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Mein eindrücklichster Schadenfall war bei einer Familie, bei der das Haus abgebrannt ist und die nichts mehr hatte.
Die ich über zwei Jahre begleitete, um das Haus wieder aufzubauen.
Am Schluss durfte ich noch bei ihnen privat vorbeigehen, um das mit ihnen zu feiern.
Ich bekomme von der Basler Versicherungen grosses Vertrauen, ich bin eigentlich wie ein Einzelunternehmer.
Ich bin selbstständig dafür verantwortlich die Auftragsbearbeitung zu machen, die Korrespondenz - das liegt alles bei mir.
Das beinhaltet das Organisieren von Handwerkern, Berechnen von Versicherungsleistungen und dann natürlich die Beratung
und Information des Kunden und nicht zuletzt auch die Verhandlungsführung mit diversen Instanzen.
Man kann sagen, dass wir zwischen 50 bis 60 Prozent hauptsächlich draussen arbeiten.
...und für uns ist grundsätzlich jeder ein Kunde, ob er jetzt der Kunde ist oder ein Handwerker oder sonst ein Partner von uns.
Ich habe eine Versicherungslehre gemacht und habe dann ein paar Jahre noch im "Schaden" gearbeitet.
Ich habe dann in den Verkauf gewechselt und getreu nach dem Motto "einmal Schaden, immer Schaden"
bin ich wieder zum "Schaden" zurückgekommen.
Um Schadeninspektor zu werden gibt es verschiedene Wege.
Mein Weg war so, dass ich aus einem technischen Beruf "herauskomme" und mich dann kaufmännisch weitergebildet habe.
Ich bin dann so bei einer Versicherung in den Verkauf gekommen
und habe mich danach für die Schadenabteilung beworben.
Man braucht sicher eine grosse Entscheidungsfreude, man sollte kommunikativ sein.
Man sollte sich auch durchsetzen können in gewissen Fällen.
Man hat auch jeden Tag mit Kunden oder anderen Instanzen zu tun, ob das telefonisch oder persönlich ist.
Man muss ein Gefühl haben für Menschen.
An der Basler Versicherung schätze ich sehr, dass die Vorgesetzten eigentlich immer da sind und sehr loyal sind für mich, für uns.
Dann die modernen Arbeitshilfsmittel, welche uns zur Verfügung gestellt werden. Man kann auch Home-Office machen.
Und am meisten schätze ich an unserer Einheit, dass man immer füreinander da ist.
Wenn man Hilfe braucht, sind alle Kollegen immer da.
Es ist sehr familiär.