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Ich erdenk und lüge, sagt man,
Alles, was ich schreibe. Nein.
Was ich sagen will, ich fühle
Mit der Phantasie allein.
Mein Herz mischt sich da nicht ein.
Was ich träume und verlasse,
Das, was endet und missglückt,
Ist wie eine Dachterasse,
Die auf etwas andres blickt.
Dieses andere entzückt.
Deshalb schreibe ich von oben,
Wo das Nahe nicht verdrießt,
Frei von Schüchternheit und Zweifeln,
Ernsthaft das tun, was nicht ist.
Fühlen? Fühle doch, wer's liest!