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Eine schwedische Liebesgeschichte (1970) dTV - arte - 4. Juli 2012
So einen sollte man haben!
Das mögen auch die Frauen.
Ingvar.
Lasse.
Birger.
Roger.
Hallo!
Ich brauche Hilfe! - Komme!
EINE SCHWEDISCHE LIEBESGESCHICHTE
Ja, wie gesagt, das ist mein jüngster Sohn.
Mein ältester Sohn hat eine Autowerkstatt.
Er steht ganz gut da, hat fünf Angestellte.
Ihm geht es gut. Er hat einen Sohn, einen Lausebengel.
Der ist gerade fünfzehn geworden.
Da hat er natürlich ein Moped gekriegt.
So etwas hat man ja heutzutage.
Eine Frau hat er auch.
Sie tut nichts, als zuhause die Blumen zu gießen.
Aber bitte! Sie können es sich leisten, also warum nicht?
Man kann ja ...
Gunnar, wartest du,
dass wir eine sozialdemokratische Regierung bekommen?
Dann kommen andere Zeiten. - Jaja!
Es ist Sonntag!
Grüß dich, wie geht's?
Wir können in den Park gehen.
Hast du einen Parkplatz gefunden?
Lasse! Lasse!
Danke, einigermaßen. Es muss!
Ich hoffe, es wird schnell besser!
Ich werde es versuchen, Danke dir,
Hallo, Opa!
Hallo, mein Junge. Schön, dass du deinen Opa besuchst.
Wo hast du deinen Vater und die anderen gelassen?
Die sind dort drüben. - Ach so, dort drüben.
Hier ist er!
Hallo! - Hallo!
Hallo! Hallo!
Hallo. Kehrt um!
Kehrt um! Ich gehe bis zur Brücke dort drüben!
Dort unten gibt es ein Cafe. Verner weiß das wohl.
Eva, Eva! Du ...
Sei doch nicht traurig. Na, komm ... So!
Hallo, Eva. Glückwunsch!
Vielen Dank.
Hallo, Eva. Glückwunsch. Du siehst gesund aus.
Ja, gesund ...
Ein vierfaches Hurra auf unser Geburtstagskind:
Es lebe hoch: Hurra! Hurra! Hurra! Hurra!
Wo ist Roger? - Hier ist er.
Was für ein nettes Gartenlokal.
Ja, Verner war schon mal hier.
Verner war schon mal hier.
Lasse!
Du kannst den Weg herunter nehmen.
Ja, den Weg herunter, Lasse.
Wir setzen uns da vorne hin ...
Hier gibt es Musik und alles ... - Nicht schlecht.
Ich dachte, ich hätte Verner gesehen.
Hallo, Lasse!
Ja, danke, soweit ...
Guten Tag, danke fürs Kommen!
Wir setzen uns hier an den Tisch.
Dann setzt sich Opa dort hin.
Ich setze mich hier hin, an die Ecke.
So. - Danke.
Richtig nett hier. - Ja, nicht schlecht.
Hier sind Blumen.
Vielen Dank. Die Schwester soll sich darum kümmern.
Ja, sie kann das machen.
Ja, so ist das.
Setz dich! Ich stelle mich an.
Ja, wo wir gerade davon reden ...
Bedient hier niemand?
Nein, hier ist Selbstbedienung!
Da muss man hingehen und dann alles herbringen.
Dann müssen wir uns überlegen, was wir möchten.
Ich möchte Kaffee.
Ja, das hört sich gut an.
Ein Schinkenbrot.
Schinkenbrot? Ich weiß nicht, ob es das gibt.
Da muss man nachfragen.
Du Schlingel! Willst du deinen Opa umbringen?
Ich will noch so eins. Noch so ein Blatt!
Möchte du etwas, Eva? - Nein, danke.
Was holst du?
Acht Kaffee ... - Acht Kaffee.
Ich nicht. Ich möchte Limonade.
Dann sieben Kaffee. Ruhe!
