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As-salamu `alaykum wa Rahmatullahi wa Barakatuh.
A`udhu Billahi mina sh-shaytani r-rajim. Bismillahi r-Rahmani r-Rahim.
Madad ya Rasulullah, Madad ya Sadati As'habi Rasulullah
madad ya Mashaikhina fi t-Tariqati n-Naqshibandiyya,
madad ya Sheikh Abdullah Faiz ad-Daghestani,
madad ya Mawlana Sheikh Muhammad Nazim al-Haqqani, dastur.
Tariqatuna as-sohbah, wa l-khairu fi l-jam'iyya.
Heute ist der heilige Freitag.
Es ist der erste Freitag des Ramadan.
Ein Feiertag. Allah Azza wa Jalla hat
den Freitag zu einem Feiertag für die Muslime gemacht.
Es gibt eine Stunde des Annehmens an diesem Tag.
Es ist die Stunde, wenn Gebete angenommen werden.
Wir werden hier heute auch beten, insha' Allah.
Wir werden beten, daß die Nation Muhammads
auf den rechten Weg kommt,
insha' Allah.
Es geht nicht nach unseren Wünschen,
nicht nach unseren Sehnsüchten,
sondern nach dem Wunsch Allahs.
Wenn unsere Wünsche mit Seinem Wunsch übereinstimmen,
bringt das den Menschen Glück.
Wenn ihr einen Menschen auf dem rechten Weg seht,
wenn ihr einen vollkommenen Menschen seht, hat er
die Gnade Allahs erreicht.
Wer sich selbst vor Sünden bewahrt,
dem wird die Gnade Allahs gegeben.
Allah ist diesem Menschen gnädig.
Denn manche Menschen, die meisten Menschen,
nicht nur manche, begehen Sünden
mit großem Appetit.
Fasten ist die schwierigste Sache für sie.
Aber geliebte Diener Allahs,
laßt das Fasten beiseite..
Gegründet auf das, was Hz Ali im Winter sagte..
Unser Meister sagte eine Sache, und
alle anderen sagten ihre drei guten Dinge.
Alle sagten etwas anderes.
Als Hz Ali an der Reihe war:
Gäste zu bewirten -
er sagte zuerst, er liebte es, Gäste zu bewirten.
Und heutzutage mögen es die meisten Menschen
nicht, Gäste zu bewirten.
Sie mögen keine Gäste, ganz zu schwei- gen von ihrer Bewirtung.
Zweitens liebte er es, im Sommer zu fasten.
Fasten ist schwierig, und es ist schwieriger im Sommer.
Es ist heiß hier, dort ist es doppelt so heiß.
Hz Ali, ein geliebter Diener Allahs,
liebt es auch.
Unsere normalen sündigen Menschen mögen es nicht,
keiner von ihnen fastet gern. Und drittens sagte er Darbu s-Saif -
Dschihad zu führen auf dem Weg Allahs,
sein Ego zu opfern.
Er lief nie vor dem Dschihad davon.
Hz Ali machte Dschihad, wenn es Zeit war.
Wenn nicht, trat er beiseite.
Wenn es Erlaubnis gab, wurde es gemacht.
Wenn es keine Erlaubnis gab, wurde es nicht
gemacht. Aber all diese drei Dinge waren schwierige Dinge.
Wie gesagt, dies sind
Gunsterweise von Allah für die Menschen,
um Sünden zu vermeiden und Gutes zu tun.
Die Menschen dieser Zeit wollen sündigen.
Unser Prophet sagt: Wenn du aufhörst zu fasten
an einem Tag mit Absicht,
auch wenn du bis zum Ende deines Lebens fastest,
wirst du seine Tugend nicht erreichen.
"Wa tahsabunahu hayyinan wa huwa
`inda Allahi `adhimun" (24:15), Ayatu l-Karima - für euch ist es eine leichte
Sache, aber für Allah ist es groß. Allah Azza wa Jalla
sagt im Quran, die Menschen denken, es sei eine sehr einfache Sache.
Sie hören auf zu fasten,
beten nicht, machen nichts.
Er scheint sehr leicht für sie. Aber es ist
sehr groß und bedeutend für
Allah Azza wa Jalla.
Es ist nicht gut,
den Befehl Allahs geringzuschätzen.
Gewiß wird ein Mensch sowohl physischen als auch
geistigen Schaden davontragen dafür.
Allah unterdrückt niemals jemanden.
