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Wir mögen Kriege. Wir sind Menschen die Krieg mögen.
Wir mögen Krieg, weil wir gut darin sind.
Warum sind wir gut darin? Weil wir viel geübt haben.
Dieses Land ist erst 200 Jahre alt aber hatte 10 große Kriege.
Im Schnitt führen wir alle 20 Jahre einen großen Krieg.
Es ist gut, dass wir es sind, weil wir sonst nichts mehr können.
Wir können kein ordentliches Auto bauen, keinen Fernseher oder Videorekorder oder sonst was.
Von der Stahlindustrie ist nichts mehr übrig, wir können unsere Kinder nicht bilden und unsere Alten nicht pflegen.
aber wir können dein Land zu Schutt und Asche bomben, klar!
Besonders wenn dein Land voller brauner Menschen ist.
Das ist unsere neue Aufgabe in der Welt, braune Menschen bombadieren!
Irak, Panama, Granada, Lybien, wenn du braune Menschen im Land hast, sag ihnen sie sollen bloß vorsichtig sein
oder wir werden sie verdammt nochmal bombardieren.
Wann haben wir das letzte Mal Weiße bombardiert?
Kannst du dich daran erinnern? Haben wir überhaupt jemals Weiße bombardiert?
Die Deutschen! Das waren die Einzigen, aber auch nur weil sie das Gleiche wie wir wollten.
Die wollten die Welt beherrschen. ***! Das ist unser verdammter Job!
Vielleicht ist es dir aufgefallen, dass ich nicht so über Krieg denke wie uns gesagt wurde.
Eigentlich sollten wir nur so darüber denken,
wie uns von der Regierung angeordnet und angewiesen wurde.
Aber mein Geist funktioniert so nicht. Ich habe da so eine Schwachsinnige Angewohnheit, sie heißt DENKEN.
Ich bin auch kein sehr guter Amerikaner, denn ich ziehe es vor mir meine eigene Meinung zu bilden.
Ich rolle nicht herum, wenn man es mir sagt.
Es ist traurig, dass aber die meisten Amerikaner auf Kommando herumrollen.
Ich nicht! Ich lebe nach gewissen Regeln.
Regel Eins! Ich glaube NICHTS was mir die Regierung sagt.
Nichts! Null! Nada!
Im Übrigen nehme ich die Medien und Presse nicht besonders ernst,
welche während des 1. Golfkriegs, nichts anderes als unbezahlte Mitarbeiter des Verteidigungsministerum waren,
und welche hauptsächlich als eine Art inoffizielle PR Agentur der Regierung fungiert.
Ich höre also nicht auf sie und glaube auch nicht an mein Land
und überhaupt berühren mich "Yellow Ribbons" sowie amerikanischen Flaggen kein bisschen.
Für mich sind es nur Bilder ohne jedwede Bedeutung und überlasse diese denen die damit etwas anfangen können.
Bei einem Krieg sichert ein reicher alter Mann ein Objekt,
indem er einen jungen Mann aus der Mittel- oder Unterschicht zum Sterben schickt.
Vergesst diese albernen Wahlen.
Die Besitzer dieses Landes, kümmern sich einen Dreck um die Armen.
[Die Besitzer dieses Landes?] [Spreche ich hier mit Karl Marx?]
[Die Besitzer dieses Landes sind die Wähler dieses Landes!] Nein, das stimmt überhaupt nicht!
[Sind nicht die Besitzer dieses Landes, die Wähler dieses Landes?]
Nein, nein das sind sie nicht. Wahlen sind eine Farce!
[Oh, okay... gut...]
Hören Sie einfach kurz zu, dann lernen Sie eine Kleinigkeit.
Wahlen ebenso wie Politiker sind nur dafür da, den Menschen Entscheidungfreiheit vorzutäuschen.
In Wahrheit aber hat man keine Wahlmöglichkeit.
Bei allen wichtigen Dingen wurde die Wahlmöglichkeit verringert.
Wieviele Zeitungen gibt es in der Stadt? Früher waren es drei oder vier; heute eine oder zwei.
Sie gehören den selben Leuten, denen auch die Radiostation gehört.
Lass die Leute einmal im Jahr wählen, dann haben sie die Illusion einer (in Wahrheit bedeutungslosen) Wahl.
Eine bedeutungslose Wahl, denn wir sind nichts anderes als Sklaven die sagen können: "Ich habe gewählt!"
Die Grenzen der Debatte sind festgelegt, bevor die Diskussion überhaupt angefangen hat.
Und jeder Andersdenkende wird verdrängt, als "Kommunist" gebrandmarkt oder ähnliches.
Du seist "illoyal", oder womöglich ein "Spinner".
Und dann ist es auf einmal eine "Verschwörung". Der Begriff wurde gemacht!
Etwas, worüber die Menschen nicht auch nur eine Minute nachdenken sollten:
Dass sich mächtige Leute zusammentun und einen Plan haben.
Und die Menschen sagen: "Das passiert nicht!" "Du Quatschkopf", "Du Verschwörungs-Spinner".
"Du Verschwörungs-Spinner!"
[Nicht aufgrund einer Verschwörungstheorie...]
Es braucht keine Verschwörungstheorie, wenn sich Belange gleichen. Diese Leute gingen auf die selbe Uni, waren in den selben Orden,
sie sitzen im selben Aufsichtsrat, gehören dem selben Country Club, sie haben die gleichen Interessen,
sie müssen kein Treffen organisieren, sie wissen was gut für sie ist ...und sie bekommen es.
Es gab mal sieben Ölfirmen, heute sind es drei und bald nur noch zwei.
Wichtige Dinge sind reduziert worden und somit die Wahlmöglichkeit, es gibt zwei politische Parteien,
eine handvoll Versicherungsgesellschaften, es gibt sechs oder sieben Nachrichtenzentralen...
aber wenn du einen Bagel möchtest, hast du 23 verschiedene Geschmachsrichtungen.
Weil du die Illusion der Wahl hast!
Die wirklich wichtigen Wahlen werden dir nicht gestattet.
In Wahrheit gibt es keine Entscheidungsfreiheit.