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... ::: Ich hoffe, es hat euch genauso ::: ... ~ viel Spaß gemacht, wie mir ~
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Man sagt, die Familie des 21. Jahrhunderts
besteht aus Freunden, nicht Verwandten.
Auf der anderen Seite, ist das vielleicht nur Schwachsinn.
Hier sehen Sie das Wohnzimmer.
- Es ist wirklich nett. - Das ist eine große Wohnung.
Was ist hier los?
- Hi. Seid ihr die Mieter? - Ja.
Ich hoffe, wir stören nicht, Mrs. Klein gab mir den Schlüssel.
Was meinen Sie damit?
Tut mir leid, wenn sie mich für eine Sekunde entschuldigen.
Das ist das Gästezimmer.
Offensichtlich etwas unordentlich im Moment,
Ihr könnt es als Abstellzimmer nutzen, als Hobbyraum,
oder falls ihr ein kleines neues Leben in diese Welt bringen wollt.
- Es ist perfekt für ein Kind. - Ja, es ist sehr...
- gemütlich. - Ja, sehr gemütlich.
- Mhmm. - Was ist hier drin?
Würden Sie uns vielleicht sagen, was hier los ist?
Mrs. Klein entschied sich, das Haus zu verkaufen.
Es ist eine sehr gute Zeit, die Immobilienpreise sind gestiegen.
Ich gehe davon aus, dass dieses Haus seinen Wert verdreifacht hat,
- seit des letzten Verkaufs. - Wirklich? Wow!
Wenn sie mich entschuldigen würden, ich muss ins Büro zurück.
Dieses Haus erzeugt viel Aufmerksamkeit.
Ich bin mir sicher, dass Mrs. Klein ihnen
- alle nötigen Details zukommen lässt. - Müsste man meinen.
Auf Wiedersehen.
Entschuldigt,
wie alt seid ihr?
Ich bin 25, und meine Frau ist 24.
Wirklich?
Ja.
- Mein lieber Schwan! - Entschuldigt bitte.
- Was sollen wir machen? - Sie sind jünger als wir.
- Was? - Das Paar, sie sind jünger als wir.
Nur physisch.
Du hast den Mann gehört. Das Haus hat seinen Wert verdreifacht.
Das ist genug Ansporn für Marsha, um wegzuziehen.
Hinzu kommt noch, dass sie von uns verärgert wurde.
Verdreifacht? Wirklich?
- Ja. - Wow!
Wir gehen zu Brian und finden raus, was er weiß.
- Ich mag deine Denkweise. - Danke.
- Wo sind wir? - Im Wandschrank.
- Warum? - Ich habe keine Ahnung.
Vielleicht ist es ein Fehler. Vielleicht waren sie im falschen Haus.
- Sch, Brian? - Brian, alles in Ordnung?
Ja.
Ich habe derzeit Probleme, meinen Emotionen Ausdruck zu verleihen. Daher nutze ich das.
Die Stelle ist gut.
Sie ging nach Manchester.
- Marsha ging nach Manchester? - Nein, Twist.
- Gott sei Dank. - Twist ging nach Manchester?
Sie sagte, sie bräuchte etwas Zeit, zum Nachdenken.
Wie du weißt, mag sie dort die Schwulenszene.
- Wann? - Letzte Nacht. Hat sie nicht angerufen?
Ist da Conrad?
Nein, nein, hier ist Daisy.
Sorry, ich wollte dich nicht anrufen. Ich bin in Manchester.
Zu laut zum Reden.
Wir sprechen uns bald, bye.
Ich liebe dieses Lied.
Kommt schon Jungs. Woo!
Oh ja, doch. Hat sie.
Ich dachte, du wärst wegen des Hauses aufgebracht.
Warum sollte ich wegen des Hauses aufgebracht sein?
Dieses Haus ist das Einzige, auf das ich mich verlassen kann,
der Fels in der Brandung.
Das einzige... Ding,
das nicht für die Launen der Liebe empfänglich ist.
Der feste Kern meiner sonst schmerzerfüllten...
... gefolterten Existenz.
Ich wüsste nicht, was ich ohne diesen alten Freund machen würde.
Dieser Fels. Diese Insel der Besonnenheit im Meer des Lebens.
Worüber wolltet ihr überhaupt reden?
Ich frage mich, warum sie einfach so gegangen ist.
Wir müssen sie überzeugen, zurück zu kommen.
- Twist? - Nein, Marsha. Wir müssen sie finden
und sagen, "Marsha, es tut uns leid. Wir wissen, wir haben uns schlecht verhalten,
wir haben dich verletzt, aber bitte,
uns zuliebe, Brian zuliebe, einfach allem zuliebe,
bitte verkauf dieses Haus nicht."