Alle leiden von ihren eigenen Taten.
Es ist der Monat Ramadan. Wenn ihr
Sünden begeht, zeigt euere Sünden nicht den Menschen.
Wenn ihr nicht fasten könnt, eßt zu Hause.
Eßt nicht draußen auf der Straße, überall.
Das ist eine große Darstellung.
Diese schönen Dinge geringzuschätzen,
die von Allah gegeben wurden, ist ein großer Fehler.
Menschen, die diese schlechte Sache tun, werden es
sehr bereuen hinterher. Wenn sie
die Gegenwart Allahs betreten, werden sie bei
Allah sein, nirgendwo hinzulaufen.
Wie gesagt, wenn ihr es nicht könnt, erweist zumindest
Respekt, zeigt Adab für diesen
vortrefflichen Monat, für die Befehle Allahs.
Wenn ihr nicht fasten könnt,
widersetzt euch ihm nicht.
Die Menschen fürchten Menschen, aber fürchten nicht Allah.
Und Allah ist der Ewige.
Ihr werdet nicht entkommen können.
Es gibt keinen anderen Gott, nur Allah.
Er ist gegenwärtig, wenn ihr lebt
und nachdem ihr dahingegangen seid
wird Allah gegenwärtig sein, der Unvergängliche.
Deshalb seid vorsichtig!
Verpaßt nicht Seine schönen Gunsterweise.
Allah Azza wa Jalla begünstigt euch.
Nur zu, nehmt diese Schönheit. Aber ihr sagt,
ihr wollt sie nicht und widersetzt euch.
Ihr tut etwas Schlechtes.
Ihr kennt euch selbst. Deshalb
sagten wir am Beginn des Juma, daß wir
die Stunde des Annehmens wollen, damit diese Menschen,
die Nation Muhammads, Führung empfangen, den rechten Weg sehen.
Mögen sie wenigsten so viel tun, wie sie können.
Heute ist Juma, Freitag, und
es ist der erste Freitag des Ramadan, des heiligen Monats.
Ramadan ist ein sehr heiliger Monat
für die Ummatu Muhammad, und Freitag ist auch
der heilige Tag für den Propheten, salla Allahu `alayhi wa sallam,für seine Ummah
Und am Freitag gibt es eine Stunde, die verborgen ist
in den 24 Stunden, wenn
Allah euer Dua, euer Gebet für das, was ihr wollt, annimmt.
Er gibt euch.
Wir beten zu Allah,
der Ummatu Muhammad zu geben, sie auf den rechten Weg zu führen,
denn Islam ist nicht, was sie tun,
die beanspruchen, Muslime zu sein.
Der Islam ist nicht so.
Der Islam ist die reinste Religion,
und wer dem Islam folgt,
wird glücklich hier und auch im Jenseits.
Allah gebe uns Seine Gnade,
um zu verhindern, daß wir sündigen.
Im Quran gibt es ein Ayat:
"Wa man taqi s-sayyi'ati yawma'idhin faqad Rahimtahu" - Wen Du an jenem Tag
vor bösen Taten bewahrst, dessen hast Du Dich erbarmt (40:9). Wenn Du uns Sünden
vermeiden läßt, gibst Du Segen und Gnade für diese Menschen.
Aber die meisten Menschen sind glück- lich mit dem, was sie tun. Es ist Sünde.
Viele von ihnen fasten nicht, beten nicht
oder manche von ihnen sagten, sie beten,
aber sie tun anderen Menschen Unrecht,
Muslimen, Nicht-Muslimen, Dinge, die vom Islam nicht befohlen sind.
Es gibt viele
falsche Wege.
Sehr wenige Menschen folgen dem rechten Weg.
Der rechte Weg ist schwierig, aber er ist der gesegnete Weg.
Wenn ihr damit glücklich seid,
seid ihr nicht glücklich damit, zu sündigen.
Wenn auch
das, was ihnen am meisten mißfällt, diesen Menschen,
das Fasten ist,
aber den Heiligen gefällt es zu fasten.
Manche von ihnen fasten das ganze Jahr, manche zweimal die Woche oder
sie fasten einen Tag und einen Tag nicht
Und Hz Ali, Karamallahu wajh, sagte:
Ich mag drei Dinge von dieser Dunya in diesem Leben.
Denn der Prophet, salla Allahu `alayhi wa sallam, sagte: Ich liebe 3 Dinge.
