in der Lage zu vermitteln und zu jemand, o Ehrwürdiger sagen, in Worten und
durch Lehren, was dir in der Stunde der Erleuchtung passiert!
Die Lehren des Erleuchteten enthalten viel, viele lehrt sie zu leben
rechtschaffen, das Böse zu meiden.
Aber es gibt eine Sache, die die so klare, tun die so ehrwürdige Lehre nicht
enthalten: sie enthalten nicht das Geheimnis, was der Erhabene hat für erfahrene
sich selbst, er allein unter den Hunderttausenden.
Dies ist, was ich gedacht und realisiert, als ich die Lehre gehört haben.
Deshalb habe ich meine Wanderschaft fortsetze bin - nicht auf andere, bessere Lehre zu suchen, denn ich weiß,
es gibt keine, sondern um alle Lehren und alle Lehrer zu verlassen und zu meinem erreichen
Ziel von mir oder zu sterben.
Oftmals aber werde ich dieses Tages denken, o Erhabener, und dieser Stunde, da meine Augen
sah einen heiligen Mann ".
Die Augen des Buddha blickten still zu Boden, still in vollkommenem Gleichmut seine
unergründlichen Gesicht lächelte.
"Ich wünschte", sprach der Ehrwürdige langsam, "dass Ihre Gedanken sind nicht im Irrtum zu sein,
Sie müssen das Ziel erreichen!
Aber sagen Sie mir: Hast du die Schar meiner Samanas gesehen, meiner vielen Brüder, die haben
Zuflucht in der Lehre?
Und glaubst du, o Fremdling, du Samana, glaubst du, dass es besser wäre, für
ihnen allen die Lehre zu verlassen und in das Leben der Welt und der Rückkehr
Wünsche? "
"Weit ist so ein Gedanke von mir", rief Siddhartha.
"Ich wünsche mir, dass sie alle bei der Lehre bleiben, dass sie ihr erreichen
Ziel!
Es ist nicht meine Aufgabe, das Leben einer anderen Person zu beurteilen.
Nur für mich, für mich allein, ich muss entscheiden, muss ich wählen, muß ich ablehnen.
Die Erlösung aus dem Selbst ist das, was wir suchen, o Erhabener Samanas.
Wenn ich nur einer deiner Jünger, o Ehrwürdiger, hätte ich Angst, es könnte
passieren, dass mir nur scheinbar, nur trügerisch mein Ich zur Ruhe käme und sein
eingelöst, sondern dass es in Wahrheit leben würde
auf und zu wachsen, denn dann hatte ich mein Selbst mit den Lehren ersetzt, meine Pflicht zu folgen
Sie, meine Liebe zu dir, und die Gemeinschaft der Mönche! "
Mit einem halben Lächeln, mit unerschütterlichem Offenheit und Freundlichkeit sah Gotama in
die Augen des Fremden und verabschiedete ihn mit einer kaum sichtbaren Gebärde.
"Du bist klug, du Samana.", Sprach der Ehrwürdige.
"Sie wissen, wie man klug reden, mein Freund. Seien Sie sich bewusst von allzu großer Klugheit! "
Der Buddha wandte sich ab, und sein Blick und halbes Lächeln blieb für immer in geätzten
Siddharthas Gedächtnis.
Ich habe noch nie einen Menschen blicken und lächeln, sitzen und schreiten sehen, er
Gedanke, wahrlich, ich möchte in der Lage sein zu blicken und lächeln, sitzen und schreiten sehen, auch so
frei, so ehrwürdig, so verborgen, so offen, so kindlich und geheimnisvoll.
Wahrlich, nur ein Mensch, der ins Innerste seines Selbst gelungen ist,
blickt und schreitet auf diese Weise.
Nun ja, auch ich will versuchen, den innersten Teil meines Selbst zu dringen.
Ich sah einen Mann, dachte Siddhartha, einen einzigen, vor denen ich zu senken wäre mein
Blick.
Ich möchte nicht mein Blick vor allen anderen zu senken, nicht vor allen anderen.
Keine Lehren verführt mich nicht mehr, da dieses Menschen Lehre mich nicht verlockt hat.
Ich bin durch den Buddha beraubt, dachte Siddhartha, beraubt bin ich, und noch mehr er
hat mir gegeben.
Er hat mich von meinem Freund, derjenige, der an mich geglaubt hatte, beraubt und glaubt nun, in
ihn hatte, der mein Schatten und ist nun Gotamas Schatten.
Aber er hat mir Siddhartha, mich.
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Siddhartha von Hermann Hesse KAPITEL 4.
ERWACHEN
Als Siddhartha den Hain verließ, wo der Buddha, der Vollendete, zurückblieb,
wo Govinda zurückblieb, da fühlte er, daß in diesem Hain auch sein bisheriges Leben
blieb und sich von ihm trennte.
Er sann über diese Empfindung, die ihn ganz erfüllte, als er langsam war
zu Fuß entlang.
Tief sann er nach, wie das Eintauchen in ein tiefes Wasser ließ er sich nach unten sinken, um die
Grund der Empfindung, bis hin zu der Stelle, wo die Ursachen liegen, weil zu identifizieren
die Ursachen, so schien es ihm, ist die
Wesen des Denkens, und dadurch allein werden Empfindungen zu Erkenntnissen und sind
nicht verloren, sondern werden wesenhaft und beginnen zu wie Lichtstrahlen emittieren, was in der
sie.
Langsam zu Fuß entlang, dachte Siddhartha nach. Er erkannte, dass er kein Jüngling mehr,
aber hatte ein Mann geworden.
Er erkannte, dass eine Sache, ihn verlassen hatte, als eine Schlange von ihrer alten Haut verlassen wird, dass ein
Sache nicht mehr in ihm vorhanden war, das ihn durch seine ganze Jugend begleitet und
verwendet werden, um ein Teil von ihm sein: der Wunsch, Lehrer zu haben und Lehren zu hören.
