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Ich steh nur noch auf einem Bein,
das kann doch wohl nicht alles sein.
Ich kann dieses Leben so nicht mehr ertragen.
Das ist die Pest, ich steck fest,
der Alltag gibt mir noch den Rest.
Ich gehe raus und will was wagen.
Ich stürze auf die Straße,
um mich rum der Himmel weint.
Seit Tagen liegt mir was im Magen.
Häuser stürzen ein, Häuser stürzen ein.
stürzen ein, stürzen ein
Türme reißen ein, Blitze schlagen ein.
reißt ein, schlagt ein.
Gegenwind ist so hart wie Stein,
ich könnt erschlagen sein.
Nein, nein, ich will nicht mehr tot sein.
Es könnte die Hölle sein,
es könnte alles sein.
Nein, nein, Häuser stürzen ein.
Ich steig ins Auto, raus aus der Stadt.
Ist mir zu laut hier, ich bin es satt.
Es könnte meine Chance sein,
ich könnt verhext sein.
Was wagen, nicht nur beklagen.
Ich breche auf, mein Herz rast.
Auch wenns nicht leicht war.
Nein, nein, da muss doch mal mehr sein.
Es könnt gefährlich sein,Häuser stürzen ein.
Es wird gefährlich sein, Häuser stürzen ein.
Türme reißen ein, Blitze schlagen ein.
reißt ein, schlagt ein.
Häuser stürzen ein, Häuser stürzen ein.
stürzen ein, stürzen ein.
Gegenwind ist hart wie Stein,
ich könnt erschlagen sein.
Nein, nein, ich will nicht mehr tot sein.
Das muss was neues sein,
ich könnt die Hölle sein.
Nein, nein, Häuser stürzen ein.
Es könnte alles sein.
Es könnte alles sein.
Es wird gefährlich sein.
Häuser stürzen ein.