Also sagte jeder Sahaba, Hz Abu Bakr sagte drei Dinge,
Hz Umar sagte auch,
danach Hz Uthman und
es kam zu Hz Ali, Karamallahu wajh -
Ich mag von diesem Leben, von dieser Welt drei Dinge.
Ich bin gerne großzügig mit den Gästen,
um sie glücklich zu machen mit allen guten Dingen für sie.
Dieser Tage mögen die Menschen Gäste nicht einmal,
noch weniger, sie mit guten Dingen zu bewirten.
Sehr wenige Menschen mögen Gäste.
Das zweite, was er sagte: Ich faste gern im Sommer.
Der Sommer, das seht ihr jetzt, ist hier sehr heiß, aber in Mekka und Medina
doppelt so heiß wie hier.
Aber er sagte: Ich faste gerne im Sommer
Und drittens:
Darbu s-Sayf - mit dem Schwert zu schlagen.
Drei Dinge, die sehr schwierig sind, aber ihm gefielen sie,
nicht für sein Ego, für Allah, um glücklich mit Allah zu sein.
Wir lesen in der Hadith Sharif, daß Allah mit diesen Menschen glücklich ist,
die beten und fasten. Und er sagt den Engeln:
Seht diese Menschen! Sie tun das.
Der Prophet sagte in der Khutba,
er sagte: Ihr müßt dieses Gute tun,
um glücklich mit Allah zu sein.
Also Hz Ali, Karamallahu wajh,
tat dies für Allah, um Allahs willen.
Und was das Fasten betrifft,
wenn du einen Tag nicht gefastet hast im Ramadan, nicht einfach ein anderer Tag.
Im Ramadan mußt du fasten. Wenn du nicht fastest ohne Grund,
mußt du einen Tag nachfasten.
Aber bevor du einen Tag fastest, wenn du keine Entschuldigung hattest,
mußt du 60 Tage Kaffarah - Buße - leisten.
Aber der Prophet, salla Allahu `alayhi wa sallam, sagte: Selbst wenn du das
machst, fastest du mit dem Wissen, daß das haram ist, das ist nicht gut.
Wenn du auch nicht nur 60 Tage, sondern bis zum Ende deines Lebens fastest,
kannst du nicht den Lohn bekommen für einen Tag des Ramadan.
Die Menschen denken es ist leicht.
Das Ayatu l-Karima: "Watahabunahu
hayyinan wa huwa `inda Allahi `adhim" (24:15).
Die Menschen dachten, es sei sehr leicht sehr einfach, das nicht zu tun,
und es sei okay, du kannst das tun, aber
vor Allah ist das eine gewaltige Sache,
nicht leicht, nicht einfach, wie ihr denkt.
Allah gibt euch all das, und ihr macht sehr..
Es ist mir egal, sagt ihr. Das ist nicht richtig.
Ihr werdet dafür in der Akhirah gerichtet werden,
und Allah weiß, was Er mit euch machen wird.
Auch wenn ihr nicht beten oder fasten könnt,
ist es nicht gut, es vor den Menschen zu machen
und im Ramadan zu essen und zu trinken.
Die Menschen heute machen noch Schlimmeres als das:
sie trinken sogar Alkohol im Ramadan.
Also wir können nichts tun. Aber Allah -
sie können Allah Azza wa Jalla nicht entkommen.
Hier oder im Jenseits gibt es keinen Zufluchtsort.
Deshalb haben wir am Beginn des Sohbats
gebetet: Insha' Allah ist heute
die Zeit für das Annehmen der Duas,
um die Ummati Muhammad auf den rechten Weg zu lenken, insha' Allah.
Wir sind nicht glücklich, Menschen zu sehen,
die außerhalb des rechten Wegs sind.
Nein. Es schmerzt die Menschen wirklich.
Du kannst nicht 'Geh zur Hölle' zu diesen Menschen sagen. Nein.
Wir wollen, daß sie alle im Paradies sind, insha' Allah,
daß sie auf den rechten Weg kommen.
Allah gebe ihnen Führung und Allah gebe all unseren Leuten auch ein
gutes Verständnis, ein langes Leben, ein glückliches Leben
mit Gesundheit und Reichtum, und ohne jemanden zu brauchen.
Und Thabbitna `ala l-Haqq - standhaft in der Wahrheit zu sein, ya Allah.
Bi hurmati s-Suratu l-Fatiha.