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Das ist die Geschichte von dem Baby Kitty Schmidt,
einem süßen Wickelkind von einem Jahr.
Das lag still in seinem Wagen,
ließ sich wickeln, füttern, tragen,
bis zu jenem Tag, als sein Geburtstag war.
Kittys Eltern tranken mit den Gästen abends Schnaps.
Plötzlich wankte Tante Elli auf sie los
und rief: "Bussi! Bussi! Schatzi!
Kille! Kille! Schmatzi! Schmatzi!"
Da warf Kitty ihr die Torte in den Schoß.
Pfui! Igitt! Böses Baby Kitty Schmidt!
Du! Du! Du! Nein! Nein!
Ääääx! Baba! Kitty, Kitty, nana!
Wirst du wohl ein braves Baby sein!?
Alle Männer pafften, Kitty kriegte kaum noch Luft,
plötzlich griff sie in den Aschenbecher rein.
Zwei Zigarren, die da lagen,
rutschten Papa in den Kragen.
Da fing Papa wie ein Löwe an zu schreien:
Pfui! Igitt! Böses Baby Kitty Schmidt!
Du! Du! Du! Nein! Nein!
Ääääx! Baba! Kitty, Kitty, nana!
Wirst du wohl ein braves Baby sein!?
Später dann beim Tanzen wurde sie herumgereicht.
Ein Geschiebe, ein Gequieke und Geschubs.
Tante Rosi rief: "Hallochen!
Jetzt beiß ich dir ins Popochen!"
Da entließ das Baby einen Donnerpups.
Weil das Baby weinte, nahm der Opa seinen Schnaps
und er sagte: "Gluckiglucki! Feiner Saft!
Denn dann schläft mein kleiner Hase!"
Kitty griff nach seiner Nase
und biss wütend da hinein mit ganzer Kraft.
Pfui! Igitt! Böses Baby Kitty Schmidt!
Du! Du! Du! Nein! Nein!
Ääääx! Baba! Kitty, Kitty, nana!
Wirst du wohl ein braves Baby sein!?
Plötzlich lief das Baby ganz alleine durch den Flur,
Sprang ganz lässig auf ein Skateboard und fuhr weg
Mama weinte, Papa schluckte, die Verwandtschaft aber guckte
ganz verdutzt dem Baby nach, nein! So ein Schreck!
Nach 'ner Weile hielt es wieder ganz gekonnt vorm Haus.
Zehn Portionen Eis verteilte es geschwind.
Wieder alle applaudierten, jubelten und gratulierten
diesem fabelhaften, lieben, süßen Kind.