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Hallo, willkommen! Am 14. Oktober 2013 schrieb Benjamin Cousijnsen, Gottes einfacher Dienstknecht
und wahrer Endzeitprophet den folgenden Bericht auf.
Shalom, Benjamin! Wachen Sie auf. "Ja, guten Morgen! Ich bin wach", sagte Benjamin.
Wahrlich, wahrlich, ich sage Ihnen, mein Name ist Berismeja. Ich bin ein Engelbote von Gott.
Ich begrüße Sie in dem allmächtigen Namen von Yeshua HaMashiach, Isa, Jesus Christus
von Nazareth.
Lies vor: 1. Mose 6, Vers 11 und 12 Hier steht geschrieben: Die Erde aber war in Gottes Augen
verdorben, sie war voller Gewalttat. Gott sah sich die Erde an: Sie war verdorben, denn
alle Wesen aus Fleisch auf der Erde lebten verdorben.
Hiob 11, Vers 7 Hier steht geschrieben: Kannst du die Tiefen Gottes erreichen oder die Vollkommenheit
des Allmächtigen ergründen? Der Engelbote Gottes sprach weiter,
Wahrlich, folgen Sie mir, Prophet Benjamin Cousijnsen und Sie, hören Sie!
Lies vor: Jesaja 24, Vers 4 und 5 Hier steht geschrieben: Es vertrocknet, es welkt das
Land, es schmachtet, es welkt der Erdkreis, es schmachten die Hohen des Volkes im Land.
Und die Erde ist entweiht worden unter ihren Bewohnern. Denn sie haben die Gesetze übertreten,
die Ordnungen überschritten, den ewigen Bund ungültig gemacht!
Benjamin schreibt: Ich sah, dass dieser Engelbote Gottes wohl etwa 2 Meter 50 war, denke ich.
Sie hatte schöne lange Haare und sie hatte ferner durchdringende Augen und war bekleidet
in glänzendem, feinen Leinen, das weißer als Schnee aussah. Auch ich war bekleidet.
Aber bei dem Engelboten Gottes sah ich auch eine Art Blitzstrahlen hindurch. Dann, als
ich sie beobachtete, sah ich auch, dass sie meine Gedanken hierüber aufnahm, denn sie
sagte: Fürchten Sie sich nicht! Ich trage den Schutz des Allerhöchsten, kommen Sie.
Wir gingen die Treppe hinunter, so wie öfters leise, denn die Treppe knarrt, trotz des leisen
Gehens. Ohne dass ich dieses Mal gegen die Vordertür lief, ging ich sofort durch die
geschlossene Tür hindurch. Und der Engel des Herrn schaute noch kurz schräg zu mir,
mit einem Lächeln, als ob sie sagen wollte: "Es ist Ihnen geglückt, Applaus für Sie
selbst!"
Lies vor: Lukas 1, Vers 37 Hier steht geschrieben: Denn kein Wort, das von Gott kommt, wird kraftlos
sein.
Hesekiel 5, Vers 10 Hier steht geschrieben: Darum sollen in deiner Mitte Väter ihre Kinder
und Kinder ihre Väter fressen; und ich will solches Gericht über dich ergehen lassen,
dass alle, die von dir übrig geblieben sind, in alle Winde zerstreut werden.
Der Engelbote Gottes sprach,
Wahrlich, Gottes geliebter Endzeitprophet, Sie haben mit Ihren eigenen Augen viele Zeichen
von der totalen Übernahme gesehen, so wie Sie auch in den Nachrichten sahen, dass in
China viele Käfige mit Hunden gefüllt werden. Aber auch in Indonesien und in vielen anderen
Ländern geschieht dies. Diese Hunde gehen direkt zum Schlachten und man isst die Hunde.
Aber auch isst man sogar die eigenen Kinder! Und viele andere Tiere wie Ratten und auch
Frösche. Durch die Generationen hindurch wird, was der Gott von Abraham, Isaak und
Jakob geschaffen hat, durch die gefallenen Engel verflucht. Diese aßen Babys und tranken
das Blut. Dies geschah bereits in den Zeiten von Henoch und alles, was ich Ihnen sage,
ist auch jetzt wieder in vollem Gang!
Wahrlich, Sie da, begreifen Sie noch nicht, warum auch Ihr Land bestraft werden wird?
Sie geben sogar einem sachten Wind und einem Tornado oder dem einen oder anderen Ereignis
einen Namen. Aber die Wahrheit auszusprechen und zu sagen, dass dies wahrlich das Werk
Gottes ist, wegen Ungehorsam, das lassen Sie dagegen lieber weg!
Lies vor: Psalm 10, Vers 1 bis 4 Hier steht geschrieben: Warum, HERR, stehst du fern,
verbirgst dich in Zeiten der Bedrängnis? In Hochmut verfolgt der Gottlose den Elenden.
Sie werden erfasst von den Anschlägen, die jene ersonnen haben. Denn der Gottlose rühmt
sich wegen des Begehrens seiner Seele; und der Habsüchtige lästert, er verachtet den
HERRN. Der Gottlose denkt hochnäsig: "Er wird nicht nachforschen." "Es ist kein Gott!",
sind alle seine Gedanken.
Der Engelbote Gottes sprach: Wahrlich, folgen Sie mir!
