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Mir ist es wichtig, eine echte Verbindung zu meinen SchŸlern zu haben. Dass sich meine Energie auf andere ŸbertrŠgt.
Das Wichtigste ist, dass meine SchŸler merken, dass ich sie wahrnehme. Ihnen zu versichern, dass sie es gut machen und weitermachen sollen.
Sie sehen, dass ich ehrlich bin, ihr Freund bin. Ich glaube, das ist es, was sie an mir mšgen - meine ehrliche Energie, mein LŠcheln.
Viele Instruktoren wollen sich selbst beweisen und das merkt man. Doch das ist gar nicht notwendig. Sei einfach natŸrlich wie mit anderen Menschen.
Wir mŸssen nichts beweisen, denn so etwas merken die Leute, an unserer Kšrpersprache, unserem Verhalten. Ob wir nervšs sind oder nicht. Das merken sie.
Ein Instruktor muss dieses innere Selbstbewusstsein haben. Daran kann man arbeiten.
Man kann seine Bewegungen verbessern. Man kann immer dazulernen.
Arbeite so lange an dir, bis du spŸrst, dass du bereit bist, zu unterrichten.
Ich glaube, heutzutage mŸssen Instruktoren vielseitig sein - unterschiedliche Fitness-AktivitŠten anbieten. Aber man muss sich auf eine Sache konzentrieren, in der man zum Experten wird, fŸr die man steht.
Entwickle deinen eigenen Stil, dein eigenes Image, deine eigenen Kurse.
Pflege deine sozialen Netzwerke. Ich bin immer in Kontakt mit meinen SchŸlern - auf Facebook, per Email, Twitter oder Ÿber andere Plattformen.
Arbeite tŠglich daran, bis du gut darin bist. Auf jeder Konferenz. In jedem Kurs. So geht es los, so war es auch bei mir - zuerst Unterricht, dann Wettbewerbe, dann Konferenzen. Es ist nicht einfach.
Aber hšr nicht auf und glaube an deine TrŠume.