Er hatte auch die letzten Lehrer, der auf seinem Weg erschienen war, auch ihm, dem höchsten links
und weisesten Lehrer, den Heiligsten, Buddha, hatte er ihn verlassen hatte, war zu einem Teil mit
ihm war nicht in der Lage, seine Lehren zu akzeptieren.
Langsamer ging der Denkende dahin und fragte sich: "Aber was ist das, was Sie
versucht, aus Lehren und von Lehrern zu lernen haben, und was sie, die haben
Sie lehrte viel, waren noch nicht in der Lage, Ihnen beizubringen? "
Und er fand: "Es war das Selbst, dessen Sinn und Wesen, von denen ich versuchte,
lernen.
Es war das Selbst, wollte ich mich befreien aus, die ich zu überwinden suchte.
Aber ich war nicht in der Lage, sie zu überwinden, konnte es nur täuschen, konnte nur vor ihm fliehen,
nur vor ihm verstecken.
Wahrlich, kein Ding in der Welt behielt meine Gedanken damit beschäftigt, wie diese meine ganz eigene
Selbst, als dieses Geheimnis der mich am Leben, daß ich einer und voneinander getrennt und isoliert
von allen anderen, daß ich Siddhartha!
Und es gibt kein Ding in der Welt weiß ich weniger als über mich, über
Siddhartha! "
Nachdem er darüber nachgedacht, während sie langsam zu Fuß entlang, blieb stehen, von diesen Gedanken
ergriff ihn, und sofort ein anderer Gedanke entsprang daraus, eine neue
Gedanke, der lautete: "dass ich nichts weiß
über mich selbst, ist, daß Siddhartha blieb so fremd und unbekannt für mich, ergibt sich aus
eine Ursache, eine einzige Ursache: Ich hatte Angst vor mir selbst, ich war Flucht vor mir!
Ich suchte Atman, Brahman suchte ich, war ich bereit, zu mir selbst und ziehen Sie sezieren
all seinen Schichten, um die Kern aller Schalen in seinem unbekannten Innersten, dem Atman zu finden,
Leben, das Göttliche, das ultimative Teil.
Aber ich habe mich in den Prozess verloren. "
Siddhartha schlug die Augen auf und sah sich um, ein Lächeln erfüllte sein Gesicht und ein
Gefühl von Erwachen aus langen Träumen durchströmte ihn vom Kopf bis zu
seine Zehen.
Und es dauerte nicht lange, bevor er wieder ging, ging schnell wie ein Mann, was er weiß
hat zu tun bekam.
"Oh", dachte er, einen tiefen Atemzug, "nun will ich nicht lassen Siddhartha Flucht aus
mich wieder!
Nicht mehr, ich möchte meine Gedanken und mein Leben mit Atman und mit dem Leiden beginnen
der Welt.
Ich will nicht zu töten und sezieren mich nicht mehr, um ein Geheimnis hinter der finden
Ruinen.
Weder Yoga-Veda lehrt die mich nicht mehr, noch Atharva-Veda, noch die Asketen, noch irgendeine
Art von Lehren.
Ich möchte ich lernen, will ich Schüler sein, will ich mich kennen lernen, die
Geheimnis Siddhartha. "Er sah sich um, als sähe er die
Welt zum ersten Mal.
Schön war die Welt, bunt war die Welt, seltsam und rätselhaft war die
Welt!
Hier war Blau, hier war Gelb, hier war Grün, Himmel floß und Fluß, der
Wald und die Berge waren starr, alles war schön, alles war geheimnisvoll
und magisch, und in ihrer Mitte war er,
Siddhartha, das Erwachen ein, auf dem Weg zu sich.
All dies trat all dies Gelb und Blau, Fluss und Wald, Siddhartha für
das erste Mal mit den Augen, war nicht mehr Zauber Maras, war nicht mehr der
Schleier der Maya, war nicht mehr sinnlose und
zufällige Vielfalt der Erscheinungswelt, verächtlich dem tief denkenden Brahmanen,
wer verachtet Vielfalt, der die Einheit sucht.
Blau war blau, fluss war, und wenn auch in der blauen und der Fluß in Siddhartha,
das Eine und Göttliche verborgen lebte, so war es doch eben des Göttlichen Art und
Zweck, hier zu sein Gelb, hier Blau,
dort Himmel, dort Wald und hier Siddhartha.
Der Zweck und die wesentlichen Eigenschaften waren nicht irgendwo hinter den Dingen, sie
waren in ihnen, in allem.
"Wie taub und dumm bin ich gewesen!" Dachte er, rasch dahin Wandelnde.
"Wenn jemand einen Text liest, will seine Bedeutung zu entdecken, wird er nicht verachten die
Symbole und Buchstaben und nennt sie Täuschung, Zufall und wertlose
Rumpf, aber er wird sie zu lesen, wird er studiert und liebt sie, Buchstabe um Buchstabe.
Aber ich, der das Buch der Welt und das Buch meines eigenen Wesens lesen wollte, habe ich,
zum Wohle einer Bedeutung, die ich erwartet, bevor ich gelesen hatte, verschmähte den Symbolen und
Briefe, rief ich die sichtbare Welt ein
Täuschung, nannte mein Auge und meine Zunge zufällige und wertlose Erscheinungen
Substanz.
Nein, das hier vorbei ist, ich bin erwacht, ich habe in der Tat geweckt und wurden nicht geboren
vor den heutigen Tag. "
In diesen Gedanken dachte, blieb Siddhartha wieder einmal, plötzlich, als ob es
wurde eine Schlange liegt vor ihm auf dem Weg.
Denn plötzlich hatte er auch bewusst geworden: Er, der war in der Tat aus wie jemand
der gerade nach oben oder aufgeweckt wie ein neugeborenes Kind, musste er sein Leben neu und
beginnen wieder ganz am Anfang.
Als er an diesem selben Morgen den Hain Jetavana, den Hain verließ, dass
Erhabenen, schon erwachend, schon auf dem Weg zu sich selbst, er, er habe jeden
Absicht, als natürlich angesehen und fand für
gewährt, dass er, nach Jahren als Asket, würde in seine Heimat zurückkehren und seine
Vater.
