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CDU TV meldet sich heute aktuell
vom politischen Aschermittwoch 2010
in Demmin in Mecklenburg-Vorpommern.
Wir haben für Sie Bilder und Töne eingefangen.
Erinnern Sie sich noch
an die Anfänge des politischen Aschermittwochs in Demmin?
Ich kann mich sehr gut dran erinnern. Das ist jetzt der 15.
Ex-Landwirtschaftsminister Martin Brick hatte die Idee.
Ich muss gestehen, ich war skeptisch,
ob die Menschen im Norden zum Aschermittwoch kommen.
Es war aber von Anfang an ein wirklicher Renner.
Und so ist es auch geblieben.
Was ist das Besondere daran?
Das Besondere ist, dass klare Aussprache gepflegt wird.
Wir können zudem eine klare politische Botschaft geben.
Ich als CDU-Vorsitzende freue mich,
dass die CDU hier im Lande stark ist.
Wir sind auch vor Ort stark verwurzelt.
Das zeigt sich auch bei den vielen Anwesenden, die zum Teil
große Strecken bei dem Schnee zurücklegen,
um hier dabei zu sein.
Gleich geht's los. Die Halle ist voll.
Was sind Ihre Schwerpunkte?
Uns beschäftigt die Wirtschaftskrise.
Wie können wir Arbeit schaffen?
20 Jahre Deutsche Einheit: Was ist gelungen?
Was muss noch geschehen?
Was leistet die christlich-liberale Koalition?
Wir sind in Berlin sehr zufrieden,
dass wir eine Regierung haben, die mehr für Arbeit tun wird
und für den wirtschaftlichen Aufschwung.
Wir sind die Partei,
die Maß und Mitte hat.
Wir sind die Partei, die ein Angebot an alle Menschen macht.
Wir interessieren uns nicht nur für Gruppen, sondern für alle.
Das machte die Soziale Marktwirtschaft stark.
Das wird unser Credo bleiben, meine Damen und Herren.
Wir wissen, das Wichtigste sind Arbeitsplätze,
die den Menschen Chancen, Hoffnung und Zukunft geben.
Und für die müssen wir gemeinsam weiter kämpfen.
Wir sagen, Soziale Marktwirtschaft
bedeutet die Stärkung der Leistungsträger
und Solidarität für die, die nicht so viel leisten können.
Ich bin sehr zufrieden. Wir haben derzeit
einen ganz normalen Winter in Deutschland und Mecklenburg.
Insofern bin ich froh,
dass so viele Menschen nach Demmin gekommen sind,
um unsere Kanzlerin aus dem Landesverband zu hören.
Sie kommt jedes Jahr zum politischen Aschermittwoch.
Das ist ganz wichtig, auch für die Menschen hier.
Die Veranstaltung hat mich beeindruckt.
Ich war das erste Mal hier.
Mir hat es sehr gefallen. Für mich war das einmalig.
Ausgesprochen gut, eine klare Position der Kanzlerin.
Ein klares Bekenntnis zu Mecklenburg-Vorpommern.
Ich bin sehr glücklich.
Es ist etwas ganz Tolles, dass sie für uns noch Zeit hat.
Man konnte in all den Jahren auch immer wieder feststellen,
dass sie ein Herz für unser Land hat:
für Mecklenburg-Vorpommern.
Das zieht sich wie ein roter Faden durch