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Wenn wir analysieren, wo der persische Chauvinismus seinen Ursprung hat,
sehen wir, dass dieser in der Zeit der Pahlavi Dynastie wurzelt.
Vor ca. 100 Jahren.
Wenn wir tiefer in die Geschichte blicken, ist deutlich zu erkennen, dass der persische Chauvinismus
seinen Ursprung im Deutschen Rassismus von Friedrich Nietzsche hat.
Auch die Ideologie des Nazi-Regimes basiert auf der Philosophie von Friedrich Nietzsche.
Die Nationalsozialisten schufen damals ein imaginäres mythologisches Volk der "Arier".
Sie ersetzten selbst den Gottesglauben mit der Ideologie des "Ariertums".
Und wir alle wissen welch Unheil diese Ideologie angerichtet hat.
Und eben diese rassistische Ideologie ist das Fundament des persischen Rassismus bzw. Chauvinismus.
Der persische Rassismus fand seinen Anfang mit der Politik von Reza Schah Pahlavi
und ideologisch mit Friedrich Nietzsche.
Einer der größten Verfechter dieser pseudo-persischen Rassen-Ideale war Mahmoud Afschar.
In der Tat sind Mahmoud Afshar, Iraj Afshar, Ahmad Kasravi und einige andere Turkstämmige unter den Gründervätern ...
... dieses grauenvollen rassistischen Systems im Iran.
Chauvinisten wie diese hatten folgende Ziele:
Vereinigung der iranischen Völker unter der Führung eines Nationalstaates ...
... mit den Leitsätzen eines homogenen Volkes und einer Sprache.
Die persischen Chauvinisten sahen in den Türken die Hauptgefahr.
Man bezeichnet die Türken fortan als eine "Gelbe Gefahr" für die Perser.
Die Turkvölker wurden nunmehr als ewige völkische Gefahr klassifiziert.
Als angeblichen Schutz gegen diese "Gelbe Gefahr" tüftelte man diverse Methoden aus.
Auch die turk-stämmigen Gründerväter des persischen Chauvinismus waren bedauerlicherweise nichts weiter als manipulierte "Mankurt", ...
... sprich Menschen, die ihre Heimat, Sprache und Geschichte wissentlich vergessen und verkauft haben. (Verräter)
Als erstes verboten sie die Türkische Sprache,
in der Hoffnung, dass die im Iran lebenden Türken ...
ihre Muttersprache und den Namen ihrer aser- baidschanischen Heimat allmählich vergessen.
Schließlich wurde Süd-Aserbaidschan in mehrere verschiedene Teilprovinzen zerteilt,
um eine bessere Kontrolle über die dort ansässige türkisch-sprachige Bevölkerung zu ermöglichen.
Das nächste Ziel war es die persische Sprache unter die türkische Bevölkerung zu bringen.
Und um dies zu erreichen,
verteilten sie unter der türkischen Bevölkerung
kostenlose persisch-sprachige Zeitungen, Bücher, illustrierte Zeitschriften etc.
Aber auch das Radio trug eine maßgebliche Rolle bei der Etablierung der persischen Sprache.
Wie damals, findet auch heute noch dieselbe kostenlose Propaganda statt.
Die hinterhältigen Maschen zur Assimilierung sind dieselben geblieben.
Nicht nur in Süd-Aserbaidschan,
sondern auch in Nord-Aserbaidschan, dem völkerrechtlich anerkannten Teil Aserbaidschans.
Die persischen Chauvinisten behaupten schamlos, dass die Aserbaidschaner nicht-türkischen Ursprungs seien.
Sie verlangen sogar, dass der nord-aserbaidschanische Staat seinen Namen in "Arran" umbenennen soll.
Damals wie heute unterdrücken und assimilieren die iranischen Chauvinisten die türkisch-stämmigen Aserbaidschaner.
Mit denselben heuchlerischen Methoden wie vor 100 Jahren.
Aserbaidschan, Georgien, Afghanistan, Kirgisistan, Kasachstan, Usbekistan, ja selbst Pakistan und der Bahrain! ...
... sind den territorialen Ansprüchen des Pan-Iranismus ausgesetzt.
Diese Länder werden von den Pan-Iranisten zur Region einer angeblichen "iranischen Zivilisation" gezählt.
Schamlos deklarieren sie ein Areal von 300 Mio. Menschenseelen als "Groß-Iran" ('Iran-zamin').
Deutsche Übersetzung & Neu-Bearbeitung durch - IdelUralState -