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Das Update 8.9 brachte einen neuen Zweig deutscher Jagdpanzer, eine neue Karte und vor allem einen neuen Spielmodus.
Mit dem Update 8.9 wurde ein neuer Spielmodus – „Teamgefecht“ – in das Spiel eingeführt.
In Teamgefechten werden die Teams abhängig von der Wertung der Spieler zusammengesetzt.
Der Teamgefecht-Modus basiert auf dem 7/42-Format, der im eSport gespielt wird.
Die Teams bestehen aus sieben Spielern, die Fahrzeuge bis zu Stufe VIII fahren, bei insgesamt maximal 42 Stufenpunkten.
Das bedeutet, dass ein Fahrzeug der Stufe I einen Punkt kostet, ein Fahrzeug der Stufe II zwei Punkte, usw.
Jeder Spieler mit passenden Fahrzeugen kann an Teamgefechten teilnehmen.
Es gibt drei Möglichkeiten, an Teamgefechten teilzunehmen.
Die einfachste Möglichkeit ist die automatische Suche.
Klickt einfach auf die Schaltfläche und ihr werdet automatisch mit anderen Spielern zusammengestellt.
Die zweite Möglichkeit ist, eigenhändig zu suchen.
In diesem Fall könnt ihr euch die Statistiken der Teamleiter und anderer Spieler jedes Teams ansehen.
Die interessanteste Möglichkeit ist, euer eigenes Team zu bilden.
Ihr könnt akribisch die besten Spieler und exakt jene Fahrzeuge auswählen, die ihr möchtet, oder einfach eure Freunde einladen.
Bei Teamgefechten gibt es ein wichtiges Feature: Teams werden, abhängig von der Bewertung der Gefechtseffizienz eines Spielers, stark aufeinander abgestimmt.
Dadurch gleichen sich die aufeinandertreffenden Teams hinsichtlich der Stärke.
Mit dem neuen Update wurde auch ein neuer Zweig deutscher Jagdpanzer eingeführt.
Die neuen Fahrzeuge der Stufe IV bis VII stechen durch ihre höchst genauen Geschütze mit guter Durchschlagskraft hervor.
Mit diesen Jagdpanzern auszurücken wird eine großartige Erfahrung sein.
Die schwache Panzerung ist die einzige Schwäche des Rheinmetall-Borsig Waffenträgers der Stufe VIII.
Doch er übertrifft alles andere!
Dieser Jagdpanzer besitzt eine gute Mobilität, ein niedriges Profil und ein exzellentes Geschütz.
Sein durchschnittlicher Schaden ist vergleichbar mit dem des legendären BL-10-Geschützes der Jagdpanzer ISU-152 und Object 704.
Aber da ist noch mehr!
Der Rheinmetall-Borsig Waffenträger hat einen rotierenden Turm.
Dieser deutsche Jagdpanzer könnte also durchaus sehr beliebt werden.
Die Stufe IX wird vom Waffenträger auf Pz.IV besetzt.
Auf einem Pz. IV-Fahrwerk gebaut, ist dieses Fahrzeug relativ manövrierfähig.
Es besitzt ebenfalls einen Turm, der komplett um 360 rotieren kann.
Abhängig von eurem Spielstil könnt ihr zwischen zwei Geschützen wählen.
Das erste ist ein höchst genaues 128-mm-Geschütz, welches dem des Jagdtigers ähnelt.
Das zweite, ein 150-mm-Geschütz, besitzt eine niedrigere Genauigkeit und eine schwache Durchschlagskraft, ist jedoch in der Lage, mit einem Schuss hohen Schaden zu verursachen.
An der Spitze des neuen Zweiges ist der Waffenträger auf E 100.
Seine Wanne ist gut geschützt, sein Turm jedoch nicht.
Selbst hochexplosive Granaten können die papierdünne Panzerung des Turms einfach durchschlagen.
Das bedeutet, dass hochstufige Artillerie diesen Jagdpanzer mit einem Schuss zerstören kann.
Dieser Schwachpunkt wird jedoch durch Vorteile kompensiert, darunter ein rotierender Turm.
Wie sein Vorgänger auf Stufe IX bietet dieser Jagdpanzer zwei verschiedene Geschütze an: ein 128-mm- und ein 150-mm-Geschütz.
In Bezug auf Schaden ähneln sie den entsprechenden Geschützen des Waffenträgers auf Pz.IV.
Auf Stufe X sind sie jedoch genauer und mit automatischen Trommelmagazinen ausgerüstet.
Dies macht den Waffenträger auf E 100 zum tödlichen Widersacher.
Das 128-mm-Geschütz hat ein 6-Schuss-Trommelmagazin mit einer Nachladezeit zwischen den Schüssen von nur zwei Sekunden.
Das 150-mm-Geschütz hat ein 4-Schuss-Trommelmagazin mit einer Nachladezeit zwischen den Schüssen von drei Sekunden.
Der potentielle Schaden des 150-mm-Geschützes ist geringer, es benötigt jedoch weniger Zeit, um ein neues Trommelmagazin zu laden.
Alle neuen Jagdpanzer besitzen die exzellente Genauigkeit, die das Markenzeichen deutscher Fahrzeuge ist.
Ihre schlechte Panzerung wird euch jedoch dazu bringen, neue Stellungen auf der Karte zu suchen und neue Taktiken zu entwickeln, um das meiste aus diesen Glas-Kanonen herauszuholen.
Die chinesischen Premiumpanzer T-34-3 und 112 sind nun im Premiumladen verfügbar.
Sie können jetzt für Gold erworben werden.
Ein neuer chinesischer Premiumpanzer, der Type 64, wurde dem Spiel hinzugefügt.
Es ist ein leichter Panzer der Stufe VI mit unglaublicher Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit.
Er hat einen offenen Turm und ein gutes, schnell feuerndes Geschütz mit exzellentem Neigungswinkel.
Und da ist noch mehr!
Trefft auf das erste japanische Fahrzeug in World of Tanks!
Ein mittlerer Premiumpanzer der Stufe V, der Type 3 Chi-Nu-Kai.
Spieler können jetzt ihre Besatzungen trainieren, ehe der japanische Hauptzweig veröffentlicht wird.
Das Update 8.9 brachte auch eine neue Karte: „Nordwesten“.
Sie versetzt Spieler in einen neuen Bereich der nordamerikanischen Landschaft.
Das gebirgige Gelände bietet zahlreiche gedeckte Stellungen.
Auf der Kartenmitte ist ein Bergbau-Komplex angelegt, während der untere Teil von einem Bergsee dominiert wird.
Gefechte werden überwiegend aus naher Distanz ausgefochten.
Es gibt ebenfalls einige gute Stellungen für Jagdpanzer, von denen aus Schneisen für den Vorstoß kontrolliert werden können.
Ihr könnt solche Hinterhalte jedoch umgehen und von hinten angreifen, indem ihr alternative Wege einschlagt.
„Nordwesten“ ist eine große Karte, und das Gameplay verspricht echte Faszination.
Zusätzlich zur neuen Karte wurde die Karte „Erlenberg“ mit dem Begegnungsgefecht-Modus ergänzt.
Diese und weitere Änderungen erwarten euch im Update 8.9.
Eine detaillierte Liste findet ihr im Änderungsprotokoll zum Update 8.9 auf der offiziellen Website.
Viel Glück auf dem Schlachtfeld!