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Ich bin Anastasio Montero Argudo,
Chef der Herzchirurgie Service am Universitätsklinikum La Fe
und zugleich Oberartz auf Bereich der Herz-Kreislauf –Krankheit in diesem Krankenhaus.
Der Zweck dieser Kommunikation ist eine innovative Behandlung
um die Resolution der asymmetrische hypertrophische Kardiomyopathie.
Diese Herzkrankheit ist eine Hypetrophie der interventrikulären Trennwand,
welcher ein wichtig transventrikulären Gradient erzeugt,
was Probleme zu der Kranke verursacht.
Damit der Kranke operiert wird, ist es entschiedend,
dass er klinisch symptomatisch
Grade 3-4 von New York Heart,
ist und trotz der medizinishen Behandlung, der Kranke erhölt sich nicht.
Auβerdem, soll der Kranke einige morphologishe Voraussetzungen ansammeln.
Ein von ihnen ist, dass es eine asymmetrische Hypertrophie der Trennwand
sein muss, keine diffuse Hypertrophie.
Die Trennwand muss eine wichtige Dicke haben, mehr als 20 Millimeter
und die Hypertrophie soll einen transventrikulären Gradient überragend als 50 Quecksilber Millimeter erzeugen.
Unter solchen Bedingungen hat die Chirurgie eine vorwiegende Rolle.
Es gibt auch für diese Kranken die Möglichkeit der Embolisation der septum Arterie,
aber die chirurgische Technik ist viel mehr auflösend
und hat weniger Probleme.
Diese Patienten sind oft mittels der klassischen Technik behandelt. Es handelt sich um die Herzoperation nach Morrow,
die in dem Nächsten besteht: Der Kranke in extrakorporale Zirkulation zu lassen,
die Aorta abzuklemmen, die Ischämie zu machen, die Aorta zu öffnen, und durch die Öffnung der Aorta
eine Resektion des aortiken Haarkranz zwischen
die Zone des Ausgangs der rechten Koronararterie
nach der Zone der linken Koronararterie zu machen.
Versuchen die Wunde in dem Leitungsfaszikel zu vermeiden.
Die Evolution hat uns gezeigt, dass sie eine kurze massive Resektion ist
und zugleich, sie erzeugt bedeutend Gradienten trotz dieser Technik.
Die kann nicht das Problem dieses hypertrophischen Myokard lösen.
Manchmal haben wir Kranken die eine sehr kleine linke ventrikuläre
Höhle haben und durch dieser Technik ihre Höhle vergrössert sich nicht.
Unsere chirurgische Technik, die ich eine ziemlich innovative Technik bedenke,
handelt es sich um den Kranke in konventionelle extrakorporale Zirkulation lassen,
mit einer Kanüle in der Hohlvene und andere Kanüle in der Aorta.
Eine Aspiration in dem linken Ventrikel durch die obere linke Lungenvene zu setzen.
Eine transversale Aortotomie zu machen.
Nach der Aortotomie, werden wir der Sichtbereich erweitern.
Wir stellen einen Stich in der aufsteigenden Aorta
damit wir gute Sicht der Aortaklappe haben.
Anschlieβend werden wir die sigmoide Kommissuren in der Aortenwand festheften.
So erreichen wir zwei Ziele: eine gute Sicht
der Ausgangtrakt des linken Ventrikel
haben und die aortike Kommissuren nicht beschädigen,
weil manchmal können wir eine Kommissur beschädigen als wir hinein und hinaus
der linke ventrikuläre Höhle mit dem Empfänger gehen.
Auf diese Art, wenn wir die drei Stiche mit ProLinia fünf nulls gestellt haben,
gibt es eine wunderbare Sicht der Ausgangtrakt des linken Ventrikel.
Wir handeln jetzt ein kaltes Skalpell und wir die Zone der Ausgangtrakt
des linken Ventrikel, die hypertrophische und fasrige ist, schneiden heraus.
Wir müssen auch in dieser Technik mit einem Filzstift die Übergangspläne zwischen
die aortike Komissur und die hypertrophische Zone der mitral Vorherigkomissur festlegen.
So, während der chirurgischen Behandlung, werden wir keine aortike Kommissur
auch nicht die Verankerungszone der Aortenklappe beschädigen.
Diese Technik erlaubt uns die Sicht der Ausgangtrakt erweitern
Diese Technik erlaubt uns die Sicht der Ausgangtrakt erweitern und dank des kalten Skalpell beschränkt die Schnittwunde
nur die kalte Skalpellzone,nicht tiefer als es konnte mit dem elektrischen Skalpell sein.
So vermeiden wir höhere Wundestufen in der Leitungsfaszikel
und auch nicht die blockieren.
Wir erweitern diese Resektion bis zum Bund mit der mitralen Vorherigskomissur.
Wir halten uns nicht nur an die Trennwandzone
sondern befreien wir die Ausgang des linken Ventrikel.
In der Folge, werden wir die spezifische Technik benutzen,
die wir entworfen haben.
Mit einem sogenanten Prostataempfänger zum elektrischen Skalpell eingeschaltet,
schneiden wir die Trennwandhypertrophie heraus.
Wir stellen ein Verbandmull, damit der Empfänger nicht die mitral Vorherigkomissur
auch nicht die Papillenmuskeln beschädigen kann.
Hier können Sie sehen, wie wir die Resektion machen,
sie ist eine erweitere Resektion, von der interventrikulären Trennwand an
der Seite des frei Ausgangtrakt des linken Ventrikel bis zu
der Implantation der Papillenmuskeln an der Spitze.
So erzeugen wir eine transventrikuläre Gradientenverminderung
und auch eine Höhlenerweiterung des linken Ventrikel.
Weswegen der Diastolischedruck bessert in diesem Kranken aus.
Diese Technik gibt uns eine massive transventrikuläre Grandienteverminderung.
Wir gehen von Durchschnittsgradiente 90 Quecksilber Millimeter
zu Durchschnittsgradiente 7 Quecksilber Millimeter.
Keine Technik bis jetzt konnte das schaffen.
Wir haben auch die Trennwandsdicke viel kleiner gemacht,
von einer 20 zu 30 Millimeter Dicke zu einer 13 Millimeter Dicke.
Außerdem, haben wir eine Höhleerweiterung des linken Ventrikel in Systole und Diastole erreicht,
dank der massiven Resektion von hypertrophischer Muskulatur.
Es erzeugt eine minimale Mortalität 1 Prozent von den Hundert Krankheitsfalle wir gemacht haben.
Wir glauben diese Technik ist die am meisten auflösend
und ihre Ergebnisse sind viel höher als die andere von den konventionellen Chirurgischen Technike 0:06:50.000,1193:02:47.295 Das alles erzeugt eine ausnahmslose Lebensqualität mit einem riesigen Überleben.
und von den Embolisation der septum Arterie Technik.
Vielen Dank.