Aber jetzt, nur in diesem Augenblick, wo er aufgehört, als ob eine Schlange auf seinem liegend
Weg, erwachte er auch zu dieser Erkenntnis: "Aber ich bin nicht mehr der, den ich war, bin ich nicht
mehr Asket, ich bin nicht mehr Priester, ich bin nicht mehr Brahmane.
Was denn soll ich zu Hause und an Stelle meines Vaters zu tun?
Studium?
Opfern? Die Versenkung pflegen?
Aber all dies vorbei ist, ist all dies nicht mehr an meinem Wege. "
Regungslos blieb Siddhartha stehen, und für die Zeit von einem Moment und
Atem, sein Herz kalt fühlte, fühlte er sich eine Erkältung in seiner Brust, wie ein kleines Tier, einen Vogel oder
ein Hase, als er sah, wie allein er sei.
Seit vielen Jahren war er heimatlos gewesen und hatte nichts gespürt.
Nun fühlte er es.
Doch auch in der fernsten Versenkung, war er der Sohn seines Vaters, war ein
Brahman, eines hohen Standes, ein Geistiger. Jetzt war er nur noch Siddhartha, der
Erwachte, blieb nichts anderes übrig.
Tief sog er den Atem, und einen Moment lang, fühlte er sich kalt und zitterte.
Niemand war so allein, wie er war.
Kein Adliger, der nicht zu den Adligen, kein Handwerker, der nicht hingehörte
an die Arbeiter, und Zuflucht bei ihnen fand, ihr Leben teilte, ihre Sprache sprach.
Kein Brahmane, der nicht zu den Brahmanen angesehen werden und lebte mit ihnen, kein Asket
wer würde nicht zu finden sein Refugium in der Kaste der Samanas, und auch der verlorenste
Einsiedler im Wald war nicht nur eine, und
allein, er wurde auch von einem Ort, er gehörte umgeben, er gehörte auch zu einer Kaste,
in dem er zu Hause war.
Govinda war Mönch geworden, und tausend Mönche waren seine Brüder, trugen sein Kleid
wie er glaubte, in seinem Glauben, sprachen seine Sprache.
Er aber, Siddhartha, wo War er zugehörig?
Mit wem würde er teilen das Leben? Wessen Sprache würde er sprechen?
Aus diesem Augenblick, als die Welt weggeschmolzen alle um ihn herum, als er stand allein
wie ein Stern am Himmel, aus diesem Augenblick einer Kälte und Verzweiflung, tauchte Siddhartha,
mehr Ich als zuvor, fester geballt.
Er fühlte: Dies war der letzte Schauder des Erwachens, der letzte Krampf der
Geburt.
Und es dauerte nicht lange, bis er wieder ging mit langen Schritten aus, begann rasch vorgehen
und ungeduldig, Überschrift nicht mehr für zu Hause, nicht mehr zu seinem Vater, nicht mehr
zurück.
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Siddhartha von Hermann Hesse KAPITEL 5.
KAMALA
Siddhartha lernte Neues auf jedem Schritt seines Weges, denn die Welt war
verwandelt, und sein Herz war verzaubert.
Er sah die aufgehende Sonne über die Berge mit ihren Wäldern und die Einstellung über die
entfernten Strand mit seinen Palmen.
In der Nacht sah er die Sterne am Himmel in ihren festen Positionen und die Sichel des
der Mond schwebt wie ein Boot im Blauen.
Er sah Bäume, Sterne, Tiere, Wolken, Regenbogen, Felsen, Kräuter, Blumen, Strom und
Fluss, die glitzernden Tau in den Büschen am Morgen, ferne Berge, die Höhe
waren blau und blass, sangen Vögel und Bienen,
Wind blies durch die silverishly Reisfeld.
All dies, tausendfach und bunt, war immer da, immer die Sonne und
war der Mond schien, immer Flüsse hatte gebrüllt und die Bienen summten hatte, aber in früheren
mal all das war nichts mehr zu
Siddhartha als einen flüchtigen, trügerischen Schleier vor seinen Augen, sah in Misstrauen,
dazu bestimmt, durch Gedanken durchdrungen und vernichtet werden, denn es war nicht die wesentliche
Existenz, da das Wesen lag darüber hinaus auf der anderen Seite, die sichtbar.
Aber jetzt, sein befreites Auge diesseits blieb, sah er, und wurde sich der
sichtbar, suchte Heimat in dieser Welt sein, nicht für das wahre Wesen zu suchen,
nicht an eine Welt jenseits zielen.
Schön war diese Welt, damit es bei der Suche, ohne zu suchen, so einfach, so
kindlich.
Schön waren der Mond und die Sterne, das war schön Strom und die Banken, die
Wald und die Felsen, die Ziege und das Gold-Käfer, die Blume und der Schmetterling.
Schön und lieblich war es, so durch die Welt zu gehen, so kindlich, so
erwacht, so was ist in der Nähe zu öffnen, so ohne Mißtrauen.
Anders als die Sonne den Kopf gebrannt, anders die Schatten des Waldes gekühlt
ihn, schmeckte anders der Strom und die Zisterne, anders Kürbis und Banane.
Kurz waren die Tage, kurz die Nächte, jede Stunde raste schnell hinweg wie ein Segel auf
das Meer, und unter dem Segel ein Schiff voll von Schätzen, voller Freude.
Siddhartha sah eine Gruppe von Affen sich durch die hohe Baldachin des Waldes, hoch
in den Zweigen, und hörte ihre wilden, gierigen Gesang.
Siddhartha sah einen Schafbock ein Schaf verfolgen und ein weibliches Gegenstück mit ihr.
In einem See aus Schilf, sah er, der Hecht hungrig auf der Jagd nach seinem Abendessen; treibende
sich von ihm weg, aus Angst, Wackeln und blitzend die jungen Fische in
Scharen aus dem Wasser, der Duft von
Kraft und Leidenschaft kam dringlich aus den hastigen Wirbel des Wassers, das die
Hecht aufgewirbelt, ungestüm jagen. All dieses war immer gewesen, und er hatte
es nicht gesehen, er hatte nicht mit ihr gewesen.
