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Gregor ist Mobilfunkkunde bei Vodafone. Da sich die Laufzeit seines Handyvertrags dem
Ende nähert, möchte Gregor die Gelegenheit nutzen und den Vertrag kündigen. Seine Rufnummer
will er jedoch weiterhin nutzen, wenn auch mit dem Tarif eines anderen Anbieters. Eine
Rufnummernportierung ist am einfachsten, wenn der alte Vertrag bereits gekündigt aber noch
nicht abgelaufen ist. Daher kümmert sich Gregor zunächst um die Kündigung bei Vodafone,
bevor er einen neuen Tarif bucht. Um den Vertrag fristgerecht beenden zu können,
muss Gregor das genaue Datum des Vertragsendes kennen. Er sieht in seinen Vertragsunterlagen
nach, um festzustellen, welche Mindestlaufzeit für seinen Tarif gilt und wann er den Vertrag
abgeschlossen hat. Wie bei Vodafone Mobilfunkangeboten üblich, hat Gregors Vertrag eine Laufzeit
von 24 Monaten. Für Gregors Handyvertrag gilt zudem eine
Kündigungsfrist, die er unbedingt einhalten muss, da eine Kündigung sonst nicht zeitnah
möglich ist. Vodafone sieht für Handyverträge in der Regel eine Kündigungsfrist von 3 Monaten
vor. Diese rechnet Gregor bei der Ermittlung seines Kündigungsdatums mit ein, zudem legt
er noch einen Zeitpuffer von 4 bis 6 Wochen obendrauf. So kann er sicherstellen, dass
er den Termin nicht verpasst. Gregors Kündigungszeitplan sieht schließlich
so aus: Sein Vertrag endet am 09. November. Die 3-monatige
Kündigungsfrist miteinbezogen muss die Kündigung spätestens am 09. August bei Vodafone vorliegen.
Um genug zeitlichen Spielraum zu haben, kündigt Gregor bereits am 25. Juni.
An diesem Tag schickt Gregor per Post eine schriftliche Kündigung an Vodafone. Zur Erstellung
des benötigten Schreibens hat er den Kündigungsassistenten auf Smartweb.de genutzt. In wenigen Schritten
müssen hier nur der Anbieter und die Vertragsart ausgewählt und die eigenen Kundendaten eintragen
werden. Per Mausklick lässt sich dann ein PDF erstellen, das nur noch ausgedruckt und
unterschrieben werden muss. Sobald Gregor eine Kündigungsbestätigung
von Vodafone erhalten hat, kann er die Bestellung seines neuen Handyvertrags bei einem anderen
Anbieter angehen. Im Bestellprozess gibt er an, dass er gerne seine alte Vodafone Rufnummer
mitnehmen möchte. Hat er den neuen Vertrag verbindlich gebucht, wird Gregor ein Portierungsformular
zugeschickt. Dieses muss er nun noch unterschreiben und zurücksenden. Die Portierung übernimmt
dann der neue Anbieter, allerdings muss Gregor dafür noch eine Gebühr an Vodafone zahlen.
Alle Infos zur Kündigung des Vodafone Handyvertrags bietet die Seite smartweb.de/vodafone-kündigen