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Ich habe mir fest vorgenommen,
meinem Drang zu widerstehen.
Kann den Gedanken nicht entkommen,
kann meine Taten nicht verstehen.
Jaaaaaaa!
Und ich sehe ein junges Mädchen,
sie ist ganz allein.
Ein Teil von mir wünscht sich,
nett zu ihr zu sein.
Doch der andere Teil fragt sich unentwegt,
wie ihr abgetrennter Kopf
auf einem Stock aussieht.
Ich will sie nicht bestehlen,
sie nicht berühren.
Nicht vergewaltigen,
nicht entführen.
Ich will nicht, dass sie Angst hat,
will sie zu nichts zwingen.
Ich will ihr nichts Böses,
ich will sie umbringen.
Und weiter rutscht sie ab,
denn ich ging wieder zu weit.
Meine Maske der Zurechnungsfähigkeit,
meine nächtliche Gier nach Blut und Mord
flutet meine Tage, setzt sich dort weiter fort.
Permanent quält mich mein Verlangen, wie noch nie.
Unzureichend ist meine perverse Fantasie.
Meine Welt fällt in sich zusammen,
wie ein Kartenhaus.
Ich muss es einfach tun, einfach aus dem Muss heraus.
Und ich sehe ein junges Mädchen,
sie ist ganz allein.
Ein Teil von mir wünscht sich,
nett zu ihr zu sein.
Doch der andere Teil fragt sich unentwegt,
wie ihr abgetrennter Kopf
auf einem Stock aussieht.
Und weiter rutscht sie ab,
denn ich ging wieder zu weit.
Meine Maske der Zurechnungsfähigkeit,
meine nächtliche Gier nach Blut und Mord
flutet meine Tage, setzt sich dort weiter fort.
Permanent quält mich mein Verlangen, wie noch nie.
Unzureichend ist meine perverse Fantasie.
Meine Welt fällt in sich zusammen,
wie ein Kartenhaus.
Ich muss es einfach tun, einfach aus dem Muss heraus.
Schaust du zu mir herab,
siehst du nur noch Abschaum.
Schaust du zu mir auf,
siehst du deinen Meister.
Doch schaust du mich direkt an,
so siehst du dich.