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As-Salamu Alaykum, Diener Allahs.
Es gibt zwei Arten von Menschen.
Unser Weg ist der Weg des Sohbat, der Vereinigung.
Wir sagen: Bismillahi r-Rahmani r-Rahim.
Was für eine Ehre, was für eine große Ehre ist es, den heiligen Namen Allahs
zu erinnern. Was für eine große Ehre. Es gibt kein Ende für sie.
Wir sagen: Bismillahi r-Rahmani r-Rahim.
Allah, unser Allah,
Du hast uns geschaffen, o Herr.
Und Er (swt) sandte uns Propheten, um uns auszubilden.
Eine Kiefer oder
ein Eukalyptusbaum oder ein Ahornbaum
ist nur ein Stück Holz, aber wenn es gesägt wird, tritt es als sauberes
Brett, als sauberes Bauholz hervor.
Oder anders, auch wenn es 100 Jahre dauert, dieser Baum bleibt ein Baum.
Aber wenn er durch die Säge geht, kommt er als sauberes Bauholz heraus.
Und du kannst ihn in jedweder Form benutzen, die du willst.
Die Menschen auch. Allah der Allmächtige erschuf sie,
zum Beispiel wie die Bäume.
Wir können das Beispiel der Bäume benutzen. Wenn sie diszipliniert sind,
es akzeptieren, gesägt zu werden wie die Bäume, werden sie brauchbar.
Was ist unser Gebrauch, was ist unsere Aufgabe? Unsere Aufgabe in dieser Welt
ist es, Diener Allahs zu sein.
Sag: Bismillahi r-Rahmani r-Rahim.
Erinnert den Namen Allahs, den heiligen Namen Allahs Dhul Jalal
und habt keine Furcht. Wir haben den
heutigen Tag erreicht. Was sollen wir tun? Es gibt zwei Arten von Dienst.
O Herr, wie schön sind die Propheten, die Du uns gesandt hast. Wie schön
sind die Awliya, die Anbiya, die Du uns gesandt hast, um uns alles zu lehren.
Ich gebe jetzt eine Lehrstunde. Seht auf Den, Der mich sprechen läßt, nicht auf
den, der spricht. Es gibt zwei Arten von Menschen.
Die eine Art ist das Tier von Shaytan.
Es arbeitet für Shaytan, es ist das Tier Shaytans.
Eine Art dient Ar-Rahman. Sie ist geehrt. Ihre
Lage ist gut, sie hat keine Beschwerden, weil sie für den Sultan arbeitet.
Wie sonst könnte die Lage eines Menschen sein, wenn er für den Sultan
arbeitet. Die schicklichste ist die Lage jener, die an der Tür des Sultans sind
und für Ihn arbeiten, masha'Allah.
Sie ist ganz ausgeglichen und rein. Sie haben keine Beschwerden über ihr Leben.
Es ist alles bereit und in Ordnung für sie.
Ein Baum.. Subhanallah, ein Baum
wächst in der Erde. Wer läßt ihn dort wachsen. Es ist der Herr, Jalla wa `Ala.
Der Mensch kann nur einen Stock pflanzen auf einem Bauernhof.
Er kann nichts anderes tun als das. Danach ist es wer, Der
ihn diszipliniert, ihn Wurzeln schlagen, Äste und Blüten treiben läßt,
mit Früchten geschmückt, mit allen Arten von Früchten?
Was der Mensch tut, ist nur ein Stock. Was tust du darüber hinaus, Menschheit?
Menschheit, warum sagst du es nicht?
Du pflanzt nur einen Stock oder wirfst eine Saat.Was läßt die Saat sich öffnen?
Was für eine Saat es auch ist, diese Saat verschwindet.
Ein Weizenkorn fällt auf die Erde. Nach einer Weile öffnet es sich.
Es wird zu Gras, es wird zur Getreidepflanze.
Ein Korn verschwindet und gibt eine Ähre, von einem zu
zehn, von einem zu hundert.
Allah der Allmächtige vervielfacht dieses eine Korn in jede Menge, die Er
will. Weizen oder Gerste kommen auf diese Weise
in vielen Vielfachen hervor.
Der Mensch pflanzt ein Korn, aber Allah der Allmächtige gewährt nicht nur eins
für dieses eine Korn. Dieses eine Korn verschwindet und gibt
sieben Ähren mit der Macht Allahs des Allmächtigen.
Und dieses verschwundene Weizenkorn oder Gerstenkorn erscheint in jeder Ähre
als 10 oder Hunderte von Körnern, wie Er (swt) will.
Wer macht das? Allah (jj).
Wenn der Mensch seinem Herrn dient,
ist dieser Mensch geehrt.
Er hat Ehre. Allah der Allmächtige preist sein Alles.
In der alten Zeit gab es Menschen, die Höfe besaßen, die Dörfer besaßen.