Jetzt ist er mit ihr war, war er ein Teil davon. Licht und Schatten lief durch seine Augen,
Sterne und Mond lief durch sein Herz.
Auf dem Weg, Siddhartha erinnerte sich auch an alles, was er im Garten erlebt hatte
Jetavana, die Lehre, die er dort gehört hatte, die göttliche Buddha, der Abschied von
Govinda, des Gespräches mit dem Erhabenen.
Wieder er seine eigenen Worte erinnerte, hatte er zu dem Erhabenen, jedes Wort gesprochen, und
mit Erstaunen wurde er sich der Tatsache bewusst, dass es er das gesagt hatte, was er
hatte noch nicht wirklich zu diesem Zeitpunkt bekannt.
Was er zu Gotama gesagt hatte: sein, des Buddha, Schatz und Geheimnis war nicht der
Lehren, aber das Unaussprechliche und nicht lehrbar, die er in die erlebt hatten
Stunde seiner Erleuchtung - es war nichts
Aber eben diese Sache, die er nun auf Erfahrung gegangen war, was er begann nun,
Erfahrung. Jetzt musste er sich seiner selbst zu erleben.
Es ist wahr, dass er schon seit langem, dass sein Selbst Atman genannt wurde, in seiner
Essenz trägt die gleichen Eigenschaften wie das ewige Brahman.
Aber nie hatte er dies Selbst wirklich gefunden, weil er gewollt hätte, um es in der Capture-
Netz des Gedankens.
Gewiß der Körper nicht das Selbst, und nicht das Spektakel der Sinne,
so war es auch nicht der Gedanke, nicht der Verstand, nicht der gelehrte Weisheit, nicht
die erlernte Fähigkeit, Schlussfolgerungen zu ziehen und
zur vorherigen Gedanken in neue zu entwickeln.
Nein, das war Welt der Gedanken auch immer noch an dieser Seite, und nichts konnte erreicht werden durch
Töten des zufälligen Selbst der Sinne, wenn die zufällige Ich der Gedanken und gelernt
Wissen wurde auf der anderen Seite gemästet.
Beide waren die Gedanken als auch die Sinne, Pretty Things, den letzten Sinn
wurde hinter beide von ihnen versteckt, hatten beide angehört zu werden, mussten beide mit gespielt werden,
beide weder zu verachten noch zu
überschätzen, aus beiden die geheimen Stimmen des Innersten Wahrheit sein musste
aufmerksam wahrgenommen.
Er wollte für nichts trachten, als was die Stimme befahl ihm zu trachten,
bei nichts verweilen, als wo die Stimme würde ihm raten, dies zu tun.
Warum war Gotama, zu jener Zeit, in der Stunde aller Stunden, setzte sich unter dem Bo-Baum,
wo die Erleuchtung ihn traf?
Er hatte eine Stimme, eine Stimme in seinem eigenen Herzen, die ihm befahl, Ruhe zu suchen hatte gehört,
unter diesem Baum, und er hatte nicht Kasteiung, Opfer,
Bad oder Gebet, weder Essen noch
trinken, nicht Schlaf noch Traum, hatte er die Stimme nicht gehorcht.
So zu gehorchen, nicht an einen externen Befehl, nur auf die Stimme, bereit zu sein,
so, das war gut, das war notwendig, nichts anderes war notwendig.
In der Nacht, als er in der Strohhütte einer Fährmann am Fluss schlief, hatte Siddhartha
ein Traum: Govinda stand vor ihm stand, gekleidet in das gelbe Gewand eines
Asket.
Traurig sah Govinda aus, traurig fragte er: Warum hast du mich verlassen?
Da umarmte er Govinda, schlang seine Arme um ihn, und als er zog ihn
nah an seine Brust und küsste ihn, war es nicht Govinda mehr, sondern eine Frau, und ein
volle Brust knallte aus der Frau
Kleid, an der lag Siddhartha und trank, süß und stark schmeckte die Milch aus
Diese Brust.
Sie schmeckte nach Weib und Mann, nach Sonne und Wald, nach Tier und Blume, nach jeder
Obst, jeder ***.
Es berauschte ihn und machte ihn bewusstlos -. Als Siddhartha erwachte, die
bleiche Fluß schimmerte durch die Tür der Hütte, und im Wald, eine dunkle Ruf
eine Eule klang tief und angenehm.
Als der Tag begann, bat Siddhartha seinen Gastgeber, den Fährmann, ihn über die zu bekommen
Fluss.
Der Fährmann setzte ihn über den Fluss auf seinem Bambus-Floß, schimmerte die weiten Wasser
rötlich im Licht der Morgensonne. "Das ist ein schöner Fluss", sagte er zu seinem
Begleiter.
"Ja", sagte der Fährmann, "ein sehr schöner Fluß, ich liebe es mehr als alles andere.
Oft habe ich ihm zugehört, oft habe ich in seine Augen gesehen, und immer habe ich
daraus gelernt.
Man kann viel von einem Flusse lernen. "" Ich als Du, mein Wohltäter, "sprach
Siddhartha, Aussteigen auf der anderen Seite des Flusses.
"Ich habe kein Geschenk, das ich Ihnen für Ihre Gastfreundschaft geben könnte, meine Liebe, und auch keine Zahlung
für Ihre Arbeit. Ich bin ein Mann ohne Heimat, ein Sohn eines
Brahman und ein Samana. "
"Ich tat es sehen," sprach der Fährmann, "und ich habe keine Zahlung von Ihnen erwartet und
kein Geschenk, das wäre der Brauch für die Gäste zu ertragen sein.
Du wirst mir das Geschenk ein anderes Mal ".
"Meinst du?", Fragte Siddhartha amüsiert.
"Sicherlich. Auch dies habe ich vom Flusse gelernt:
alles kommt zurück!
Auch du, Samana, wird wiederkommen. Nun leb wohl!
