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Im Rahmen der Kampagne zur Climate Week 2012 für eine nachhaltige Zukunft
leistete NISSAN Überzeugungsarbeit: Es ging um die Vorteile von Elektroautos
im Hinblick auf den CO2-Ausstoß.
Wir drehten eine Runde im 100 % elektrischen NISSAN Leaf.
Am Steuer: bekannte Gesichter und Unterstützer der Climate Week.
Hören Sie, was Marcus Brigstock dazu sagte ...
Ich bin ja schon lange ein Öko.
Ich fahre viel nach Frankreich mit dem Hybridauto
und mit dem Wohnmobil mit Solarzellen.
Man versteht, warum die Climate Week Sie gewinnen konnte.
Für mich ist das ja das ganze Jahr über so, für die meisten anderen Leute nur eine Woche.
Es ist doch so: Wenn man bei der Climate Week
einen Aspekt einer nachhaltigen Lebensweise kennenlernt,
und dabei feststellt, dass die Lebensqualität in dieser Woche nicht beeinträchtigt wurde,
dann kommt man doch zu dem Schluss: Warum nicht einfach so weitermachen?
Was denken Sie denn über das Auto, jetzt, wo wir damit unterwegs sind?
Es ist echt gut, muss ich sagen.
Es ist leise, das merkt man. Vor allem, wenn man zum ersten Mal richtig Gas gibt.
Fühlt sich an wie jedes andere Auto auch, das ist wohl ein Vorteil.
Sie sind im Eco-Modus.
Wenn Sie den Hebel wieder etwas zu sich hinziehen ...
Dann bin ich im Drive-Modus. OK, schnallt euch alle an.
Ihr Kopf ist nach hinten geflogen.
Naja, ich muss schon sagen ...
der beschleunigt schon wie ein richtiges Auto.
Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals in weniger als 10 Sekunden
von 0 auf 100 kommen musste.
Ich bin eigentlich nicht so ein Raser.
Ich hab ja keine Bank überfallen ...
... schon seit Monaten nicht, mindestens seit Weihnachten.
Ich vermute, man schafft so 100 bis 130 Meilen.
Man zahlt keine KFZ-Steuer und auch keine City-Maut.
Man muss nicht tanken,
Und das Laden kostet etwa £1.20.
£1.91!
Oh, fast 17 Pence mehr als gedacht ...
Ich muss mir alles nochmal überlegen.
Die Kampagne von NISSAN in diesem Jahr heißt The Big Turn On.
Wie schwierig ist es, Leute für elektrisches Fahren zu begeistern?
Sehr schwierig.
Ich bin parteiisch, und das gebe ich ganz offen zu.
Aber wenn die Strecken, die wir fahren
- und das trifft ja für die meisten Menschen zu -
in der Regel nur sehr kurz sind,
dann kann man damit jede Menge Geld sparen.
Dieses Argument wird oft vernachlässigt, scheint mir.
Abgesehen von den Vorteilen für die Umwelt.
Geht es vielleicht über das Argument Geld?
Ich glaube schon.
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