- Nicht mit einer so weinerlichen Stimme. - Okay.
Hallo.
Hallo, Mike.
Wie geht's Sophie?
- Ihr geht's sehr gut, danke der Nachfrage. - Gut, gut.
Hast du das von dem Haus gehört, Mike?
- Es hat seinen Wert verdreifacht. - Eine halbe Million offensichtlich.
Was machst du?
Ich backe.
- Gebäck? - Nein danke.
Hat dich Marsha kontaktiert?
Eigentlich hätte ich gerne eins.
Mit Sahne und Marmelade gefüllt.
Versteh doch... Buttercreme?
- Ja. - Dann will ich doch eins.
Hast du von Marsha gehört?
Irgendein großer Typ auf einem Motorrad hat ihre Sachen abgeholt.
Vielleicht ist sie den "Hells Angels" beigetreten.
Nein, sie wurde 82 von den "Hells Angels" ausgeschlossen. Unanständiges Benehmen.
Wohin würde sie gehen? Wen sonst kennt sie noch, außer uns?
An wen würde sie sich wenden in Zeiten der Not, der selbst eins,
oder der vielleicht Kontakt zu einem großen Typen hat, der Motorrad fährt.
Amber.
Mom, wo warst du?
Einkaufen. Wir müssen ja irgendwas trinken, oder etwa nicht?
Ich wollte ausgehen!
Oh, jammern, jammern, jammern. Es geht um nichts anderes bei dir.
- Ich warne dich, Mom. - Oh, lass mich in Ruhe.
Ich habe damit nichts zu tun.
Wir müssen rausfinden, wo Amber wohnt.
- Das ist falsch. - Das ist die einzige Möglichkeit.
- Werdet ihr damit aufhören! - Willst du obdachlos werden?
Willst du jeden morgen irgendwo plündern gehen?
Willst du sehen, wie Marshas Zimmer aussieht?
Oh.
Wow, schaut euch das an.
Verdammter Mist!
Hey, suchen wir nach so etwas?
42, Welwyn Terrace, Cricklewood.
- Telefonnummer? - Nein, wir werden sie wohl überraschen.
- Können wir den Van nehmen? - Dann sollten wir ihn mal anwerfen.
Daisy, auf geht's.
- Daisy. - Schaut doch.
Daisy, wir haben keine Zeit für so etwas.
Da ist Collin.
Collin!
Collin!
Colliiin!
Colliiiiiin!
Oh mein Gott. Ihr geht schon mal vor. Ich gehe Collin holen.
- Er ist rüber zu den Nachbarn. - Scheiß auf Collin.
Ich werde sicherlich nicht auf Collin scheißen.
Ordne deine Prioritäten richtig. Wir reden hier über unser Zuhause.
- Er könnte sich verlaufen oder überfahren werden. - Er kann gut auf sich selbst aufpassen.
Seit wann kümmert dich das überhaupt?
- Gut. - Daisy...
Nein, ist gut. Entschuldigt mich.
Das ist ja toll.
Wir hätten als geschlossene Front auftreten sollen.
Es macht nicht gerade einen guten Eindruck, wenn es nur wir beide sind.
Es müssen ja nicht nur wir beide sein.
Hast du ein Kassettenradio?
- Nein. - Gott sei Dank.
Hallo?
Collin?
"How much is that doggie in the window ?
The one with the waggly tail
How much is that doggie in the window ?
I do hope that dog...
I do hope that dog...
I do hope that dog... I do hope that dog...
I do hope that dog...
I do hope that dog... I do hope that dog...
I do hope that dog...
I do hope that dog... I do hope that dog..."
Okay, hört zu. Wenn wir dort ankommen, überlasst ihr mir das Reden.
Ich bin der einzige, der zu einer ernsthaften Kommunikation fähig ist.
Entschuldigt, ich wollte nicht andeuten, dass ihr nicht gut kommunizieren könnt.
- Alles in Ordnung, Mike? - Ja.
- Brian? - Ja.
Ich mein ja nur, dass dieses Schlamassel zum Teil meine Schuld ist.
Ich sollte daher reden.
- Was willst du ihr sagen? - Nun...
Marsha, man sagt ja, die Familie des 21. Jahrhunderts
besteht aus Freunden, nicht Verwandten,
und wenn das stimmt, bist du die beste Tante, die ich jemals hatte.
Oh.
Tim?
- Alles in Ordnung? -Mir geht's gut, warum soll es mir nicht gut gehen?
Die Ampel ist grün.
"I do hope that dog...