Können Sie nicht dafür sorgen, dass der Hund ruhig ist?
Hallo! Der Hund da. Der Hund!
Können Sie dafür sorgen, dass er leiser ist?
Das war der rechte Ellbogen.
Der rechte. Wie kommst du darauf,
dass es der linke gewesen sein soll? Es war der rechte.
Aber auf das linke Knie
habe ich einen Schlag gekriegt, als du sieben Jahre alt warst.
Sieben Warst du damals.
Pär! Pär!
Frag, ob sie belegte Brote mit Eiern und Sardellen haben!
Pär!
Ein Wurstbrot würde auch gehen.
Hier.
Du möchtest nichts? - Nein, danke.
Ich lege die Blumen hier zur Seite.
Du kannst es hierher stellen. Warte, wir nehmen das Tablett.
Hatten Sie Sardellen?
Nein. Nur Schinken. - Ach so.
Hier ist deine kleine Tasse. - Danke.
Stellt doch dieses Tablett mal weg!
Annika soll auch dabei sein. - Ja.
Was für eine Flamme!
Hast du schon mal so eine Flamme gesehen?
Muss man hier über den Tisch steigen,
um ein Brot zu bekommen?
Verzeihung. Entschuldige bitte.
Es kann nicht lange dauern, bis Opa
entlassen wird.
Ich werde hier nicht entlassen. Warum sollte ich?
Ich will nicht weg von hier.
Ich will nicht weg von hier.
Für das Alltagsleben bin ich nicht geschaffen.
Es ist für einsame Menschen nicht geschaffen.
Habt ihr gehört?
Das Alltagsleben ist nichts für einsame Menschen.
Ich dachte einmal, dass es so wäre.
Aber es ist nicht so.
Man dachte einmal, dass das Leben für alle Menschen gleich sei.
Aber das stimmt nicht.
Es ist nicht so.
Habt ihr gehört!
Pass auf, nicht, dass du jemanden überfährst!
Die sollen auch aufpassen!
Geht das so? Weiter?
Es gibt 200.000 Bräute hier in der Stadt.
Und nur sieben davon kennt man.
Man muss einfach nur loslegen.
Was zählt, ist, hart zu sein.
Prost!
Eigentlich wollte ich Stewardess werden.
Davon habe ich immer geträumt.
Beim ersten Mal hieß es, man würde sich melden.
Aber dann sagte mir eine Freundin, ich sei wohl zu groß.
Ich hörte nichts mehr davon.
Im folgenden Jahr,
beim nächsten Kurs, wurde ich krank. Genau zum Prüfungstermin.
Als ich wieder gesund war,
begannen die Kurse wieder, aber da war es zu spät.
Im Jahr darauf sagte die Freundin:
"Du kannst doch die Kurse für Reiseleiter besuchen.
Das ist doch fast das Gleiche."
Das tat ich dann.
Ich kam da oben an
und er fragte: "Sprechen Sie Englisch?"
So ein dunkler Kerl mit einer dunklen Brille.
Einen surrenden Ventilator hatten sie an der Decke.
"Ja," sagte ich, "ich spreche etwas Englisch und Deutsch."
Extrem nervös war ich natürlich auch.
Viele andere Mädchen waren auch da. Die waren genauso nervös.
Ja, man musste ... Man musste sich so umdrehen.
Sie sagten dann, sie würden sich melden,
aber ich habe nie wieder etwas gehört.
Manchmal habe ich solche Angst, weil ich nicht verheiratet bin.
Wenn man seine Klassenkameraden sieht,
wie sie mit Kinderwagen umherlaufen,
dann bekommt man den Eindruck,
dass man angestarrt wird.
Wohnt hier eine Annika?
Ja, warum?
Du, sie wohnt hier!
Verschwindet!
So schlecht kann man eigentlich gar nicht zielen.
Das kann ich dir versprechen.
Wir wollen mehr vom Werfer erfahren. - Erik!
Kannst du kommen und uns bei der Tür helfen?