Die Dörfler pflügten, bepflanzten ihre Höfe.
Es half sowohl dem Agha, daß seine Höfe gepflügt wurden,
und auch jenen Leuten, daß sie ihren Lebensunterhalt auf diese Weise erhalten
weil sie für den Agha arbeiten, und der Agha läßt sie nicht ohne Bezahlung.
Dasselbe gilt auch für die Menschheit. Es gibt zwei Arten von Menschen.
Die eine ist das Tier Shaytans und die andere ist der Diener des
Sultans. Gibt es eine dritte Art? Nein.
Die heutigen Menschen sind alle die Tiere Shaytans geworden.
Keiner dieser Menschen hat einen guten Dienst, die heutigen Menschen, die sie
die des 21. Jahrhunderts nennen. Es gibt auch das, was vorher war, aber sie
erwähnen es nicht. Seit dem Beginn des Lebens auf der Erde ist die Ordnung
der Welt so. Die Menschen sind entweder Diener Allahs oder Tiere
Shaytans. Gibt es eine dritte Klasse? Nein, zwei Klassen.
Eine ist der Diener von Ar-Rahman, der geehrt ist mit Seinem Dienst.
Die zweite ist die Art, die das Tier Shaytans ist.
Weder ihr Magen noch ihr Selbst ist jemals zufrieden.
Sie können keinen Trost finden, noch leben sie ein süßes Leben.
Sie fallen in Mühen, in Erniedrigung und kämpfen ständig miteinander.
Sie töten und vernichten sich gegenseitig.
Sie setzten wechselseitig ihrer Ehre ein Ende. Wer sind sie? Tiere Shaytans.
Leider ist heute die ganze Welt das Tier Shaytans geworden.
Shaytan befiehlt: Schlagt, tötet, unterdrückt, nehmt ihnen, was sie haben,
verschleißt es, nehmt alles.
Laßt keine Religion, keinen Glauben, keine Ehre und keine Tugend in ihnen.
Shaytan sagt: Du bist ihr Gott. Er bringt sie dazu, das zu sagen.
Und sie glauben, daß es wahr ist.
Also gehen sie übereinstimmend mit den Anweisungen Shaytans.
Das bedeutet, daß Shaytan die heutigen Menschen ganz zu Tieren gemacht hat.
Sie wurden die Tiere Shaytans. All ihre Taten sind shaytanisch.
Die Menschen des 21. Jahrhunderts haben keine guten Taten.
Sie haben nichts zu tun mit Gutem. Sie sind alle verdorben,
mit schlechtem Leumund, übel, von niederer Klasse... Sie sind nicht wie
Menschen, sie sind auch nicht wie Tiere.
Tiere wissen, was sie tun sollen. Die Menschen von heute wissen nicht, was
sie tun. Und das Unglück der ganzen Welt von heute kommt daher,
weil sie Tiere Shaytans geworden sind.
Alle Menschen des 21. Jahrhunderts sind
Tiere Shaytans. Sie dienen nicht Ar-Rahman.
Schande auf sie. Ptuu auf jene, die Ar-Rahman verlassen und Tiere Shaytans
werden. In der heutigen Welt macht Shaytan, was er will.
Er macht alle Menschen zu Tieren für sich. Leute, reißt euch zusammen!
Seht, was für Dinge geschehen. Ist das die Menschheit? Nein.
Die Art, wie die Dinge auf der Erde jetzt laufen ist menschlich? Nein.
Ist das das saubere Leben, das Allah befiehlt? Nein.
Was ist es? Tiersein für Shaytan. Alle Menschen,
Männer und Frauen, selbst die Kinder, sie alle
gehen auf dem Weg, Tier zu sein für Shaytan. Sie lehren Tiersein für Shaytan
Es dreht sich alles darum. Deshalb hütet euch,
ihr werdet entweder Diener von Ar-Rahman oder ein Tier für Shaytan.
Es gibt keinen anderen Weg. Die Menschen sollten das wissen.
Wenn sie Diener Ar-Rahmans sind, werden sie respektiert und geschätzt.
Alles wird für sie bereit und schön sein Die Gewalt und der Terror von heute
geschehen auf wessen Befehl? Befahl Allah so ein Leben für uns?
Hasha. Allah der Allmächtige präsentiert uns ein reines, ehrenvolles Leben.
Und Shaytan sagt zu den Menschen: Nein, hört nicht auf Ihn!
Folgt mir, seid meine Tiere. Ich werde euch ein Leben geben, daß
ihr euch wundern werdet. Wie ist der Name dieses Lebens?
High Society Leben.
Die High Society. Shaykh Effendi, kennst du die High Society?
Welche High Society? Was ist die Übersetzung? Tiere von Shaytan!