Wie ein Magnet wurde ich auf der Straße vor dem Haus erneut mitgezogen, schnell schräg
hoch in die Luft hinein. Im Weltraum sah ich viele Planeten vorbei schießen und der Engelbote
Gottes wies und sagte: Schauen Sie mal, wir sind nahe bei Pluto. Ich sah, dass es steinig
und eisig aussah. Benjamin, Pluto ist 2.280 Kilometer groß.
Und wir flogen weiter... Ich sah eine Art röhrenartigen Tunnel vor
mir, mit hellbläulichen und gräulichen, nebligen Wolken und wir flogen hindurch, sehr
schnell. Ich fühlte mich wie Superman, aber dies war echt! Der Engelbote Berismeja sagte
mir, dass dies ein Wurmloch im Weltraum ist, dass man wohl kennt.
Auf einmal sah ich, nach all dem Blitzen, wieder eine Art Universum vor uns, aber doch
anders... Die Sterne hatten nicht wirklich ihren Glanz.
Ich sah steinige und feurige Planeten. Der Engelbote Gottes rief: In dem allmächtigen
Namen über allen Namen befehle ich dir, im Namen von Adonai, Elohím, Yeshua HaMashiach,
Jesus Christus: Werde offenbart, jetzt! Es schien, als ob plötzlich eine Art Schleier
weggenommen war, denn ich sah jetzt 13 Planeten!
Und von einigen davon sah ich skorpionförmige, bumerangartige Raumschiffe wegkommen, darunter
ein großes, satellitenartiges Raumschiff, dass seinen Satelliten gerade drehte. Wahrlich,
dies sind die Planeten von den sogenannten 'Besuchern aus dem Weltraum', die in Wirklichkeit
die gefallenen Engel sind!
Lies vor: Offenbarung 13, Vers 8 bis 10 Hier steht geschrieben: Und alle, die auf der Erde
wohnen, werden es anbeten, deren Namen nicht geschrieben stehen im Buch des Lebens des
Lammes, das geschlachtet worden ist, von Grundlegung der Welt an. Wenn jemand ein Ohr hat, der
höre! Wenn jemand in Gefangenschaft führt, so geht er in die Gefangenschaft; wenn jemand
mit dem Schwert tötet, so soll er durchs Schwert getötet werden. Hier ist das standhafte
Ausharren und der Glaube der Heiligen!
Benjamin schreibt weiter: Von hieraus führen sie Angriffe durch und sie tun alles daran,
um die Kinder Gottes von dem einzigen, wahren Gott von Abraham, Isaak und Jakob, wegzuziehen.
Schauen Sie einmal dort! sagte der Engelbote Gottes.
Ich sah ein anderes Raumschiff, wo eine Art Luke aufging und ich sah fledermausartige
Engel ausfliegen, eine Art Armee. Der Engel des Herrn sprach,
Prophet Benjamin, man möchte gern aufgenommen werden und man betet auch für die Familie
und Nächsten auf der Erde, ob auch sie gerettet werden mögen.
Und jetzt greift Yeshua HaMashiach, Jesus Christus ein und hört auf die vielen Gebete
und gibt noch vielen eine Chance nach dem Herzenswunsch und den Gebeten! Aber, man klagt...
"Herr, hole uns nach Hause!"
Lies vor: 1. Korinther 13, Vers 4 bis 7 Hier steht geschrieben: Die Liebe ist geduldig
und gütig. Die Liebe eifert nicht für den eigenen Standpunkt, sie prahlt nicht und spielt
sich nicht auf. Die Liebe nimmt sich keine Freiheiten heraus, sie sucht nicht den eigenen
Vorteil. Sie lässt sich nicht zum Zorn reizen und trägt das Böse nicht nach. Sie ist nicht
schadenfroh, wenn anderen Unrecht geschieht, sondern freut sich mit, wenn jemand das Rechte
tut. Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles
erträgt sie mit großer Geduld. Der Engelbote Gottes sprach weiter,
Viele sind in Wirklichkeit egoistisch, wenn nur sie gerettet und bewahrt sind.
Aber so wirkt Gott nicht. Er sieht in jedes Herz und Gedanken und seine Liebe war auch
gerade für die Verlorenen.
Lies vor: Johannes 3, Vers 16 Hier steht geschrieben: Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er
seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern
ewiges Leben hat. Der Engelbote Gottes sprach weiter,
Wahrlich, Sie, die zuhören, Offenbarung 13 ist gleich 2013.
Aber ich sage Ihnen auch: Auch wenn Ihnen dies gesagt ist, werden trotzdem einige Geschehnisse
auch danach stattfinden. Begreifen Sie dies gut!
Diese gefallenen Engel greifen ständig die Welt an und es ist an Ihnen, was Sie dagegen
tun.
Lies vor: Offenbarung 16, Vers 11 Hier steht geschrieben: Und lästerten Gott im Himmel
wegen ihrer Schmerzen und wegen ihrer Geschwüre und bekehrten sich nicht von ihren Werken.
Der Engelbote Gottes sprach weiter,
Wahrlich, stehen Sie in Ihrer Macht, denn alles kommt näher, wie Sie durch die Geschehnisse
sehen! Ich bringe Sie jetzt wieder zurück. Kommen
Sie! sagte der Engel des Herrn. Und auf demselben Weg kamen wir zurück und
der Engelbote des Herrn nahm Abschied: Ruacha, Yeshu, Shalom!
Und auch ich sage Ihnen, Ruacha, Yeshu, Shalom! Der Herr segne Sie.