Ja, ich komme. Der Werfer trifft genau sein Ziel.
Das tust du aber nicht.
Genf gegen Marseille?
Zwei!
Das ist doch falsch. Nimm das da und bring es hierher!
Frem Kopenhagen gegen Groningen?
Eins!
SV First gegen Wiener CK?
Kreuz!
Du, Lasse, sollten die Schwingtüren
nicht zur anderen Richtung öffnen?
Nein, das sollten sie nicht.
Lass die Tür los! Jetzt!
Schwingen die nicht etwas ungleich?
Ja, und diese Scheiße kommt heraus,
wenn man so etwas in seiner Freizeit macht.
Hätte man im Lotto gewonnen, wäre man ins Kaufhaus gegangen
und hatte neue gekauft, statt so Mistdinger aufzuhängen.
Übrigens,
Gunhild, das war doch deine Idee. Was sollen wir mit dem Scheiß?
Du bist zu nichts zu gebrauchen.
Du hast auch nicht geholfen.
Mir gefallen die auch nicht.
Nein.
Ja.
Komm, Roger!
Komm schon.
Hallo. - Hallo.
Der Ballon ist kaputtgegangen.
Nein.
Wie geht es dir? - Gut.
Und dir?
Es geht.
Er ist etwas müde, denke ich.
Dann sollte er bald ins Bett gehen.
Hallo. - Hallo.
Der Ballon ist auf der Treppe kaputtgegangen. - Wessen?
Rogers.
Wie geht es dir?
Ja, alles bestens.
Und dir?
Es geht so.
Schlägst du den Hund? - Jetzt geht diese Hysterie wieder los.
Bring den Hund raus!
Willst du hier einziehen? - Halt's Maul.
Annika, beeile dich!
Komm früh zurück. Ich kann sonst nicht schlafen!
Sag den Jungs, dass sie das Auto kaputt machen.
Das kannst du genauso gut.
Ich scheiße auf das Auto. - Ach, so ist das!
Grüß dich, Eismann.
Welche Marke fährst du?
Peugeot. Warum?
Scheißkarre
Wie gehen die Geschäfte? - Nicht schlecht.
Falsche Branche.
Wenn du ein verbeultes Auto fahren willst, dann tu's halt.
Annika!
Was für eine Grabesstimmung.
Was hast du hier am Hals?
Einen Knutschfleck?
Wohin gehst du? - Domino.
Tanzt du gerne?
Ja.
Mit wem triffst du dich? - Lotta.
Deine Freundin?
Triffst du dort auch Jungs?
Ja.
Einen Besonderen?
Jein.
Ich wollte es unbedingt.
Ich weiß nicht, warum ich es nicht getan habe.
Das macht doch jeder.
Ich habe es auch gemacht.
Ich war etwa eine Stunde vor ihm da.
Als er kam, redete ich einfach nicht mit ihm,
obwohl ich es doch wollte.
Und dann,
als er auf mich zukam, drehte ich mich einfach um.
Dann ging er.
Wie schade.
"Dein Problem ist nichts Ungewöhnliches.
Wir haben alle schon etwas getan, das wir bereuen.
Frage dich, was du willst, und handele danach.
Auch wenn es dir schwer fällt. Erst dann weißt du,
ob dein Unglück berechtigt ist." Das ist so.
Ja, vielleicht.
Schade, dass du nicht mit ihm gesprochen hast.
Es war nun einmal so. - Stell dir vor,
wenn du nie mehr die Möglichkeit bekämst.
Was soll ich ihr denn sagen?
Eigentlich will man sich unterhalten,
traut sich aber nicht.
Sag ... Sag, ich wollte ihm "Hallo" sagen,
aber ich habe es nicht getan.
Man will einfach nicht wahrhaben ...
Man fühlt sich irgendwie so dumm.
Warum?
Ich wollte einfach nicht wahrhaben, dass ich ...
Dann sage ich ihr das. - Nein.
Nein!
