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An einem Einsatzhafen unserer Jagdflieger am Kanal.
Major Ösau kehrt vom Feindflug zurück.
Seine Maschine wackelt.
Die Jagd war erfolgreich.
Major Ösau hat seinen hundertsten Luftsieg errungen.
So schmierte der Tommi ab
und so trudelte er dann in den Bach.
Die Maschinen werden zu neuem Feindflug klar gemacht.
Die Signalpistole zum Feiern ist keine Zeit.
Wieder startet Major Ösau mit seinen Männern zum Flug gegen den Feind.
Drei Spitfire.
Der erste ist schwer angeschlagen.
Der zweite ist erledigt.
Der dritte ist fällig.
Der Pilot ist mit dem Fallschirm ausgestiegen.
Der Führer empfing in seinem Hauptquartier
den königlich italienischen Aussenminister Graf Ciano zu einer Unterredung
die im Geiste der traditionellen freundschaft
und der bewährten Waffenbrüderschaft der beiden Völker verlief.
Dino Alfieri der italienische Botschafter in Berlin.
Rechts der deutsche Botschafter in Rom von Mackensen.
Anschließend war Graf Ciano der zu einem mehrtägigen Besuch in Deutschland
weilte Gast des Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop.
Die türkischen Generale Ali Fuat Erden und Hüssein Emir Erkilet in zivil
treffen nach einer Besichtigungsreise an die Ostfront im Führerhauptquartier ein
wo sie vom Führer und obersten Befehlshaber der Wehrmacht empfangen wurden.
Der Führer in die Winterausrüstung unserer im Osten kämpfenden Soldaten besonders am Herzen liegt
bei der Besichtigung von Bekleidungs- und Ausrüstungsgegenständen
mit denen die Truppe im Osten versehen wird.
Die Vorbereitungen für die Ausgabe an die Truppe sind schon seit langer Zeit im Gange.
Die Bevorratung ist reichlich
so dass jeder Soldat mit warmen Wintersachen versehen werden kann.
Dennoch wird es eine ungeheure Anstrengung sein.
Trotz schlechtester Wege das aufgespeicherte Material
überall bis zur fordersten Front zu bringen.
Allein auch dies muss und wird gelingen.
An der finnischen Front.
Die tapferen finnischen Divisionen rücken zwischen
Ladogasee und Onegasee immer weiter nach süden vor.
Feldmarschall Mannerheim im Kampfgebiet.
Im Raum von Petroskoi wurde tagelang hart gekämpft
ehe die sowjets aus ihren schwer befestigten Stellungen geworfen werden konnten
aber ihr Schicksal in Ostkarelien ist bereits besiegelt.
Sie müssen den Ansturm der zahlenmäßig weit geringeren finnischen truppen weichen
die ihnen an tapferkeit härte und Einsatzbereitschaft turmhoch überlegen sind.
Die finnischen Panzer tragen als Hoheitsabzeichen das Hakenkreuz.
Auch in Petroskoi wüteten die bolschewistische Mordbrenner.
Nach der Einnahme von Petroskoi.
General Heinrichs nimmt den Vorbeimarsch seiner siegreichen Truppen ab.
Im Raum von Leningrad
Über verwahrloste Sowjet-Straßen die durch schnee- und Regenfälle völlig verschlammt sind
muss der Nachschub nach vorn gebracht werden
die Strapazen die unsere Truppe hier zu überstehen haben sind unbeschreiblich.
In den knietiefen Morast geht es nur schrittweise vorwärts
Alles ist verdreckt und verschmiert
und doch werden die befohlenen Tagesziele pünktlich erreicht.
Unsere Soldaten vollbringen hier unvorstellbare Leistungen.
Das Lagerfeuer kommt wieder zu Ehren.
Frisches Eiswasser.
In den Stellungen vor Leningrad.
Einschläge der sowjetischen Artillerie.
Tag um Tag machen die Sowjets neue Ausbruchsversuche
sie brechen alle im Feuer der deutschen Waffen zusammen.
Portugiesische Offiziere die eine Besichtigungsreise an die Ostfront machen.
Ritterkreuzträger General der Kavallerie Lindemann.
Im mittleren Abschnitt der Front.
Auf der Straße nach Kaluga.
Im südwestlichen Eckpfeiler des Verteidigungssystems vor Moskau.
Die Spitze ist auf Widerstand gestoßen um jedem Fuß breit Boden wird erbittert gerungen.
In kleinen Trupps kommen die bolschewiken aus ihren Stellungen heraus.
Abends wird vor einem brennenden Dorf halt gemacht.
Die Sowjets haben es in Brand gesteckt
am nächsten Morgen wird das Dorf von unserer Infanterie genommen.
Auch eine willkommene Beute.
wenige Kilometer vor Kaluga.
Ein Funkberichter.
Artillerie muss die Straße frei kämpfen
Die Infanterie greift Kaluga an und dringt in die Stadt ein.
In Kaluga.
Die Häuser an Wert nach versteckten Sowjets durchsucht.
Durch die Straßen Kalugas rücken die deutschen Verbände unaufhaltsam weiter vor.
Der Nachschub folgt dicht auf
Hier haben unsere Stukas ganze Arbeit geleistet
Die Bahnanlagen von Kaluga sind übersät mit den Trümmern vernichteter Transportzüge.
