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Wir bilden aus, und manchmal lachen die Menschen. “Was ist das für ein Unsinn?”
Sie kritisieren. Die Führer der Gesellschaft ermutigen es nicht.
Gestern sprach ich mit einem Priester über außereheliche Sexualität. Er sagte:
“Was ist dārān falsch. Es ist ein großes Vergnügen.” Ja.
Wir schulen und belehren, daß außereheliche Sexualität sündhaft ist.
Unsere erste Bedingung ist, daß man diese vier Dinge aufgeben muß:
außereheliche Sexualität, Fleischessen, Berauschung und Glücksspiel.
Das ist meine erste Bedingung, bevor ich sie akzeptiere. Sie stimmen zu und folgen.
Das würden unsere Kunden nicht tun.
Ja, sie werden, wenn die reguläre Institution mit allen Möglichkeiten läuft.
Wir haben so viele Geweihte, die hierher kommen.
Nach einiger Zeit werden sie hingegebene Geweihte. Die Methode muß vorhanden sein.
…das war ein anderes Bordell, - der Hippie-Bauernhof.
Ich ging dorthin. Der Leiter nahm mich dorthin mit.
Lassen sie uns eine vereinte Institution aufbauen, wenn es ihnen ernst ist,
in der die Menschen geschult werden sollten, erstklassig zu werden.
Kinder sollten geschult werden. Das wird eine Lösung bilden.
Sie müssen anschließend die Gesellschaft ändern.
Nein. Nein. Keine Änderung. Lassen sie die Gesellschaft wie sie ist.
Wir trainieren einige Kinder, wie wir es in Dallas tun.
Einige Männer ebenso. So wie wir trainiert wurden. Es ist möglich. Dies ist ein praktisches Beispiel.
Ein Priester sollte ein idealen Charakter haben, aber sie lehren Homosexualität.
Wo ist der Mensch mit idealem Charakter?
Wenn die Priesterklasse wegen Trinksucht in das Krankenhaus geht
und sie die Mann-zu-Mann-Ehe und Homosexualität zulassen, wo ist dann der ideale Charakter?
Homosexualität ist eine Krankheit.
Es ist als ob eine Person nicht sehen kann und sie ihn für das Nichtsehen bestrafen.
Sie können eine Person nicht wegen Homosexualität bestrafen. Das sagt unsere Gesellschaft.
Jedenfalls sanktioniert die priesterliche Klasse die Homosexualität.
SanktionierenM, sie erlauben Homosexualität.
Es gab einen Bericht von einer Mann-Mann-Heirat, und der Mann wurde von einem Priester verheiratet.
In New York gibt es eine Zeitung,“Watchtower” . Das ist eine christliche Zeitung.
Ich habe diese Zeitung gesehen.
Sie verurteilen, daß Priester die Mann-Mann-Heirat erlauben.
Und sie verabschieden eine Resolution, die homosexuelle Resolution, das ist in Ordnung.
In Perth sagten sie, daß die Studenten über Homosexualität diskutieren,
zugunsten der Homosexualität. Wo ist der ideale Charakter?
Wenn du ein einigermaßen gutes Geschäft haben willst, mußt du einige Leute schulen, einen idealen Charakter zu bekommen.
Das ist die Bewegung für Kṛṣṇa-Bewußtsein.
Aber die Leute werden sagen, daß das, was für dich ideal ist, nicht ideal für andere ist.
Ich gebe das Beispiel eines idealen Charakters.
Ja. Aber das ist eine Meinung.
Nein. Ich will nicht von ihrer Meinung abhängig sein.
Was ist der Wert der Meinung, wenn die Leute alle Esel sind?
Nein. Es gibt keine Meinung. Man sollte es so annehmen, wie es in den Śāstras vorgestellt wird. Keine Meinung…
…und was passiert, wenn die Brāhmaṇas anfangen, die Welt nach ihrem eigenen Interesse zu beherrschen?
Nein. Nein…Es ist kein rechtsmäßiges Interesse. Es ist der Charakter. So wie ““Sama,” friedvoll…
Es kann sein, daß sie eine eigene Klasse bilden und ihre eigenen Interessen haben
und versuchen die Welt entsprechend zu beherrschen.