Wohnst du da oben? - Ja, aber zum Hof hin.
Ist Pär da?
Pär, du hast Besuch!
"Zwei dunkle Augen und ein goldenes Haar ..."
Also, so etwas tut man einfach nicht.
Tut was nicht?
Auf diese Art und Weise dagegen zu fahren. - Wogegen zu fahren?
Du bist an mich gestoßen, an mein Knie. - Was?
Und Streit suchst du auch.
Hör auf damit!
"Wo kann ich Zigaretten kaufen?
Dort drüben, im Tabakladen."
Annika!
In dem Zimmer hinter mir liegt deine Mutter.
Ihr geht es schlecht.
Und ich bin ein Arsch.
Hallo.
Hallo.
Wo warst du?
Aus.
Ich bin unglücklich.
Es wird besser, wenn wir eine neue Wohnung bekommen.
Geh jetzt schlafen!
Ich nehme es mit dem Dummkopf auf.
Und ihr habt nur herumgestanden und zugeschaut. Was?
Und sie? Ich pfeife auf sie.
Wie kann ich mich jetzt noch mit ihr treffen? Wie?
Ich kann es einfach nicht.
Ihr habt nur zugeschaut.
Er pfeift auf mich.
Pär!
Pär!
Pär, warte!
Warte!
Nein!
Kommst du jetzt mit?
Wenn ja, dann mach dich fertig.
Merkst du nicht, wie lächerlich du bist? Idiotin!
Annika, wer ist das? - Pär.
Geht ins Wohnzimmer. Räumt die Sachen beiseite.
Im Kühlschrank steht Limonade.
Guten Tag.
Guten Tag. - Guten Tag.
Guten Tag. - Guten Tag.
Guten Tag. - Guten Tag.
Holst du die Limonade?
Was möchtest du mal werden?
Das weiß ich nicht. - Nicht?
Hast du dich noch nicht entschieden? - Nein.
Du spielst auch, wie ich sehe.
Ja, Gitarre.
Kannst du diesen "Gitarren-Boogie"?
Nein.
Sprichst du Spanisch?
Nein.
"Come prima"?
Nein.
Dieses ...
Nenn, kann ich nicht.
Was wolltest du werden? Noch nicht entschieden.
Nein.
Hast du gebadet?
Nein, nur die Haare gewaschen.
Annika!
Annika!
Dass er aber nicht zu lange bleibt!
Möchtest du ein belegtes Brot?
Möchtest du Käse oder Wurst?
Ich nehme Wurst.
Steht mir diese Frisur?
Diese auch?
Und die?
Hast du die selbst gemacht?
Die sind gut.
Fang schon an.
Eins, zwei drei. Eins, zwei, drei.
Ich kann nur diesen Akkord.
Das kann ich nicht.
Möchtest du einen Sherry?
Hier gibt es keine Schnürsenkel.
Fahr zur Hölle, du Schwein!
Ja, schau an!
Hallo.
Hallo.
Es ist nur Eva.
Guten Tag.
Hallo.
Habe ich euch erschreckt?
Warum denn?
Weiß ich nicht.
Hattet ihr einen schönen Tag?
Sie kommen heute Abend zurück.
Wie alt bist du?
Ich werde bald vierzehn.
Ich bin hochgenommen, weil ...
Ich weiß nicht, warum ich hochgekommen bin.
Ich fühle mich so einsam.
"Hier ist der Pfad, hier entlang geht die Fahrt.
Freier und höher
als nirgendwo sonst auf der Welt.
Unter der ewigen Sonne Feuer.
Gleich einem Meer aus dunklen Stämmen,
Grat an Grat wie starre Kämme,
rollen sie auf dich zu in endloser Größe.
Schweden!
Mein Heimatland!
Ich sehe
den Schein der Sonne
über den verlassenen
Wogen des Meeres,
erleuchtend die Gischt
im Morgenlichte ..."
Wenn man nur Geld hätte,
dann könnte man irgendwohin reisen.