Lassen Sie Ihre Freundschaft mein Lohn sein. Gedenken Sie mich, wenn Sie Angebote mache
zu den Göttern. "
Lächeln, trennten sie sich. Lächelnd freute sich Siddhartha über die
Freundschaft und die Freundlichkeit der Fährmann.
"Wie Govinda ist er", fügte er mit einem Lächeln dachte: "alles, was ich auf meinem Wege antreffe sind wie
Govinda. Alle sind dankbar, obwohl sie immer wieder sind
wer hätte einen Anspruch auf Dank.
Alle sind unterwürfig, alle mögen gern Freund sein, gern gehorchen, wenig denken.
Wie Kinder sind alle Menschen. "Um die Mittagszeit kam er durch ein Dorf.
Vor den Lehmhütten wurden die Kinder rollen über die Straße, spielten
mit Kürbiskernen und Muscheln, schrien und gerungen, aber sie alle ängstlich floh
aus dem unbekannten Samana.
Am Ende des Dorfes führte der Weg durch einen Bach, und an der Seite der
Bach wurde eine junge Frau kniet und Wäsche waschen.
Als Siddhartha sie grüßte, hob sie ihren Kopf und blickte zu ihm mit einem Lächeln, so
dass er sah das weiße in ihren Augen glitzern.
Er rief einen Segensspruch zu ihr, wie es der Brauch unter den Reisenden ist, und fragte, wie
weit er noch gehen musste, um die große Stadt zu erreichen.
Dann stand sie auf und kam zu ihm, schön ihre nassen Mund war in schimmerndem
ihr junges Gesicht.
Sie tauschte humorvollen Geplänkel mit ihm, fragte, ob er schon gegessen habe, und
ob es wahr sei, dass die Samanas allein im Wald geschlafen in der Nacht und waren nicht
dürfen keine Frauen bei sich haben.
Während er sprach, legte sie ihren linken Fuß auf seinen rechten und machte eine Bewegung, als eine Frau
tut wer will diese Art von sexueller *** mit einem Mann zu initiieren, die die
Lehrbücher nennen "auf einen Baum klettern".
Siddhartha fühlte sein Blut Erwärmung, und da in diesem Moment musste er seiner Meinung
Traum wieder, er leicht nach unten biegen, um die Frau und küßte mit den Lippen die braune
Nippel ihrer Brust.
Als ich aufblickte, sah er ihr Gesicht lächelnd voller *** und ihre Augen, mit verengten Pupillen,
Sehnsucht flehen.
Siddhartha auch fühlte Sehnsucht und die Quelle seiner Sexualität bewegenden, aber da
er hatte noch nie eine Frau berührt, bevor, zögerte er einen Augenblick lang, während seine Hände
wurden bereits vorbereitet, um nach ihr greifen.
Und in diesem Augenblick hörte er, erschauernd, die Stimme seines Innern,
und die Stimme sagte Nein.
Dann werden alle Reize aus der jungen Frau lächelnde Gesicht verschwunden, er sah nicht mehr
nichts anderes als die feuchten Blick eines weiblichen Tieres, bei Hitze.
Höflich, er streichelte ihre Wange, wandte sich von ihr und verschwand vor der
enttäuschten Frau mit leichten Schritten in den Bambus-Holz.
An diesem Tag erreichte er die große Stadt, bevor am Abend, und war glücklich, denn er
hatte das Bedürfnis, unter Menschen zu sein.
Für eine lange Zeit, er hatte in den Wäldern lebte, und der Strohhütte der Fährmann,
in dem er geschlafen hatte in dieser Nacht, war das erste Dach für eine lange Zeit hat er gehabt
über den Kopf.
Vor der Stadt, in einem schönen umzäunten Haine, begegnete dem Wandernden ein kleines
Gruppe von Dienern, männlich und weiblich, mit Körben beladen.
In ihrer Mitte, getragen von vier Diener in einem ornamentalen Sänfte, saß eine Frau, die
Herrin, auf roten Kissen unter einem bunten Sonnendach.
Siddhartha blieb beim Eingang zum Lustgarten und sah dem Aufzuge zu, sah
die Knechte, die Mägde, die Körbe, sah die Sänfte, und sah die Frau in ihr.
Unter schwarzem Haar, das zu Turm hoch auf dem Kopf gemacht, sah er einen sehr fair, sehr
zart, sehr smart Gesicht, hellroten Mund wie eine frisch aufgebrochene Feige, Augenbrauen
die waren gut gepflegt und gemalt in ein
hohen Bogen, klug und wachsam dunklen Augen, einem lichten hohen Hals steigt aus einem grünen und
goldenen Gewand, ruhende helle Hände lang und dünn, mit breiten, goldenen Armbändern über
die Handgelenke.
Siddhartha sah, wie schön sie war, und sein Herz lachte.
Er verbeugte sich tief, als die Sänfte kam näher, und richtete sich wieder, er
blickte auf die helle holde Gesicht, für einen Augenblick in den klugen Augen zu lesen mit der hohen
Bögen oben, atmete einen Hauch von Duft, wusste er nicht.
Mit einem Lächeln, nickte die schönen Frauen für einen Augenblick und verschwand in der
Hain, und dann die Diener.
So betrete ich diese Stadt, dachte Siddhartha, mit einem charmanten Omen.
Er spürte sofort in den Wald gezogen, aber er dachte darüber nach, und erst jetzt wurde er
bewusst, wie die Knechte und Mägde hatte ihn am Eingang sah, wie
verächtlich, wie mißtrauisch, wie abweisend.
Ich bin noch ein Samana, dachte er, ich bin immer noch ein Asket und Bettler.
Ich darf nicht so bleiben, werde ich nicht in der Lage sein, den Hain treten.
Und er lachte.
Die nächste Person, die auf diesem Weg kam, fragte er nach dem Hain und nach dem Namen des
die Frau, und wurde gesagt, dass dies der Hain der Kamala, der berühmten Kurtisane war, und
dass, abgesehen von den Hain, besaß sie ein Haus in der Stadt.
Dann trat er in die Stadt. Jetzt hatte er ein Ziel.
