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Im Konstruktions- und Entwicklungsatelier konzipiert das Ingenieurteam die verschiedenen Ausstattungsteile der Uhren
in engster Zusammenarbeit mit den Uhrmachern und Designern.
Die Spezialisten verwenden dabei Softwareprogramme der neusten Generation, die speziell für die Manufaktur entwickelt wurden.
Zudem werden zahlreiche Simulationen zum Thema Reibung, Verschleiß und Kräfteverhältnisse durchgeführt,
um die Qualität und Zuverlässigkeit der Uhr über lange Zeit sicherzustellen.
Die Konzentration aller Berufe unter einem Dach ist für Piaget von großem Vorteil: Sie ermöglicht eine optimale Kommunikation,
unmittelbare Interaktivität und den Austausch von Know-how zwischen allen am Herstellungsprozess Beteiligten.
Einige Fertigungsschritte werden mithilfe digitaler Technologien ausgeführt,
aber Handarbeit bleibt auf allen Ebenen unverzichtbar.
Das Gehäuse einer Piaget Uhr soll die Perfektion des in ihm geborgenen Uhrwerks widerspiegeln.
In circa 60 verschiedenen Arbeitsgängen wird jedem kleinsten Detail seiner Formgebung und Verzierung größte Sorgfalt gewidmet.
Vom ersten Entwurf bis hin zu den letzten Veredelungen werden die Uhren in der Manufaktur selbst hergestellt.
Piaget hat es verstanden, neueste Technologien mit überlieferter Handwerkskunst und dem geheimen Know-how der Marke zu verbinden.