Wir wollten nach Spanien fahren,
aber Papas Geschäfte liefen schlecht.
"Schweden.
Schweden.
Mein Heimatland!"
Die meisten
kennen mich noch. Mein Name ist Lennart Engqvist.
Ich werde einige Aspekte
unseres neuen Vertriebsprogramms vorstellen.
Wir sehen hier ein Produkt
unserer neuen "Future Line"-Serie.
Modell RV 77.
"Future Line".
"Future" steht für Zukunft
und "Line" für Sortiment.
Als Elsa John kennenlernte,
war sie mit einem Frisör namens Sven zusammen.
Er kam aus Dalarna.
Das ist Erik.
Ich war zwei Jahre mit ihm zusammen.
Er ist wirklich süß.
Er fährt jetzt zur See.
Er wird sauer, wenn man über die Vergangenheit redet.
Wer? - Papa.
... ein Veteran unseres Unternehmens,
John Hellberg!
Papa meint, man interessiert sich nicht, wenn man nicht mitkommt.
Er ist dann jedes Mal beleidigt.
Bertil Edberg.
Nisse Nilsson.
Und Sven Johansson.
Der Gewinn entfällt auf die Nummer 71.
Das bin ich!
Wo bist du gewesen? - Auf dem Ring.
Mit welchem Zug kommt sie?
37.
Und ihr Vater, was macht der?
Er ist Verkäufer. - Aha.
Hallo. - Hallo.
Wie geht's? - Gut.
Was schaust du so?
Hast du eine neue Brille? - Ja, schon.
Warte, ich nehme den Koffer.
Danke. - Großer Koffer.
Ich muss mal telefonieren. Wo geht das? - Da drin.
Mama will wissen, ob du ein netter Junge bist.
Was sie damit meint?
Hört sich das so an, wenn es besetzt ist? Tüt, tüt, tüt?
Das ist Fliegeralarm. Lass mich mal hören.
So muss es sich anhören: Tüt, tüt, tüt.
Hier ist Annika. Ja, es hat alles geklappt.
Nein.
Mama möchte mit dir sprechen. - Mit mir?
Guten Tag.
Ja.
Nein.
Nein, das wird sie nicht tun. Nein. Auf Wiederhören.
Etwas weiter nach rechts.
Da kommen sie.
Hallo! - Hallo!
Hallo.
Guten Tag. - Guten Tag.
Guten Tag. - Guten Tag.
Wie war die Reise? - Gut.
Viele unterwegs? - Ja.
Wollt ihr vielleicht einen Kaffee?
Wollen wir später angeln gehen? - Nein.
Warum nicht? - Wir haben keine ***.
Stell das Moped hinten hin, ich trage den Koffer rein.
Kommen viele Leute zum Krebsessen?
Ja, ziemlich viele.
Das ist der Angelplatz meines Vaters.
Er hat hier einmal 18 Hechte gefangen.
Er wird deinen Vater fragen, ob er hier mit ihm angeln will.
Mein Vater angelt nicht gerne.
Nicht? Was macht er denn gerne?
Jagen.
He!
Wir gehen jetzt schlafen. - Ja, gute Nacht.
Wir gehen dann auch schlafen.
Bist du sicher, dass du unten liegen willst? - Ja.
Dann klettere ich mal hoch.
Wir stehen dann morgen früh so gegen halb acht auf.
Gute Nacht.
Du? - Ja?
Hast du die Krebse bestellt?
Was hast du gesagt?
Hast du die Krebse bestellt? - Ja.
Auch genügend? - Ja.
Du? - Ja?
Hast du auch Hütchen gekauft?
Was hast du gesagt?
Hast du daran gedacht, die Hütchen zu kaufen? - Ja.
Auch genügend?
Ja, ja.
Du! - Mmh?
Ärgerlich, dass ich den Stuhl nicht fertig habe,
wenn sie kommen. - Ja.
Sie sind wohl Annikas Mutter. Willkommen. - Danke.
