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Weiße Wolken, die verblassen,
ins Blaue verlaufen, sind die Farbe jener fernen Tage.
Der Schmerz in meinem Herzen,
den ich vor allen verstecke...
Die Worte, auf die ich alles setzte,
sind nun schon fern.
Auch jetzt, in den Tagen, die wir verlieren,
wärmst du mich.
Deine Stimme,
das Licht,
das deine Gestalt beleuchtete.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte...
Meine Stimme,
sie soll dich erreichen, die du irgendwo bist.
Ich werde weiterleben.
Das Geräusch von Gleisen, die in der Sonne glühen,
fern ist die Stimme dieser Tage.
Jenseits dieser Wolken befindet sich
auch jetzt noch der Ort unseres Versprechens.
Unerwartet nimmt jemand mein Herz gefangen,
mich, der ich einsam bin.
Im Laufe der Zeit
werde ich dich bestimmt verlieren.
Dein Haar,
die Welt, in der Himmel und Wolken verschmelzen,
ist von Geheimnissen erfüllt.
Deine Stimme,
sanfte Finger, vom Wind gestreichelte Haut,
sie machen mein Herz stark.
Deine Stimme,
das Licht, das deine Gestalt beleuchtete,
Wenn ich einen Wunsch frei hätte...
Auch wenn wir nicht
am selben Ort leben, sanft, stark,
so möchte ich leben.
REGIE: Makoto Shinkai