Nein. Weil sie ehrlich sind. Das ist ein riesiger Unterschied. Sie werden das nicht tun.
Sie müssen den Büchern entsprechend handeln. Ja.
Ehrlich bedeutet, daß er nicht für sein eigenes Interesse, sondern für das Interesse aller handelt.
Was ist, wenn er fehlgeleitet wird? Angenommen die Welt ändert sich, seitdem das Buch geschrieben wurde.
Nein. Nein. Einfach dadurch, weil sie nicht folgten. Wie in Indien.
Das ist der Charakter der Brāhmaṇas.
Später ging die Kultur nach und nach, im Laufe der letzten tausend Jahre, verloren,
Weil Indien von Fremden unterworfen wurde. Die Mohammedaner.
Sie führten etwas aus ihrer eigenen Kultur ein. Dann kamen die Briten.
Jedermann verfolgt sein eigenes Interesse.
Als die Briten herrschten, kam der private Bericht von Herrn Mackalie, daß
wenn du sie als indische Hindus erhältst, du niemals in der Lage sein wirst, über sie zu herrschen.
Es war also die Politik der britischen Regierung, alles indische zu verdammen.
Wie würden sie reagieren, wenn jemand in diesen Ort einbricht und versucht einiges von den … zu stehlen.
Er fragte, wie würden wir reagieren, wenn jemand einbricht und versucht alles zu stehlen.
Stehlen? Ein Dieb. Was würden wir tun, wenn ein Dieb käme?
Wenn ein Dieb käme würden wir ihn bestrafen.
Sie würden gewalttätig werden. Warum nicht? Ein Dieb sollte bestraft werden.
Sie würden ihn selber bestrafen? Was würden sie tun? Würden sie ihn angreifen?
Nein. Wir oder jemand, ein Dieb muß bestraft werden.
Ein Dieb muß bestraft werden. Wir oder sie. Es spielt keine Rolle.
Ein Dieb ist ein Dieb. Er sollte bestraft werden.
Was, wenn er einbricht, weil er hungrig ist?
Wer bricht ein? Er sagt, “Was, wenn er einbricht, weil er hungrig ist?”
Dann sagen wir, kommt alle her und eßt. Warum sollte er hungrig sein?
Wir laden jeden ein. Komm her, esse. Keine Gebühr. Wir würden nichts verlangen.
Warum sollte also jemand hungrig sein? Lass uns dieses Programm vergrößern.
Alle hungrige Menschen von der Stadt Melbourne, kommt her und eßt üppig.
Wir laden ein, “kommt her.” “Warum solltet ihr hungrig bleiben?”
Was, wenn er ein Alkoholiker ist und er hungrig ist?
Wir haben einige Alkoholiker, die hier her kommen und wir geben ihnen jede Nacht zu essen.
Tun sie. -Ja. Wie im Gordon House? -Ja.
Sie kommen und wir geben ihnen zu essen. Wir haben jeden Sonntag ein Fest, und sie kommen.
Es verlangt etwas Zeit zum üben, andernfalls ist es für jeden offen. Es steht über der Politik.
Von ihrem Standpunkt aus. Aber wir im Amt hängen von politischen Entscheidungen ab.
Das Amt bedeutet eine andere Zusammenstellung von…
Ja. Es ist nur ein Instrument des öffentlichen Willens.
Der Minister wird, entsprechend der öffentlichen Meinung in unserer Gesellschaft, gewählt.
Weil sie ein Amt gemacht haben, so wie ihr Amt.
Was ist das Amt? Sozialamt.
Sozialamt. Wenn sie das Sozialamt finden, warum nicht helfen? Warum bringen sie ihre Politik.
Wenn sie hier eigentlich ein Sozialamt haben, warum unterstützen sie es nicht? -Ja, sie haben recht.
Aber in unserer Gesellschaft wird ein Minister gewählt, um eine bestimmte Politik auszuführen.
Nicht was er will, sondern für was ihn die Leute gewählt haben.
Aber wenn ihre Politik die Sozialreform ist.
Sozialreform ist nicht unsere Aufgabe. -Dann die Sozialhilfe.
Nach denen zu schauen, die Probleme haben. Das ist unsere Politik.