Mein Mann kommt gegen zehn Uhr. - Ach so. Prima.
Guten Tag, willkommen. - Danke.
Ist er müde?
Dann bringen wir ihn rein. - Ja, das wäre nett.
Hallo, mein Schatz. Papa kommt gegen zehn. Wie geht's? - Gut.
Guten Tag. - Guten Tag.
Hallo. - Hallo.
Hallo. - Hallo.
Bertil. - Eva.
Lars.
Ich wollte nur alle herbringen.
Sie bleiben doch und essen Krebse mit uns?
Nein, ich weiß nicht. - Doch!
"Und wer keinen Ganzen trinkt,
hat nicht mal einen Halben verdient.
Der Ganze geht!"
"Singt hopp, fallera ..."
Kennt ihr den? Als die Kinder in der Schule angemeldet wurden,
stand die Lehrerin mit einem Notizbuch da
und schrieb die Namen der Kinder auf.
Sie fragte: "Wie heißt du denn?"
"Nisse Karlsson".
"Und wie heißt du?" - "Olle Karlsson".
"Und du?" - "Sven Karlsson".
"Wie ähnlich ihr euch seid!' - "Ja".
"Seid ihr etwa Drillinge?" - "Ja".
"Aber warum hast du so eine tiefe Stimme?"
"Mama hat nur zwei Brüste, da wurde ich bei Papa angelegt."
Kennt ihr den schon?
Der Bauer und der Knecht saßen in der Küche
und wollten frühstücken,
Grütze und Milch.
Dann, wie war das?
Ja, der Bauer war es, der das Fenster öffnete
und die Grütze hinaus warf.
Der Knecht sah das, nahm die Milch und warf sie auch hinaus.
"Was machst du da, um Himmels Willen?", fragte der Bauer.
"Ja, ich dachte, wir essen jetzt im Grünen."
Der ist gut. Hast du den Salat selbstgemacht?
Ja, der ist selbstgemacht.
Schaut, da kommt John!
Hallo.
Eva!
Guten Tag. - Guten Tag.
Nehmen Sie Platz, ich wärme das Essen auf. - Danke.
Ja, zu essen gibt es!
Guten Tag, John Hellberg.
John Hellberg. - Hallo.
John Hellberg.
John Hellberg. - Verner.
Grüß dich, Eismann!
Guten Tag.
Hallo. - Hallo.
Guten Tag, John Hellberg.
Bitte sehr.
Ein Hütchen und ein Lätzchen.
Gunhild!
Komm her und stoß mit John an!
Prost! - Prost.
Prost! - Auf dich, John.
Du hast es richtig hell hier.
Ja, das stimmt.
Wir können später einen Kühlschrank aufstellen.
Ich habe einen eiskalten Keller.
Ach so.
Auf dich ...
Lasse. Auf dich, John! - Prost.
Wie gesagt, wir können einen Kühlschrank ausprobieren.
Strom hast du. Das habe ich bemerkt, als ich kam.
Arne, komm und stoß mit dem Kühlschrankverkäufer an!
Prost!
Er heißt John.
Auf dich! - Auf dich!
Auf dich, Autoschieber!
Er ist ganz schön unverschämt, der Kühlschrankgauner!
Auf dich, John!
Wir können einen Fisch fangen, direkt aus dem See.
Hier braucht man keine Kühlschränke.
Auf dich, John. - Auf dich.
Komm her mit dem alten Auto, dann verpasse ich ihm Lack.
"Auf ein Seemannsgrab pflanzt man keine Blumen.
Niemand kennt den Weg zu seiner Ruhestätte."
Die müssen kalt sein.
Auch auf dem Land.
Dafür gibt es den Keller.
Wer wollte zelten? Die mit den Pullovern? - Ja.
Wein ist nicht gerade meine Stärke.
Alles eine Frage der Temperatur. - Aha.
Vorsicht!
Wie gesagt, der Keller ist in Ordnung.
Dort ist es eiskalt, die reinste Tiefkühltruhe.