Die High Society ist die Klasse, in der Shaytan die Menschen in Tiere verwandelt
hat. Was für eine schöne Illustration, was für ein schöner Ausdruck.
Wer hat die High Society erfunden? Shaytan. Und Shaytan betrügt
die Menschen auf diese Weise: Die High Society ist außergewöhnlich.
Ja, ihr seid außergewöhnlich, weil ihr Tiere Shaytans seid.
Schande auf euch, daß ihr nie Sajda macht.
Ihr sagt nie Allahs Basmala.
Jene, die kein Basmala auf ihrer Seite haben, wurden zu
Tieren dessen gemacht, was Shaytan die 'High Society' nennt.
Shaytan gab den Namen 'High Society'. So nennen sie es, High Society Leben.
Was ist das High Society Leben? Im High Society Leben
ist alles erlaubt. Wir tun alles, was wir wollen. Es herrscht Freiheit.
Es herrscht Demokratie. Und es gibt auch Demokratie.
Es gibt Demokratie. Es ist die Zeit der Demokratie.Alle sind frei. Wenn er will,
kann er die Unterhose ausziehen und auf dem offenen Platz vor dem Palast pinkeln
Nun, es ist das High Society Leben, er hat die Freiheit, das zu tun.
Versteht ihr, was wir mit dem offenen Platz vor dem Palast meinen?
Wie der Platz, den ihr in Taksim habt. Er kann sich ausziehen und urinieren.
Du kannst nicht sagen 'Was machst du?' 'Wie kannst du mich das fragen? Es ist
die Zeit der Freiheit.Ich muß urinieren, also benutze ich das hier als WC.'
Das ist das High Society Leben, das Shaytan seinen Tieren in Aussicht stellt
Leider sind die Leute von heute, sagen wir 99 %, Tiere Shaytans.
Sie tun, was Shaytan befiehlt und halten nicht einmal einen Befehl Allah Dhul
Jalals ein. Es heißt: Laßt sie. Der Befehl der Himmel lautet: Laßt sie.
Da sie High Society Leute geworden sind, laßt sie einander bekämpfen.
Und sie tun das jetzt, die Leute des 21. Jahrhunderts
bekämpfen und töten einander.
Sie wissen nicht, was sie tun. Ist das Menschlichkeit? Nein.
Was ist es? Das ist Tiersein für Shaytan. Allah der Allmächtige erschuf
den Menschen als Menschen, als das am meisten geehrte Geschöpf.
Er (swt) gab ihnen Ehre. Shaytan sagt: Nein, hört nicht auf Ihn. Folgt mir. Ich
mache für euch so ein High Society Leben, daß es euch den ganzen Weg leiden
läßt. Also die Menschen, das ist die heutige Lektion,
sind von zwei Arten: entweder das Tier Shaytans oder der Diener Ar-Rahmans.
Möge Allah uns nicht zum Tier Shaytans machen.
Jedes schmutzige Ding auf Erden ist Machenschaft Shaytans.
Wer ist es, der die Menschen daran gewöhnt? Shaytan.
Sie lernen, was Shaytan lehrt, aber lehren nicht, was Allah der Allm. lehrt.
Sie lernen auch nicht. Aman ya Rabbi. Tawba ya Rabbi. Tawba Astaghfirullah.
Aber hütet euch, Menschheit! "Inna Batsha Rabbika Lashadidun" (85:12). 'Das
Zupacken deines Herrn ist sehr hart.' Wenn es kommt, streckt es euch ganz
nieder, bewirkt,daß ihr euch gegenseitig vernichtet, macht die Erde zur Wüste.
Wenn Er will, bringt Er eine Heimsuchung von den Himmeln, möge Allah uns schützen
Wenn Er will, läßt Er die Meere überfließen und öffnet die Himmel
und Hunderte, Tausende Tonnen von Schnee kommen herunter von oben.
Von wo kommt dieser Schnee herunter?
Schnee.
Sie können nicht herauskommen. Sie können sich nicht vor ihm schützen. Sie
können keine Zuflucht finden. Ihre Häuser brechen über ihnen zusammen.
Sie haben nichts mehr zu essen. Leute des 21. Jahrhunderts, denkt nach!
Seid kein Tier Shaytans. Seid Diener Ar-Rahmans. Das ist der Rat.
Erfolg kommt nur von Allah dem Allm. Möge Allah uns nicht in Händen unseres
schmutzigen Egos lassen, in Händen Shaytans. Was sie Demokratie nennen, ist
was Shaytan lehrt. Was sie Sultanat nennen, ist der Befehl Allahs des Allm.,
daß der Sultan der erwählte Diener ist, der reine Mann,
der Allah den Allmächtigen auf Erden repräsentiert.
O Herr, Du weißt es. Mögest Du uns vergeben, o Allah.
Mögest Du uns vergeben, mögest Du uns Deinen Diener senden, der uns diese
Wege lehrt. Tawba ya Rabbi, Tawba ya Rabbi, Tawba Astaghfirullah.
