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Das war einer der ausschlagebenden Gründe, warum ich so interessiert an dem Projekt war.
Wir haben dieses Mal eine typische Agenten-Geschichte, in die unsere Charaktere eingesetzt werden.
Dafür war viel Recherchearbeit nötig. Wir schauten einige Agentenfilme wie "James Bond" oder "Die Bourne Identität", um unserem Film die richtige Note zu verleihen.
Auch "Der unsichtbare Dritte", mit seiner Verwechslungsgeschichte, war dabei federführend.
"Der Marathon Mann" diente uns ebenfalls als Wegweiser, um eine gewisse Furchtsamkeit in den Film zu transportieren.
Es gibt da eine Szene, in der ein anderes Agentenauto gefoltert wird, damit es seine geheimen Information preisgibt.
Das ist eine ziemlich derbe Szene!
Ja, das stimmt! Die Szene war eigentlich noch viel heftiger.
Das ist eine schöne Sache, wenn man für die Geschichte verantwortlich ist. Wir überschreiten manchmal bewusst die Grenze und müssen dann doch wieder einen Gang zurückschalten.
So bleibt die Szene zwar nicht in ihrer Ursprungsfassung erhalten, aber sie verhält sich trotzdem ernsthaft. Und das hat mir am besten gefallen!
Das Ziel war natürlich, eine interessante Geschichte zu erschaffen, in die sich unsere altbekannten Charaktere einfügen können. Dann stoßen die neuen Figuren hinzu.
Im neuen Cars-Film, gibt es beispielsweise diesen riesigen Truck, der Stufen auf der Vorderseite hat.
Das sind natürlich Dinge, die von Menschen erbaut worden sind, doch würde man diese Fahrzeugelemente weglassen, könnte das die Authenzität der Autos beeinflussen.
Stell mir bitte nicht solche Fragen!
"Mack" zum Beispiel, hat eine Bulldogge auf der Motorhaube, wo man sich auch fragt, was die da soll.
Was ist ein Mustang? Es ist eine Art Einhorn...