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Diese Woche wurde viel über die Burka oder Niqab geredet,
oder wie immer man es nennen mag.
Ich meine dieses neurotische Bedürfnis mancher Frauen,
total vermummt rumlaufen zu müssen.
Seit Frankreichs Präsident das für unerwünscht erklärt hat,
läuft die Debatte in England, ob diese hässlichen
mobilen Abdeckhauben von der Strasse verbannt gehören.
Obgleich: Wären wir eine ehrlichere Gesellschaft,
also auch eine gesündere Gesellschaft,
wäre es nicht nötig, so ein lächerliches Outfit zu verbannen,
denn es wäre längst aus der Realität verhöhnt worden.
Die meisten Muslime wissen, dass die Burka nichts mit ihrer Religion zu tun hat.
Der Koran verlangt von keiner Frau, sich wie Darth Vader einzukleiden.
Tatsächlich kommt das aus einer primitiven Kultur und Denkweise,
die soviel Respekt verdient, wie die Einstellung
von Kopfjägern.
Also bitte, bringt mich nicht zum Lachen.
Anständige Menschen kleiden sich nicht in ein mobiles Zelt um
ihre Verachtung für die Kultur in der sie unbedingt leben wollen
zum Ausdruck zu bringen.
Die Burka wird in Europa oder der westlichen
Welt nie willkommen sein.
Sie ist und bleibt anstößig und das ist wohl der Grund warum sie getragen wird.
Es gibt viele gute Gründe dieses Gruselteil zu verbannen doch für
mich ist der beste Grund, dass das die Islamisten ärgern würde
und das ist immer gut.
Wenn ein paar hysterische, bärtige Fanatiker
Islamophobie beklagen, dann
weißt du, dass jemand etwas richtig gemacht hat.
Ich würde sie aus dem öffentlichen Verkehr und Gebäuden und sonstwo
verbannen, wo andere Leute aus guten Gründen ihr Gesicht zu zeigen haben.
Geschäften und Banken sollte erlaubt sein, jedem Vermummten
den Zutritt zu verbieten.
Die Frauen, die meinen, in einem so lächerlichen
Outfit rumlaufen zu müssen, sollten einen Arzt
konsultieren. Nicht nur für sich,
sondern auch für ihre Kinder, die teilweise
mit Rachitis geboren werden, weil ihre Mütter wegen zu wenig Sonnenlicht
chronischen Mangel an Vitamin D aufweisen.
Ich wurde wegen meiner Einstellung zu diesem inhumanen Totenhemd,
Umhang des Todes und Elendsmantel schon oft und heftig kritisiert.
Ihr Vorwurf: "Sie sagen, dass Frauen frei leben und anziehen sollen, was
sie wollen und doch verspotten Sie die, die aus freiem Willen
entscheiden, ihr Gesicht zu verhüllen.
Sie sind ein Heuchler, ein Rassist, ein Islamophober, ein Jude,
ein Schwuler und ein dreckiger Ungläubiger, der in der Hölle brennen wird."
Oder Ähnliches.
Abgesehen von der Gefährdung, die von der Burka ausgeht und
über die wir aus Respekt vor ihrer "Religion" nicht gerne reden obwohl
gerade diese "Religion" unser größte Bedrohung ist -
Tut mir leid, ihr friedlichen Muslime, aber wir alle wissen, dass das, gerade jetzt, wahr ist.
Aber davon abgesehen wissen wir,
dass die Burka mehr als ein Kleidungstück ist.
Es ist ein politisches Statement der Abgrenzung -
soviel zum Gemeinwesen -
und ein machtvolles Symbol für die Stellung der Frau im Islam. Viele haben,
auch hier, keine Entscheidungsfreiheit ob sie in
diesem Kleidungsgefängnis eingeschlossen werden.
Und daher glaube ich, dass die Frauen, die diese
bösartige Bekleidung vorsätzlich und aus
durchschaubaren Gründen in der freien Welt
durchsetzen wollen, die Unterdrückung anderer Frauen auf
unserem Planeten dulden und fördern.
Dafür sollten sie sich gründlich schämen.
Was sie tun ist zutiefst unmoralisch.
Sie sind Verräter an ihrem Geschlecht
und könnten als Symbo für ihre "Religion"
genausogut einen gelben Stern tragen.
Ich finde es rätselhaft, dass der westliche Feminismus,
sonst so bestimmt und selbstbewusst,
schweigt, wenn es um Frauen im Islam geht.
Das ist nicht etwa ethnisch-kultureller Relativismus wenn man erst
sicher Zuahuse im Trocknen sitzt oder, Mädels?
Vielleicht ist es auch einfach kein lohnender Fall ...
Keine Ahnung, Was denkt ihr? Sagt es mir denn
das bisherige Schweigen des Feminismus ist betäubend und beschämend.
Jeder denkt so und wundert sich: Wo zum Teufel ist der Feminismus?
Leute fragen das mich! "Wo ist der Feminismus?"
Als ob ich das wüsste. Ich bin so verdutzt wie alle anderen auch.
Aber ich sage euch, was diese scheuen, pensionierten Feministinnen sagen
sollten, falls man sie findet.
Das: Jede westliche Frau, die dem Frauenhass des Islams
zustimmt oder ihn in ihrem Leben zulässt, ein Narr ist
und eine Verräterin an ihrne töchtern, die mit
den konsequenzen zu leben haben werden.
In einer Gesellschaft, wo sie weniger wert und sicher
sind und weniger Rechte haben als jetzt.
Ich möchte an dieser Entwicklung nicht mitwirken.
Die Rechte der Frauen sollten eine Linie sein, die
der Islam um keinen Preis überschreiten darf.
Die Emanzipation der Frauen im Islam ist die wichtigste Sache
auf der Welt, weil das das Einzige ist, was diese kranke "Religion
des Friedens" zivilisieren kann.
Alle westlichen Regierungen die behaupten, für Freiheit und Gerechtigkeit zu sein
sollten dieses Ziel kompromisslos verfolgen
unbesehen persönlicher oder kultureller Empfindlichkeiten
besonders in ihren Ländern.
Das heißt: Keine Sharia und keine Burka.
Seien wir nicht zu intolerant.
Das ist das Schlimmste, was man als moderner Europäer sein kann
und ich bin ein moderner Europäer.
Ich würde die Burka nicht komplett verbieten. Keineswegs.
Nein, sie sollte Pflicht sein für alle islamischen Männer
besonders im Sommer, so dass
sie herausfinden können, wie beliebt dieses Ding wirklich ist.
Friede - vor allem für die stillen Feministinnen.
Ihr wisst, wer ihr seid, auch wenn es sonst keiner weiß.