Sein Ziel verfolgend, ließ er die Stadt, um ihn in saugen, getrieben durch den Fluss der
die Straßen, standen still auf den Plätzen, ruhte auf der Treppe aus Stein am Fluss.
Als der Abend kam, freundete er sich mit Friseurgehilfe, den er gesehen hatte,
Arbeit im Schatten eines Bogens in einem Gebäude, das er wieder gefunden Beten in einer
Tempel des Vishnu, den er über Geschichten von Vishnu und der Lakshmi erzählt.
Unter den Booten am Fluss, er schlief in dieser Nacht und am frühen Morgen, bevor die
ersten Kunden in seinen Laden kam, hatte er die Friseurgehilfe rasieren sich den Bart und
schnitt sich die Haare, ihm die Haare kämmen und salben ihn mit feinem Öl.
Dann ging er zu seinem Bad im Fluss nehmen.
Als am späten Nachmittag, näherte sich ihr schöne Kamala Hain in ihrer Limousine-
Stuhl, Siddhartha stand am Eingang stand, machte einen Bogen und erhielt die
Kurtisane den Gruß.
Demjenigen Diener aber, ganz am Ende im Zuge ging, winkte er und bat
ihn zu informieren, dass seine Geliebte ein junger Brahmane möchte mit ihr reden.
Nach einer Weile kehrte der Diener, bat ihn, die nur darauf gewartet hätte, um ihm zu folgen
führte ihn, der ihm folgte, ohne ein Wort in einen Pavillon, wo
Kamala wurde auf einer Couch, und ließ ihn allein mit ihr.
"Warst du nicht schon gestern draußen und hast mich begrüßt?", Fragte Kamala.
"Es ist wahr, dass ich bereits gesehen haben, und Sie begrüßte gestern."
"Aber hast du nicht gestern einen Bart und lange Haare, und Staub in den Haaren?"
"Sie haben gut beobachtet, Sie haben alles gesehen.
Sie haben Siddhartha, der Sohn eines Brahmanen, der seine Heimat verlassen hat, um ein zu sehen
Samana, und wer war ein Samana für drei Jahre.
Aber jetzt habe ich diesen Pfad verlassen und kam in diese Stadt, und die erste, die ich traf,
noch bevor ich die Stadt betrat, war sie.
Um dies zu sagen, ich bin zu dir gekommen, o Kamala!
Du bist die erste Frau, die Siddhartha befasst sich nicht mit seinen Augen richteten sich auf die
Boden.
Nie wieder will ich meine Augen auf den Boden drehen, wenn ich auf eine schöne kommende bin
Frau. "Kamala lächelte und spielte mit ihrem Fächer von
Pfauenfedern.
Und fragte: "Und nur um mir das, Siddhartha zu mir gekommen?"
"Um Ihnen sagen und Ihnen für Ihre so schön bedanken.
Und wenn sie nicht mißfallen Ihnen, Kamala, würde Ich mag dich bitten, mein Freund und sein
Lehrer, denn ich weiß noch nichts von dieser Kunst, die Sie haben in der höchsten gemeistert
Grad. "
Da lachte laut Kamala. "Nie ist mir passiert, meine
Freund, dass ein Samana aus dem Walde zu mir kam und wollte von mir lernen!
Nie ist mir passiert, daß ein Samana zu mir kam mit langen Haaren und ein
alte, zerrissene Lendenschurz!
Viele junge Männer kommen zu mir, und es gibt auch Brahmanensöhne unter ihnen, aber sie
kommen in schönen Kleidern, sie in feinen Schuhen kommen, haben sie Wohlgeruch im Haar
und Geld in ihre Taschen.
Dies ist, du Samana, sind die jungen Männer sind wie die zu mir kommen. "
Sprach Siddhartha: "Schon fange ich von Ihnen lernen.
Auch gestern war ich schon lernen.
Ich habe bereits meinen Bart genommen, haben das Haar gekämmt, habe Öl im Haar.
Es gibt wenig, das noch fehlt in mir, oh exzellente ein: feine Kleider, feine
Schuhe, Geld in meiner Tasche.
Du sollst wissen, hat Siddhartha schwerer Ziele für sich selbst als solche Kleinigkeiten einstellen, und er
bei ihnen angekommen.
Wie sollte ich nicht dieses Ziel zu erreichen, das ich mir gesetzt habe gestern: Ihr sein
Freund und an die Freuden der Liebe von Ihnen lernen!
Du wirst sehen, dass ich schnell lernen, Kamala, habe ich schon härter als Dinge gelernt
was du mir beibringen soll.
Und nun lasst uns um es zu bekommen: Du bist nicht zufrieden mit Siddhartha, wie er ist, mit
Öl im Haar, aber ohne Kleider, ohne Schuhe, ohne Geld? "
Lachend rief Kamala: "Nein, mein Lieber, er befriedigt mich nicht noch.
Die Kleidung ist, was er zu haben, hübsche Kleider, und Schuhe, hübsche Schuhe, und viel
von Geld in seinen Beutel, und Geschenke für Kamala.
Weißt du es jetzt, Samana aus dem Walde?
Hast du es dir gemerkt? "" Ja, ich habe mir gemerkt, "Siddhartha
rief. "Wie soll ich nicht merken, was sind
aus einem solchen Munde!
Dein Mund ist wie eine frisch aufgebrochene Feige, Kamala.
Mein Mund ist rot und frisch wie gut, wird es eine passende Partie für dein, du wirst sehen sein. -
-Aber sagen Sie mir, schöne Kamala, bist du nicht in aller Angst vor dem Samana aus dem
Walde, der gekommen zu lernen, wie man Liebe machen hat? "
"Was soll ich für Angst vor einem Samana, einem dummen Samana aus dem Walde,
wer von den Schakalen kommt und noch gar nicht, was Frauen sind das wissen? "
"Oh, er ist stark, der Samana, und er hat keine Angst vor irgendetwas.
Er könnte dich zwingen, schönes Mädchen. Er könnte dich rauben.
