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Die Leute
beschwerten sich über
den Statthalter und schrieben nach
Konstantinopel und sagten: "Wir sind nicht zufrieden
mit diesem Statthalter. Wechselt ihn aus und schickt einen neuen.
Nehmt diesen weg, wir sind nicht zufrieden."
Und Bab Ali aus Konstantinopel
ernannte einen neuen Statthalter.
Zu der Zeit gab es keine Autos,
keine Züge, keine Flugzeuge. Die Leute reisten
auf Kamelen oder Pferden
solche Wege. Der Neue kam also nach Erzurum
und die Kamele ließen sich nieder. Der neue
Statthalter brachte seine Möbel und sonstige Notwendigkeiten mit
für sich. Der vorherige brachte auch,
als die Leute ihn zurückbrachten,
seine Besitztümer. Der alte Statthalter
brachte seine Kiste und die des neuen,
die Kiste des neuen. Dann rief er die Leute: "Ihr Leute, kommt her."
Er öffnete seine Kiste und die Kiste des anderen.
"Ihr Leute, seht in meine Kiste,
sie ist fast voll. Seht diese ist leer.
Er wird sie füllen. Ihr werdet
ein schweres Leben haben. Wenn ihr geduldig seid,
nur ein klein
wenig. Ich habe damit abgeschlossen, sie werden glücklich sein
Aber jetzt habt ihr einen neuen Anfang mit einem neuen Statthalter.
Und ihr werdet so viel tragen. G: Leere Taschen.
Jetzt geschieht genau das mit
Präsidenten, Statthaltern oder Generälen
Sie sind alle so. Wenn sie geduldig sind
mit, wie heißt er noch? G: Putin.
M: Wird Putin Pudding für euch machen.
Ihr werdet essen. Wenn er zufrieden mit euch ist,
macht er Pudding zum Essen und gibt ihn euch, aber dieser Neue,
dieser Neue, der kommt, weiß noch nicht Bescheid. Bis dahin, werdet ihr
so eine schwere Last tragen,
um ihn zufrieden mit euch zu machen und
damit er mit euch zufrieden ist,
wieviele Jahre? Es werden
5 Jahre sein, die ihr ihn tragen müßt. Seht einmal, was er dazulernt.
Ihr sagt, ihr seid nicht zufrieden mit dem, er muß ausgewechselt werden.
Jeder Neue wird eine schwere Last für euch sein.
Deswegen sollten die Russen, wenn sie das in Betracht ziehen,
geduldig mit dem ersten sein und
damit, daß er noch lernt, wie man ein so großes
Land wie die halbe Welt regiert.
Da müßt ihr geduldig sein. Es ist keine
Sache, wie ein Topf, in den man
einen grünen Deckel tut,
Nein. Das ist: "Wissen kommt von Lernen."
Sie werden es lernen...
Tag für Tag, Tag für Tag. Für 5 Jahre steht er
dem vor. Dies ist der Beginn einer neuen Schulung.
Er hat gerade seinen Abschluß gemacht. Glaubt nicht, daß
der Neue kommt und besser sein wird als der bisherige.
Aber die Leute sind jetzt
ignorant. Ja.
Sie sagen, wir haben ihn ausgewechselt. Das kommt nicht von
Hikmah, Weisheit. Ihn auszuwechseln...
Das ist kein Türsteher, den ihr auswechselt,
Ihr tut dies, ihr nehmt einen Minister von außerhalb...
und sein Träger bringt alles und tut es
alles verkehrt dorthin. Alle Länder sind auf dem falschen Weg.
Was sollen wir sagen? Sie müssen ihn tragen und werden mit diesem auch
nicht zufrieden sein. Sie werden danach trachten, wenn er
am Ende ist, auch noch einen Dritten zu bringen, und dieselbe
Tragödie, dasselbe Theater, ohne Ende.
Seht euch die Türken an, die Araber, die Iraner,
seht Ägypten, Lybien, Spanien,
Italien, Deutschland, Polen, sie sind alle auf demselben Weg. Aber die Leute
trachten nicht danach,
eine unveränderliche Grundlage zu erlernen.
Es ist so schwierig...
Ihr müßt jetzt geduldig sein. Deshalb
waren sie zur Zeit der Königreiche und Sultanate
viel zufriedener. Weil sie wußten,
daß es nicht verändert werden kann.
Mit jeder Veränderung wird es schlimmer.
Jetzt gucken sie: Wo ist der Cäsar? Die Leute fragen...
Cäsar? Zar, Zar. Weil sie
in Palästen aufwuchsen. Und immer zusahen, was geschah.
Aber in dieser Demokratie, jedes Mal, wenn ein Neuer kommt, wird es schlimmer.