Aber versuchen kann man es ja mal.
Ja.
So.
Hast du ihn angeschlossen? - Ja.
Kein Licht? - Nein.
Ich stecke ihn mal um.
Ist das Licht jetzt an?
Nein.
Scheiße!
Möchtest du Kaffee?
Ich dachte, ich könnte gleich eine Rakete starten lassen.
Soll ich sie jetzt starten? - Ja.
Du, John!
Hast du eine Angel dabei?
Halt's Maul!
Hast du das schon gesehen?
John!
John?
John?
"Wir waren kleine Hummeln, bi-bi.
Wir waren
kleine Hummeln, bi-bi.
Wir waren kleine Hummeln, die sich eine Wespe nahmen.
Wir waren kleine Hummeln, bi-bi.
Wir waren kleine Hummeln, bi-bi.
Wir waren kleine Hummeln, die sich eine Wespe nahmen.
Wir waren kleine Hummeln, bi-bi."
Prost!
Bertil! Prost!
Jetzt geht es los
Bertil, zünd sie an!
Nur die Ruhe.
Ich muss vorsichtig sein.
Sie könnte feucht sein.
Ich habe sie seit Neujahr.
Zünd sie an! - Anzünden.
Nein! Ich habe nichts gesehen. - Ich auch nicht.
Noch eine! - Noch eine.
Nein, das kann ich nicht. Ich hatte nur die eine.
Ich verstehe nicht, dass ihr zum Zuschauen drinnen stehen könnt.
John,
hast du sie gesehen?
Elsa?
Ja?
Jetzt würde ich eine Rede halten.
Und du?
Wenn ich diese Rede halten dürfte,
wäre sie an alle Menschen gerichtet.
Die ganze Menschheit!
Dann würde ich sagen,
dass sie aus einem Haufen Arschlöcher besteht.
Habt ihr gehört?
Habt ihr gehört?
Arschlöcher!
Elsa, ich habe 45 Jahre meines Lebens vergeudet.
Frierst du? - Nein, es ist schön so.
Und meine Tochter ...
Sie muss hier weg. Sofort!
Aus ihr soll nicht so eine Kleinbäuerin werden.
Sie soll reich werden. Reich! Reich! Reich!
Habt ihr das gehört?
Sie soll reich werden!
Und nicht vor anderen zu Kreuze kriechen müssen.
So wie ich es tun musste.
Hab mein Leben vergeudet für einen Riesenhaufen Scheiße!
Sie soll Geld haben. Geld! Geld! Geld!
Das ist doch das Einzige,
was zählt, in diesem beschissenen Leben!
Das weiß ich! Das weiß ich! Das weiß ich! Das weiß ich!
Sonst trampeln sie nur auf dir herum.
Zermalme sie!
Tritt auf sie, Annika!
Tritt auf sie, Annika!
Bertil! - Ja!
Hier sind wir!
Sind alle da? - Ja.
Hallo!
Ja!
Sind jetzt alle da? - Ja.
Lasse!
Warte!
Diesen Weg hier.
Harald!
Ja!
Hier schwimmt ein Hütchen im Wasser.
Das gehört mir nicht.
Hat jeder sein Hütchen? - Ja.
Wem gehört das verdammte Ding?
Dieser John, das ist ein richtiger Angeber.
Ein richtiger Betrüger.
Das ist wohl jeder von Zeit zu Zeit
Hast du es nicht etwas übertrieben? - Ja.
Ich muss ihn auf einen Grog einladen, wenn wir zurück sind.
Das ist doch nicht etwa Johns Hütchen?
Hier ist er jedenfalls nicht. - So ein spitzes Hütchen.
Bertil! - Ja?
Wo bist du? - Hier, an der Landzunge!
John!
John!
Wen? - John.
Nein!
John!
John!
In diese Richtung, Arne!
John!
John!
Wo sind die gewesen?
Angeln, denke ich.
Lasse, hier liegt deine Rakete!