Er könnte dir weh tun. "
"Nein, Samana, bin ich nicht Angst davor. Hat einer Samana oder Brahmane jemals zu fürchten,
könnte jemand kommen und packen ihn und stehlen seine Gelehrsamkeit, und seine Frömmigkeit,
und seine Tiefe des Denkens?
Nein, denn sie sind seine ganz eigene, und er würde nur geben, weg von denen, was er ist
zu geben bereit und wem er zu geben bereit ist.
So ist es, genau so ist es auch mit Kamala, und mit den Freuden des
lieben.
Schön und rot ist Kamala den Mund, sondern nur versuchen, es gegen Kamala Willen zu küssen,
und Sie erhalten keinen Tropfen Süßigkeit aus ihr, der weiß, wie man geben
so viele süße Sachen!
Sie sind leicht zu lernen, Siddhartha, so lerne auch dies: Liebe kann
erhalten durch Betteln, Kauf, erhalten sie als Geschenk, finden es auf der Straße, aber es
können nicht gestohlen werden.
Dabei haben Sie mit dem falschen Weg zu kommen.
Nein, es wäre schade, wenn ein hübscher junger Mann wie Sie möchten, um sie in Angriff
eine solche falsche Art und Weise. "
Siddhartha verneigte sich mit einem Lächeln. "Es wäre schade, Kamala, du bist so
Recht! Es wäre eine solche sehr schade.
Nein, ich werde nicht verlieren einen Tropfen Süßigkeit aus deinem Mund, noch dir von
meins!
Es bleibt also dabei: Siddhartha wird wiederkommen, wenn er haben musst, was ihm noch fehlt:
Kleidung, Schuhe, Geld. Aber sprechen, holde Kamala, nicht wahr
gib mir noch einen kleinen Rat? "
"Einen Rat? Warum nicht?
Wer würde nicht gerne eine Beratung zu einem armen, unwissenden Samana, der herkommt geben
die Schakale im Wald? "
"Liebe Kamala, so rate mir, wo ich gehen sollte, dass ich diese drei Dinge zu finden
am schnellsten? "" Freund, viele wollen das wissen.
Sie müssen tun, was Sie gelernt haben und bitten um Geld, Kleidung und Schuhe.
Es gibt keinen anderen Weg für einen armen Mann, um Geld zu erhalten.
Was könnten Sie tun können? "
"Ich kann mir denken. Ich kann warten.
Ich kann fasten. "" Sonst nichts? "
"Nichts.
Aber ja, ich kann auch dichten. Möchten Sie mir einen Kuss für ein
Gedicht? "" Ich möchte, wenn ich dein Gedicht gefällt werde.
Was würde der Titel lauten? "
Siddhartha sprach, nachdem er darüber für einen Moment, diese Verse gedacht hatte:
In ihren schattigen Hain trat die schöne Kamala, am Hain der Eingang stand die
braune Samana.
Tief, da er den Lotus der Blüte, Beugte sich jener, lächelnd dankte Kamala.
Lieblicher, dachte der junge Mann, als Göttern zu opfern, Lieblicher ist es mit
um schöne Kamala.
Kamala laut klatschte in die Hände, so dass die goldenen Armreifen klirrten.
"Schön sind deine Verse, brauner Samana, und wahrlich, ich verliere nichts, wenn
Ich gebe dir einen Kuss für sie. "
Sie winkte ihn mit den Augen, kippte er den Kopf, so dass sein Gesicht auf ihres, und
legte seinen Mund auf den Mund, der wie eine frisch aufgebrochene Feige war.
Für eine lange Zeit, küßte ihn Kamala, und mit einem tiefem Erstaunen fühlte Siddhartha
wie sie ihn lehrte, wie sie weise war, wie sie ihn beherrschte, ihn zurückwies, angelockt
ihn, und wie nach diesem ersten gab es ein
auf eine lange, eine wohlgeordnete, gut Reihe von Küssen stand, jeder anders sein
die anderen, war er noch zu erhalten.
Tief atmend blieb er stehen, wo er war, und war in diesem Moment
Staunen wie ein Kind über die Fülle des Wissens und die Dinge wert
Lernen, das sich vor seinen Augen enthüllt.
"Sehr schön sind deine Verse," rief Kamala, "wenn ich reich wäre, würde ich dir geben
Goldstücke für sie.
Aber es wird schwierig für Sie, so viel Geld zu verdienen, um mit Versen wie Sie benötigen.
Für Sie brauchen eine Menge Geld, wenn Sie Kamala Freund sein will. "
"Die Art und Weise Sie in der Lage sich zu küssen, Kamala sind!" Stammelte Siddhartha.
"Ja, das kann ich tun, daher fehlt mir nicht an Kleidern, Schuhen, Armbändern und allen
schöne Dinge.
Aber was wird aus dir werden? Bist du nicht in der Lage, etwas anderes zu tun, sondern
denken, fasten, dichten? "
"Ich weiß auch, die Opferlieder", sagte Siddhartha, "aber ich will nicht singen
nicht mehr. Ich kann auch Zaubersprüche, aber ich will nicht
sprechen sie nicht mehr.
Ich habe die Schriften gelesen - "" Halt, "unterbrach ihn Kamala.
"Du bist der Lage zu lesen? Und schreiben? "
"Sicher kann ich das tun.
Viele Menschen können dies tun. "" Die meisten Menschen können nicht.
Ich kann auch nicht tun. Es ist sehr gut, dass Sie lesen können, sind
und zu schreiben, sehr gut.
Sie werden auch noch Verwendung finden für die Zaubersprüche. "
In diesem Augenblick kam eine Dienerin gelaufen und flüsterte eine Nachricht in ihrer Herrin
Ohr.
"Es gibt ein Besucherzentrum für mich," rief Kamala.
"Beeilen Sie sich und holen Sie sich weg, Siddhartha, niemand darf dich hier sehen, daran zu erinnern!
Morgen werde ich dich wieder sehen. "
Aber zu dem Mädchen gab sie den Auftrag, die frommen Brahmanen weiße Obergewand zu geben.