Nun, jeder hat Probleme. -Wie bitte?
Gegenwärtig haben sogar die Minister Probleme.
Ja, aber das ist nicht unsere Aufgabe. Jeder hat Probleme.
Arzt heil dich selbst. Sehen sie.
Sie sind auch Trunkenbolde, sie sind auch Frauenjäger und Fleischesser und spielen.
Das ist alles. Sie müssen korrigiert werden.
Aber wir können es nicht verhindern.
Sie müssen die Gesellschaft verändern, und dann wird uns die Gesellschaft sagen, daß wir anders handeln sollen.
Solange sie nicht die Gesellschaft verändern, wie können sie Sozialhilfe geben?
Wenn sie sie belassen wie sie ist, wo ist dann die Sozialhilfe?
Sie geben den Worten eine andere Bedeutung.
Grundsätzlich muß man ein erstklassiger, idealer Mensch sein. Das ist gewollt.
Deswegen ist es so schwierig.
Du mußt alleine arbeiten…wenn du genügend Menschen überzeugst.
Du wirst feststellen…Ihr eigenes Programm ist nicht die Volksstimme. Sie werden ihre Fehler mit unserer Hilfe entdecken.
Sie werden ihren Fehler entdecken. -Ich kann keinen Fehler entdecken.
Dann können sie ablehnen, aber wenn sie alles als gut erkennen, warum akzeptieren sie es nicht?
Außer sie haben Vorurteile?
Natürlich habe ich Vorurteile. Ich wurde anders erzogen. -Ja.
So, wie sie gegen mein Leben Vorurteile haben. -Nein, wir haben keine Vorurteile, wir erlauben.
Wir sagen, daß wenn sie ein erstklassiger Mensch werden wollen, dann dürfen sie nicht sündigen.
Das ist unser Vorschlag.
Aber als öffentlicher Diener bin ich nicht hier, um die Gesellschaft zu verändern…
Wir sind auch öffentlich, wir gehören zur Öffentlichkeit. Sie sollten auch unser Diener werden.
Was. -Wir sind öffentlich, Mitglieder der Öffentlichkeit. Sie sollten auch unser Diener werden.
Wenn sie ein öffentlicher Diener sind.
Ein öffentlicher Diener ist, in unserer Philosophie, ein Mensch, welcher einem Minister dient,
der vom Volk gewählt wurde. Auf diese Weise dient er der Öffentlichkeit.
Deshalb reformieren wir die Öffentlichkeit. -Ja., das ist es was ich meine.
…Ich würde ihnen zustimmen, wenn wir alle Kṛṣṇa wären. -Nicht alle.
Dann wäre ein Sozialarbeiter anders.
So wie wir es hier vorschlagen. Ich schlage nicht vor. Kṛṣṇa sagt,
daß man friedvoll sein muß. Wie werde ich also friedvoll?
Wenn mein Verstand immer gestört wird, wie kann er friedvoll werden?
Sie haben Recht. Das ist also das Geheimnis des Erfolgs.
Sie wollen die Menschen friedvoll machen, aber sie wissen nicht, wie sie sie friedvoll machen können.
Deshalb sollten sie dies annehmen.
Wir haben eine Wettbewerbsgesellschaft.
Wir sagen, chantet Hare Kṛṣṇa, eßt hier üppig, lebt hier bequem
und ihr werdet friedvoll. Das ist garantiert.
Wenn jemand, selbst ein Verrückter, diesen drei Prinzipien zustimmt.
Dann lass ihn das Hare Kṛṣṇa Mahā-Mantra chanten, essen, was auch immer für schöne Gerichte
von uns zubereitet werden und lebt friedvoll, er wird friedlich.
Was ist ihre Antwort darauf, daß nur solch ein kleiner Prozentsatz, ein
winziger Prozentsatz der Bevölkerung die Philosophie akzeptiert.
Kleiner Prozentsatz. So wie es viele Sterne im Himmel gibt und hier der eine Mond ist.
Zu all den Sternen ist der Mond, prozentual betrachtet, nichts. Wenn man alle Sterne vergleicht,
ist der Mond nichts. Aber der Mond ist (viel) wichtiger als alle unsinnigen Sterne.