I do hope that dog... I do hope that dog..."
Das ist sein Favorit.
Warum kochen sie ihn?
Er wurde mit der Zeit schmutzig.
Du musst aus Nummer 23 sein.
Ja. Und ich will nur...
meinen Hund mit nach Hause nehmen.
Du kannst auf eine Tasse Tee bleiben, wenn du willst.
Oh nein, danke. Wir haben noch etwas zu erledigen.
Nun, er ist hier immer willkommen.
Falls du z.B. mal ausgehst.
Bring ihn einfach vorbei und ich kümmere mich um ihn.
Ja, danke.
Bye.
Lass von dir hören.
Ich bin mir sicher, Sie sehen ihn wieder.
Ich weiß, das werde ich.
Dein Lieblingsessen.
Warum Collin?
Habe ich etwas falsch gemacht?
Bye, Tim!
Ich habe dich gut behandelt. Habe dich nicht vernachlässigt.
Oder doch?
Nicht jetzt, Collin.
Verpiss dich einfach.
Oh, Gott. Ich kann mich ändern.
Ich weiß, dass die Dinge zwischen uns falsch gelaufen sind, aber...
was hat sie, was ich nicht habe?
Da ist er, mein Liebling, dein Favorit.
Widescreen.
Das ist es.
Oh, mein Gott. Da ist sie.
- Marsha? - Wie habt ihr mich gefunden?
- Intuition. - Wir sind in dein Zimmer eingebrochen.
- Ja, und das. - Hört zu!
Ihr verschwendet eure Zeit. Ich habe meinen Entschluss gefasst.
Marsha, bitte. Verkauf nur das Haus nicht.
Es hat seinen Wert verdreifacht.
- Wirklich? - Brian?
Ich würde lieber meine Sachen zusammenpacken.
Marsha, wir wollen dich wirklich zurück. Wie können wir dir das klar machen?
Mit etwas verdammt Spektakulärem.
Es tut mir leid, okay? Versteh doch einfach,
wir haben es nur getan, weil wir es lieben, dort zu wohnen.
Du bist ein großer Teil davon.
Man sagt ja, die Familie des 21. Jahrhunderts besteht aus Freunden, nicht Verwandten.
Wenn das wahr ist, bist du die beste Tante, die ich je hatte.
Küss... meinen... Arsch.
Willst du nicht fragen, wie es gelaufen ist?
Wie lief's?
Wirklich schlecht.
Collin ist weg.
Was?
Er zog weiter zum nächsten Haus.
Oh, Daisy, es tut mir leid. Wie ist das passiert?
Er ging.
Okay, okay. Tut mir leid.
Meine Mutter nutzte immer "zum nächsten Haus weiterziehen" als Euphemismus für sterben.
Whoa. Bedeutet das etwa, dass mein Hase tot ist?
Es ist 18 Jahre her, Mike. Wo dachtest du, ist er?
Im nächsten Haus.
Das war's also.
Marsha ist weg, Twist ist weg.
Collin ist weg.
- Mein Hase ist weg. - Mikes Hase ist weg.
Jeder geht.
Komm schon, Daisy. Sei nicht albern.
Nicht jeder geht.
Tim, mir wurde ein Job in Seattle angeboten, bei Marvel.
Daisy, weißt du noch, was ich sagte, dass nicht jeder geht? Nun, sie tun es doch.
- Ab wann bist du weg? - Morgen.
Das ist aber etwas kurzfristig.
Ich bekam den Anruf letzte Nacht. Sie wollen, dass ich sofort gehe.
Es tut mir leid, Tim.
Es ist nur, wir hatten nicht wirklich eine Chance,
um zu sehen, ob es mit uns funktioniert hätte.
Das muss ja nicht das Ende sein.
Wir können noch immer über das Internet Sex haben.
Genau das habe ich doch davor gemacht.
- Aber wann bist du weg? - 12 Uhr.
Kommst du mit zum Flughafen?
Ja, natürlich.
Marvel? Das ist wirklich gut.
Was machst du die nächsten 13 Stunden?
Okay, ich bin erledigt. Ich seh euch dann morgen.
Tim.
Was sollen wir machen?
Irgendetwas verdammt spektakuläres, ich habe keine Ahnung.
Ich bin weg.
Ja.
Ich auch.
Hallo, Jungs.
Hallo, Sarge.
Ich habe mich gefragt, ob ihr Privates
mir nicht einen kleinen Gefallen tun wollt.
Ja, hallo. Könnten Sie mir bitte die Zeiten
der Züge nach Colwyn Bay raussuchen?
Gleich den ersten.
Nun, lieber den dritten.
Danke.
