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Mein Großvater hat vieles erzählt.
Niemand hat ihm geglaubt.
Ich auch nicht.
Eines Tages ist er aber gestorben, und ich habe ein seltsames Wesen gesehen. Von da aus fing ich an zu glauben.
Mein Großvater hat von außergewöhnlichen Kindern erzählt, die weit, auf einer Insel lebten.
Sie Lebten in einem außergewöhnlichen Haus, niemand konnte sie finden, und auf der Insel ging die Sonne nie unter.
Viele alte Fotos hat er von ihnen aufbewahrt.
Sie hatten erstaunliche Eigenschaften.
Es war ein Junde, ihn konnte man nur sehen, wenn er angezogen war.
Es war ein Mädchen, es hatte einen Feuerkugel in seinem Hand, aber seine Hände wurden nich verletzt.
Es waren zwei Madchen, die Geschwister waren, sie konnten miteinander reden, ohne ihren Lippen zu bewegen.
Und es war ein Mädchen, sie konnte herumlaufen, ohne den Boden zu berühren.
Sie ist im Luft geschwebt. Die anderen haben sie mit einem Seil festgebunden, damit sie nicht davonfliegt.
Sie wurden von einem alten klugen Vogel geschützt.
Das Haus schien verlassen zu sein, aber die Kinder lebten alle dort.
Sie mußten sich verstecken.
Meine Mutter hat, als ich an dunklen Nächten Angst hatte, mich immer beruhigt...
... daß Monster gar nicht egsistieren.
Jetzt weß ich schon, daß sie nicht recht hatte.
Ich war dort..
…und ich habe alles gesehen.
Immer…
…wenn es immer wieder geschehen ist.
Die Insel der Besonderen Kinder
Erzähler: Amortours – Übersetzt von „sajt” Fertiggestellt: 23. Januar 2012.