O glorreicher Prophet, mögest du für uns Fürsprache einlegen. Du lehrtest uns die
besten Wege. Wir haben uns abgewandt und laufen den Weg, den Shaytan zeigt.
Vergib uns, o glorreicher Prophet! Tawba.
Sagt 'Tawba', bereut. Sagt: Ich will kein Tier von Shaytan sein.
Sagt es jeden Tag. Das sollte euer Dhikr sein.
'O Herr, ich werde nicht das Tier Shaytans sein.'
Oder offen gesprochen: 'Ich werde nicht sein Esel sein.
Ich will Deine Dienerschaft, o Herr. Laß mich für Dich Dienst tun. Mögest
Du es leicht für mich machen, o Herr. Nimm mich in Deine Dienerschaft auf.
Rette mich davor, das Tier Shaytans zu sein.' Sagt dies und ihr werdet gerettet
Wenn sie es nicht sagen, werden sie einander bekämpfen. Sie werden sich
erledigen. Von Tag zu Tag Schlimmere, Schwierigere kommen auf sie,weil Shaytan
ihnen im Nacken sitzt mit voller Kraft:
1. Demokratie - 2. High Society Leben.
Das erledigte die Menschen, verdarb sie und brachte sie in Verruf.
Und die Menschen sind betrunken. Sie merken gar nichts.
Diese Worte, die wir sprechen, sagen wir, ob es ihnen gefällt oder nicht.
Bezahlt mich jemand? Ich will nichts von den Menschen.
Was wir sagen, ist Haqq, Wahrheit. O Herr, vergib uns zu Ehren des Geliebten.
Mögen die Flaggen des Geliebten gehißt sein.
Mögest Du uns fest auf seinen Weg treten lassen. Mögest Du uns zu den reinen
Dienern zählen. Mögest Du uns nicht zu diesen Dreckigen gehören lassen, die
Shaytan verunreinigt. Mögest Du uns davor bewahren, Tiere Shaytans zu sein.
O Herr. Allah Allah. O glorreicher Prophet, mögest du Fürsprache für uns
einlegen. O unsere Umm Hiram Sultan, mögest du zu unserer Rettung kommen.
O Awliyaullah, kommt zu uns.
Wir bitten um deine Hilfe, um davor gerettet zu werden, Tiere Shaytans zu
sein. Möge Allah auch deine Stationen erhöhen. Du hast diese Macht.
Mögest du uns eine Macht schicken, die unser Leben in Ordnung bringt.
Bi Hurmati l-Habib, bi Hurmati l-Fatiha.
Das kam schön.
Möge Allah uns davor bewahren, Tiere Shaytans zu sein.
Stimmt das Mehmet? HM: Amana.
M: Möge uns gute Tagen zeigen. Möge unser Tag gut sein.
Beginnt euren Tag damit, Sajda vor Allah zu machen, damit
unser Tag freudevoll und glücklich ist,
damit Allah uns vor allen Arten von Unglück schützt.
Okay, hast du für mich gelesen, Mehmet?
Möge Allah dir Sicherheit gewähren. Shukur Allah. O unser Herr,
mögest Du Mahdi (as) senden, der uns retten wird. Mögen Deine Awliya uns zur
Rettung kommen. Wir sind in Händen Shaytans. Aman ya Rabbi, Tawba ya
Rabbi. Tawba ya Rabbi, Tawba Astaghfirullah.
Sie sitzen den ganzen Tag im Kaffeehaus. Shaytan sagt: Sitzt.
Der Adhan erschallt, aber sie stehen nicht auf, um 2 Rakats zu beten.
Shaytan erlaubt es ihnen nicht. Hey! Für wen sind diese Moscheen?
Sind sie für die Tiere oder für die Menschen? Wenn sie für die Menschen
sind, warum geht ihr nicht und betet 2 Rakats?
O unser Herr, mögest Du von den Awliya jene senden, die die guten Nachrichten
von Deinem Geliebten sind und die uns unsere Wege lehren, ya Rabbi. Fatiha.
Allah segne dich, Auf Wiedersehen. Wir sind auch hungrig geworden vom Reden.
Lang lebe Hj. Mehmet. Tritt fest auf.
'O glorreicher Sultan!' das pflegten sie für den Sultan zu sagen.
Wenn er auf den Steigestein stieg, um in den Krieg zu ziehen, brachten sie das
Pferd und die Menschen riefen das 'O glorreicher Sultan!
Steige fest in die Steigbügel des Pferdes!
Allah ist mit dir. Reite!'
Allahu Akbar, Allahu Akbar, Allahu Akbar... Er ging mit Applaus.
Das ist es. Möge Allah uns diese Tage zurückbringen. Okay, Sohn, geh sicher.