In endlosen Kolonnen Rücken noch immer Gefangene aus den großen
Vernichtungsschlachten vor den Toren Moskaus in die Sammellager.
Deutsche Panzer haben äußeren Verteidigungsring von Moskau erreicht.
Auf der Autostrasse Smolensk Moskau.
Sammeln sie sich zum Angriff auf eine 14 Kilometer tiefe Schutzstellung
die sich auf dem historischen Schlachtfeld von Borodino.
In mehreren Linien hintereinander aufbaut.
Sie war eines der stärksten Befestigungswerke der Sowjets
in dreitägigen schwersten Kämpfen wurde sie von Verbänden der Waffen-SS
und der Panzergruppe des Generaloberst Hoepner durchstoßen.
Der Kriegsberichter der diese Aufnahmen drehte
befand sich in einem der ersten Panzer
die den Angriff auf die Verteidigungsstellung von Borodino eröffneten.
Hier sein Bericht denn er zu diesen Bildern gab:
"Mit starken Panzerkräften rennen wir gegen zäh verteidigte Stellungen an.
"Ich sitze auf dem Platz des Funkers in einem schweren Panzer
und drehe von dort aus in Angriff
gegen uns stehen neue Reserven der Sowjets die hier vor Moskau
mit schweren und schwersten Waffen bestens ausgerüstet sind.
"Ein mörderisches Feuer empfängt uns.
"Artillerie, Pak, Flak Granatwerfer und MG von drei Seiten.
"Stundenlang kommen wir nicht von der Stelle.
"Panzerkampfwagen und Artillerie stehen sich in erbittertem Kampf gegenüber.
"Unser Panzer erzittertert unter den einschlägen der ringsum explodierenden Granaten.
"Schuss auf Schuss jagd aus den heißen Rohren unserer Kanonen.
"Als die Nacht herreinbricht haben wir dennoch mehrere Kilometer raum gewonnen.
"Übernacht ist Schnee gefallen.
"Die Infanterie hat sich zwischen unseren Panzern eingegraben.
"Der Kampf geht weiter
Die Infanterie stößt dem Feinde nach.
"Wieder rollen wir gegen die feindliche Feuerwand
die uns aus tausenden Rohren entgegenschlägt.
Unsere Panzer schieben sich nur Meter um Meter vor.
Unsere Kameraden von der Luftwaffe greifen die feindlichen Artilleriestellungen im Tiefflug an.
Aber kaum ist eine Batterie niedergekämpft feuert eine neue los.
wieder ist es Abend geworden
wir stehen unmittelbar vor einem Wald.
Der die Hauptbefestigungslinie der Sowjets bildet.
Die Leuchtspur jagd pausen los hinüber.
Die aus Holz und Stroh gefertigten Tarnungen.
Der sowjetischen Bunker stehen in Flammen.
Am dritten Tage der die Entscheidung bringt
greift Flakartillerie zu unserer Unterstützung ein.
In breiter Front preschen wir wieder vor
von der Flanke kommend,
stoßen wir mitten in die sowjetischen Linien hinein
und rollen sie in blutigen Einzelgefechten auf.
Dort hinten kommen die bolschewiken aus ihren Gräben heraus.
Wir haben die feindliche Stellung durchbrochen.
Hier der Aufbau der durchbrochenen Schutzstellung
sie lag zu beiden Seiten der Autostraße nach Moskau
eingebaute automatische Flammenwerfer bilden die erste Linie
dahinter Panzergräben im zickzack.
Dann folgt als natürliches Hindernis ein Flusslauf der mit Drahtverhauen gespickt ist.
Als nächstes ein großer Panzergraben
hier wollten die Sowjets unsere Panzer zum stehen bringen und durch Artilleriefeuer vernichten.
Panzerkampfwagen hier durchkamen sollten sich an den darauffolgenden.
Igel-Hindernissen totlaufen die aus kreutzweise zusammengeschweißten Eisenbahnschienen bestanden.
Nach diesen Linien folgten schwere Betonbunker
zwischen ihnen lagen stark ausgebaute Feldstellungen
und dahinter schließlich Batterien verschiender Kaliber.
Das ist die Schutzstelung wenige Tage nach der Eroberung
Hier die Linie der Flammenwerfer.
Die automatische Schaltung.
Das Zickzack der vorderen Panzergräben.
Unsere Soldaten nennen sie Spargelbete.
Der mit Drahtverhauen gespickte Flusslauf.
Der große Panzergraben.
Die Igel-Hindernisse aus kreuzweise zusammengeschweißten Eisenbahnschienen.
Dahinter kommen die schweren Bunker die das Gelände weithin beherschten.
Die Feldstellungen.
Und hier schließlich die Flak Batterien
All das hat nichts genutzt.
Der deutsche Soldat hat auch hier die Sowjets aus ihren Stellungen gejagt.
Der Sieg ist errungen.
Dicht hinter der Front wird den Männern die ihn
mit ihrem Blute erkämpften sofort ärztliche Hilfe zuteil.
Lazarettzüge bringe die verwundeten Soldaten
aus dem Kampfgebiet in die Obhut der Heimat