Ohne genau zu wissen, was mit ihm geschah, fand sich Siddhartha
, dass von der Magd zog, brachte in einem Gartenhaus Vermeidung des direkten
Weg gegeben oberen Kleidungsstücke als Geschenk,
führte in die Büsche, und dringend ermahnt, sich aus dem Hain
so bald wie möglich, ohne gesehen. Zufrieden tat er, wie ihm geheißen war.
An den Wald gewöhnt, schaffte er es, raus aus dem Hain und über die Hecke
ohne einen Laut.
Zufrieden kehrte er in die Stadt zurück, das zusammengerollte Kleid unterm seine
Arm.
An der Herberge, wo Reisende einkehrten, stellte er sich vor die Türe, ohne
Worte, die er bat um Essen, ohne ein Wort nahm er ein Stück Reiskuchen.
Vielleicht schon morgen, dachte er, ich will niemanden bitten für Lebensmittel nicht mehr.
Plötzlich Stolz flammte in ihm. Er war kein Samana mehr, war es nicht mehr
werden, um ihn zu betteln.
Er gab den Reiskuchen einem Hunde und blieb ohne Speise.
"Einfach ist das Leben, die Menschen in dieser Welt hier zu führen", dachte Siddhartha.
"Es bereitet keine Schwierigkeiten.
Alles war schwierig, mühsam und am Ende hoffnungslos, als ich noch ein war
Samana.
Nun ist alles leicht, leicht wie der Unterricht im Küssen, welche Kamala schenkt
mich.
Ich brauche Kleider und Geld, sonst nichts, was ihnen eine kleine nahe Ziele, sie in Zukunft nicht machen ein
Person keine schlaflosen Nächte. "
Er hatte bereits Kamala das Haus in der Stadt entdeckt, lange bevor, dort fand er sich
am folgenden Tag. "Die Dinge richtig laufen gut", rief sie
zu ihm hinaus.
"Sie erwarten Sie am Kamaswamis, er ist der reichste Kaufmann der Stadt.
Wenn er Ihnen gefallen wird, wird er Sie in seine Dienste zu akzeptieren.
Seien Sie schlau und braune Samana.
Ich musste ihm sagen andere über Sie. Sei freundlich gegen ihn, er ist sehr mächtig.
Aber sei nicht zu bescheiden!
Ich glaube nicht, dass du sein Diener zu werden, du sollst seinesgleichen werden, sonst werde ich nicht
mit Ihnen zufrieden sein. Kamaswami fängt an, alt und faul.
Wenn er Ihnen gefallen wird, wird er Sie mit viel anvertrauen. "
Siddhartha dankte ihr und lachte, und als sie herausfand, dass er nicht gegessen
alles Gestern und Heute, schickte sie für Brot und Obst und behandelt ihn dazu.
"Du hast Glück gehabt", sagte sie als sie sich trennten, »ich mache ja eine Tür nach der anderen
für Sie. Wie kommt das?
Hast du einen Zauber? "
Siddhartha sagte: "Gestern habe ich dir gesagt, ich wusste, wie man denken, zu warten und zu fasten,
aber man dachte, das war nichts. Aber es ist für viele Dinge nützlich, Kamala,
Sie werden sehen.
Du wirst sehen, daß die dummen Samanas lernen und in der Lage, viele schöne Dinge tun
im Wald, sind die Leute wie Sie nicht in der Lage.
Vorgestern war ich noch ein struppiger Bettler, so schnell wie gestern habe ich
Kamala geküßt, und bald werde ich ein Kaufmann sein und Geld haben und all diese Dinge, die Sie
darauf bestehen. "
"Nun ja", gab sie zu. "Aber wo wärst du ohne mich sein?
Was würden Sie sein, wenn Kamala dir nicht hülfe? "
"Liebe Kamala," sagte Siddhartha und richtete sich zu seiner vollen Höhe, "wenn ich
Sie kam, um in deinen Hain, tat ich den ersten Schritt.
Es war mein Vorsatz, die Liebe von dieser schönsten Frau lernen.
Von diesem Moment an, als ich den Vorsatz faßte, wußte ich auch, ich würde tragen
it out.
Ich wusste, dass du mir helfen würdest, bei deinem ersten Blick am Eingang des Wäldchens ich
bereits wusste es. "" Aber was, wenn ich nicht bereit gewesen? "
"Sie waren bereit.
Sieh, Kamala: Wenn Sie einen Stein ins Wasser wirft, wird es auf der schnellsten Geschwindigkeit
Natürlich auf den Boden des Wassers. So geht es, wenn Siddhartha hat eine ist
Ziel, einen Vorsatz.
Siddhartha tut nichts, er wartet, er denkt, er fastet, aber er geht durch die
Dinge der Welt wie ein Stein durchs Wasser, ohne etwas zu tun, ohne
Rühren, er wird gezogen, er läßt sich fallen.
Sein Ziel zieht ihn an, weil er nicht alles geben lassen seine Seele, die vielleicht
gegen das Ziel.
Dies ist, was Siddhartha bei den Samanas gelernt.
Dies ist, was die Toren Zauber nennen und von denen sie denken, es würde durch erfolgen
die Dämonen.
Nichts von Dämonen bewirkt, es gibt keine Dämonen.
Jeder kann zaubern, jeder kann seine Ziele erreichen, wenn er in der Lage, zu denken ist, wenn
er ist in der Lage, zu warten, wenn er in der Lage, schnell ist. "
Kamala hörte ihm zu. Sie liebte seine Stimme, sie liebte den Blick
aus den Augen. "Vielleicht ist es so ist", sagte sie leise, "wie
Sie sagen, mein Freund.
Aber vielleicht ist es auch so: dass Siddhartha ein hübscher Mann ist, dass seine
Blick gefällt den Frauen, dass deshalb das Glück wird zu ihm kommen. "
Mit einem Kuß nahm Siddhartha Abschied.
"Ich wünschte, dass es auf diese Weise, meine Lehrerin, dass mein Blick wird euch gefallen,
dass immer Glück kommt zu mir aus Ihrer Richtung! "
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