- Was ist das? - Da ist jemand an der Tür.
Tim, Tim.
Genau, ja.
Das hätte sonst ziemlich peinlich werden können.
- Zieh dich an. - Was?
Zieh dich an. Wir werden zu Marsha gehen. Ich bin in fünf zurück.
In Ordnung.
Mhmm.
Fertig?
- Können wir später gehen? - Warum?
- Habe Angst. - Komm schon Brian.
Du musst stark sein. Bist du ein Mann oder eine Maus?
Brian.
Ich bin ein Mann.
Ja, komm schon, rollen wir los.
Daisy.
- Fertig. - Oh, ja.
Okay, ich bring Mike dazu, mich nachher zu dir zu bringen.
Ich seh dich dann da um 11:30 Uhr.
Okay. Viel Glück, Bisley.
Mit was?
Was immer du jetzt tun musst.
Oh ja, genau.
- Es ist angerichtet. - Was denn?
Etwas verdammt Spektakuläres.
Oh, Mama.
Bist du dir damit sicher, Mike?
- Keine Angst, ich hab das schon mal gemacht. - Ist das überhaupt legal, Sergeant?
- Hinterfragst du meine Befehle, Dexter? - Nein, Sergeant.
Sagte ich, oder sagte ich es nicht, dass ich dich zur Beförderung vorschlage.
Ich seh nur nicht, wie all das hier dem Militär dienen soll.
- Wir sind doch Soldaten, oder Dexter? - Ja, Sergeant.
Haben wir nicht die Pflicht, Frieden zu wahren?
- Ja, Sergeant. - Könntest du mit gutem Gewissen,
bei einem lösbaren Konflikt einfach wegschauen?
Nein, Sergeant.
Dann hol deinen Ghettoblaster und lass uns rocken.
Was habt ihr vor? Mich hochjagen?
"Whatever I said
Whatever I did I didn't mean it
I just want you back for good
Want you back, want you back
Want you back for good
Whenever I'm wrong, just tell me the song and I'll sing it
You'll be right and understood
Want you back, want you back
I want you back for good..."
Wir werden solch einen Spaß haben, wir beide.
Es wird so schön werden.
Das brauchen wir nun nicht mehr.
Von nun an werden wir dich Lancelot nennen.
Oh, wow, schau wer zurück gekommen ist.
Ein Bier, Brian?
Nein danke. Ich muss eine Installation vorbereiten.
- Gute Arbeit heute, Soldat. - Danke, Sir.
Hey, was ist das?
Tim...
"Lieber Tim, vergib mir bitte den Brief,
aber ich fühle mich etwas verwirrt.
Alles scheint sich in letzter Zeit geändert zu haben.
Wir alle driften auseinander, wie Blätter einer Eiche, die nur einmal grün ist."
Spring zum Ende.
"Wenn du das hier liest, bin ich weg.
Ich entschied mich, für eine Weile weg zu gehen.
Vielleicht tut mir ein bisschen Distanz ganz gut.
Wer weiß, wenn die Dinge alle klappen, bleibe ich vielleicht dort.
Richte meine Grüße an alle aus.
"Ich weiß, dass du es verstehst. Deine Freundin, Daisy."
- Scheiße! - Was ist los?
- Daisy ist weg. - Wohin?
Das schrieb sie nicht.
Oh, danke. Colwyn Bay. 11:32 Uhr, St. Pancras.
Ich muss sie aufhalten.
- Was ist mit Sophie? - Scheiße!
Soll ich für dich noch ein Banner malen?
Nein, Brian. Ich glaube nicht, dass es helfen würde.
Bereite du deine Installation vor.
"I'm leaving on a jet plane..."
Sie geht nicht ran.
Handy.
"Don't know when I'll be back again..."
Sie geht immer noch nicht ran.
Okay, gehen wir's mal durch. Innerhalb der nächsten 30 Minuten muss ich Daisy am Bahnhof aufhalten,
- Mhm. - dann zu Sophie und mit ihr zum Flughafen.
- Fahr fort. - Nur ein Transportmittel...
- Richtig. - ...kein Geld fürs Taxi,
und die U-Bahn streikt.
Es gibt absolut keine Möglichkeit, dass wir beides schaffen.
Mike?
Es gibt eine Möglichkeit, wie wir beides schaffen.
Wir haben noch eine weitere Transportmöglichkeit.
Ich schaff's aber nicht mit meinem Skateboard.
Nein, nein, nein. Was haben wir noch,
außer meinem Van,
das Räder hat, und ein wenig schneller als Laufen ist?
Du willst mich doch verarschen.
- Alles in Ordnung. - Alles in Ordnung.
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