Aber wenn du Prozente bildest, dann gibt es keine Prozente, weil er der Mond ist.
Er ist wichtiger als alle diese Gauner-Sterne. Das ist das Beispiel.
Was nützt es, den prozentualen Anteil der Sterne in der Gegenwart des Mondes zu bilden?
Es gibt einen Mond. Das genügt. Der prozentuale Anteil ist nicht nötig.
Ein idealer Mensch
Wie in der christlichen Welt. Ein idealer Jesus Christus.
Was halten sie von Mao Tse Tung?
In China ist er der ideale Mann. -Er ist ein Kommunist.
Seine Idee ist richtig. Seine Idee ist die kommunistische Idee, daß jeder glücklich sein sollte.
Die Idee ist gut, aber sie wissen nicht wie sie jeden glücklich machen können…
So, wie sie sich um die menschlichen Lebewesen im Staat kümmern,
aber die armen Tiere in die Schlachthäuser schicken. Weil sie gottlos sind.
Sie wissen nicht, daß das Tier auch ein Lebewesen ist
und das menschliche Lebewesen auch ein Lebewesen ist.
Für die Zufriedenstellung der Zunge der menschlichen Lebewesen muß der Hals der Tiere abgeschnitten werden.
Das ist der Fehler.
Wenn die Führer der Gesellschaft zu dieser Bewegung anteilnehmend werden…
Unser Minister betrachtet sich als ein Diener des Volkes. Er kann jederzeit gefeuert werden.
Das ist der Fehler. Die Menschen sind Gauner, und sie wählten einen anderen Gauner.
Das ist der Fehler, was kann getan werden? Hoffnungslos.
Oder man kann auf der ….
Wir sind nicht von diesen Gaunern abhängig.
Wir machen weiter, publizieren unsere Bücher und bilden unsere Bewegung.
Wir versuchen es ehrlich. Das ist alles. Das tun wir auf der ganzen Welt.
Alles was wir tun können, ist zu erlauben, daß sie die Menschen unterschiedlich überzeugen.
Ja, das tun wir.
Wenn sie es tun, dann ist das Sozialamt…
Angenommen wir weisen einen Menschen an, “Habe bitte keine außereheliche Sexualität.”
Haben sie irgendwelche Einwände?
Wenn ich jemandem sage, “habe keine außereheliche Sexualität,” haben sie irgendwelche Einwände?
Ja, hab ich. -Sie haben? -Ja.
Ich mag Sex und meine Frau mag Sex. Wir genießen es. Wir könnten nicht ohne ihn leben.
Unsere Heirat ist glücklicher, weil wir Sex haben.
Sehen sie. Das ist die Bedingung.
…genießen Sex und unsere Heirat ist glücklicher mit Sex.
Nein, wir verbieten nicht Sex, aber wir verbieten außerehelichen Sex.
Aber ich habe zwei Kinder. Wir benutzen die Pille, wir benutzen Empfängnisverhütungsmittel,
wir benutzen viele Dinge. Weil es unser Leben…
Warum benutzen sie Empfängnisverhütungsmittel?
Weil ich keine Kinder mehr haben will.
Warum hören sie dann nicht mit dem Sex auf? - Weil ich den Sex mag, weil ich ihn genieße.
Das bedeutet, daß sie zum Arzt gehen.
“Ich will alles tun was ich will, trotzdem will ich behandelt werden.” Das ist die Situation. Sie wollen…
Ich kam nicht wegen einer Behandlung.
Nein, nein, ich sage…sie sind wegen einer Behandlung gekommen. Sie sind es.
Ich wurde eingeladen…
Weil sie bezahlt werden, die Gesellschaft zu kontrollieren, ihre Aktivitäten.
Deshalb sind sie für eine Behandlung gekommen.
Aber wenn ich ihnen eine Medizin verschreibe, dann nehmen sie sie nicht an.
Ich kam nicht wegen einer Behandlung. -Nein, ja. -Nun, sie haben mich eingeladen.
Nur um sie in ihren sozialen Tätigkeiten und Sozialarbeiten zu unterstützen.
Um einige Vorschläge von uns zu erhalten.
Aber wenn wir ihnen den Vorschlag geben, verwerfen sie ihn. Das ist ihre Position.