Sie hören von Shaytan, nicht von den Propheten,
von den Weisen, daß
der zweite besser ist. Nein.
Es tut mir leid, dieses sagen zu müssen. Aber es ist ok. Niemand kann
"nein" dazu sagen. Deshalb standen die Königreiche ihrer Majestät der Zaren
auf einer starken Grundlage.
Ihr habt den Mu'allim, den Lehrer, gewechselt und bringt einen Neuen, um
das zu tun. Er kann es nicht. Er kann es nicht. Alles von Kindesbeinen an...
Er muß als Zar behandelt, dafür geschult werden,
Befehlshaber zu sein, Professor zu sein, was auch immer...
Von klein auf, in jugendlichem Alter, in der Kindheit
müssen sie vorbereitet werden. Deshalb ist die Demokratie immer verkehrt
und bringt mehr Schwierigkeiten für die Länder.
Deshalb tut es mir leid, die Leute zu sehen. Sie kommen heraus
mit ihren Leuten, mit den Polizeikräften
oder Militärkräften, die kommen, um auf sie zu schießen, sie zu töten,
sie zu schlagen. Es tut mir leid.
Es tut mir leid. Das ist eine große Lektion für alle Nationen.
Der Kronprinz weiß, daß er eines Tages König sein wird.
Deshalb wurde der Kronprinz des Sultans in unserer Geschichte auch
immer aufs Beste behandelt und in bester Weise geschult. Wenn er
auf dem Thron sitzt, weiß er, wie er mit seinen Ministern umgehen muß,
und mit dem Volk. Es ist nicht wie mit einem Straßenkehrer.
Jeder kann den Besen nehmen und fegen. Es ist nicht
wie beim Saubermachen. Es ist etwas, bei dem man Millionen von Leuten auf dem
Rücken hat. Und man muß versuchen, das Beste für die Nation zu tun.
Ihnen wurde vor allem vermittelt, Cäsaren, Sultane oder Könige zu sein.
Sie wurden von Anfang an darin unterrichtet, alle Kronprinzen,
daß sie nach einer Weile
auf diesem Thron sitzen würden. Man muß wissen, wie mit den Leuten umzugehen
Du mußt mit deinen Leuten umgehen, so daß sie sagen: "Unsere Majestät, der
König oder die Königin sind wie unsere Eltern.
Und die Könige sagten, all diese Leute sind
wie unsere Söhne, wie unsere Kinder. Aber in der Demokratie kommen jetzt alle
für was? Um viel
Geld zu verdienen, Geld.
Deshalb ist die Demokratie
eine große Lüge.
Sie kann nicht stabil sein. Sie ist dem Niedergang geweiht. Daher das Kämpfen
zwischen den Leuten, wegen nichts anderem. Weil die Leute alle gleich sind
Die Leute sind alle so. Nicht so.
Was ist das? Ein Kamm. Einige von ihnen
werden denken, das ist ein Kamm. Manchmal wird es ein
Schwert sein, das Köpfe abschlägt. Das gibt so viel Probleme für das Volk,
für die Nation. Könige oder Zaren sagten,
Meine Nation, Mein Volk - sie sind wie meine Kinder.
Ich muß auf die beste Weise mit ihnen umgehen.
Nicht ihre Köpfe abschlagen. Es tut mir leid, das sagen zu müssen,
aber es ist notwendig für alle zu wissen, daß die Demokratie
ein Trick Shaytans ist.
Ein Trick Shaytans, um zu erreichen, daß die Leute nicht glücklich werden.
Damit sie in unendliche Schwierigkeiten geraten.
Jetzt gibt es überall Probleme. Nein! Der Sultan,
Der Cäser,
ihre Schatzkammern
ihre Schatzkammern waren voll, niemals leer.
Und schaut in der Türkei, als Sultan Abdul Hamid sein Volk verließ,
als diese Shaytane ihn wegbrachten, waren im Staatsschatz 5 Millionen in
Gold. Jetzt machen sie
Papiergeld, dieses Geld.
Aber keine Ehre für sie. Sie sind Shaytane.
Sie halten das Gold zurück und geben den Leuten Papier. Das ist Geld?
Schamlose Luden!
Das gilt nicht nur für die Russen, für alle Nationen. Sie müssen ihre Könige
zurückholen, ihre Cäsaren, Kaiser und Sultane. Wenn sie das nicht tun,
werden sie nie glücklich. Vorbei! Möge Allah uns vergeben.
Ich bitte um Vergebung
von Allah dem Allmächtigen für Leute,
die nichts über solche Dinge wissen. Niemand hat es ihnen beigebracht
auf diesem Weg. Möge Allah mir vergeben und
Seine Himmlischen Tore für Seinen gehorsamen
Diener öffnen. Danke, mein Herr. As-salamu alaikum.