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Ich liebe das Nano Puff Jacket mehr als Schokolade.
Aber nicht so sehr wie Kartoffelchips.
Ich liebe das Nano Puff Jacket mehr als Bier. Aber vielleicht weniger als Rotwein.
Ich trage meinen Nano Puff überall.
Ob zum Klettern in Kalifornien, an Yosemite’s Bigwalls und als mittlere Schicht beim Bergsteigen in Patagonien.
Diese Saison habe ich es in Patagonien sehr viel getragen.
Am Mermoz habe ich es auf den letzten Seillängen getragen und beim Abseilen in die Dunkelheit.
Am Nordpfeiler des Fitz Roy als mittlere Schicht
über dem Ultralight Down Pullover und unter dem M10 Jacket.
Das ist ein ideales Schichtsystem. Im Yosemite ist es perfekt für kalte Frühlingstage.
Es ist bequem zum Klettern und warm beim Sichern.
Die Ausstattung der Jacke ist schlicht.
Dadurch ist sie komprimierbar und leicht, was beim Klettern wichtig ist.
Sie lässt sich in einer der Taschen verstauen, und am Klettergurt befestigen.
Sie ist einfach und doch gut ausgestattet.
Sie hat zwei Handwärmtaschen und eine Brusttasche für Energierigel oder Sonnenbrille.
Die Ärmelbündchen sind einfach gehalten, um beim Klettern nicht zu behindern.
Durch den Zugkordel-Saum kann kein Wind eindringen.
Dies ist meine meistgenutzte Jacke.
Für mich die zuverlässigste und vielseitigste Isolierjacke von Patagonia.