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Lydia: Mama ist am Ausrasten und bringt Jane dazu mich rauszuschmeissen, damit ich wieder nach Hause gehe.
Jane: Sag das nicht. Es war lieb von Mama, dich überhaupt so lange bleiben zu lassen.
Lydia: Ich bin erwachsen und ich kann meine eigenen Entscheidungen treffen!
Jane: Ja, ja, ja du bist erwachsen.
Also, wenn Mama droht alle Kleider, die du im Haus gelassen hast zu spenden, ausser
du gehst wieder in die Schule...
Kannst du natürlich die Entscheidung treffen, das zuzulassen.
Lydia: [Seufzt] Na schön.
Jane: Ich habe dir etwas Essen für auf den Weg eingepackt.
Bitte iss nicht, während du fährst. Fahr irgendwohin, wo es sicher ist und schreib mir, sobald du zu Hause angekommen bist.
Schau mich nicht so an.
Ich bin nicht mehr da, um dir zu helfen, also lass mich machen, was ich tun kann.
Lydia: Es ist schon ok, ich bin es mir so oder so gewohnt auf mich selbst aufzufassen, nicht schlimm...
Jane: Denkst du wirklich so?
Lydia: Nein, ich mache nur Spass. Du bist die Beste.
Jane: Eine der Besten.
Lydia: Ja, ok, Lizzie ist auch ganz in Ordnung.
Jane: Ich habe gesehen, wie du eingegriffen hast, nachdem ich gegangen bin - du wirst wirklich erwachsen.
...Ausser wenn du einfach so mitten in der Nacht abhaust, ohne es jemandem zu erzählen,
aber...
Lydia: Und bald bin ich 21! Hollaaaaaaa!!
Jane: Oh mein Gott... um... Bitte pass auf dich auf.
Lydia: Lizzie ist nicht die Einzige, die dich vermisst, weisst du .
Jane: Ich weiss, ich vermisse euch alle auch.
Lydia: Und wenn du Bing Lee findest, dann erzählst du es mir lieber, damit ich und Lizzie hierher zurück
kommen können und ihm in den A-
Jane: Lydia, mir geht’s gut! Mir geh’ts gut.
Geh heim, geh zurück in die Schule und ruf mich das nächste Mal an, wenn du mich brauchst.
Und hör auch nicht auf deine Videos zu machen.
Lydia: Okay.
Ich seh euch alle später! Oder du siehst mich. Und Mary. Yay!
Sag “Tschüss”, Jane!
Jane: Tschüss!