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Genau so wie Konzerne im erziehlen von Gewinnen
keine internationalen Grenzen kennen,
kennen sie keine internationalen Grenzen bei den Maßnahmen,
die sie ergreifen um Aktivisten mundtot zu machen und ihre Gegner zu dämonisieren.
Andere Tiere sind empfindungsfähig weil sie fühlen können.
Und Schmerz empfindet ein Hund oder eine Maus
oder ein Huhn genau so wie ein Mensch.
Wir haben Tiere von moralischer Berücksichtigung ausgeschlossen
und das ist wirklich ein Vorurteil.
Die Idee ist einfach – du existierst nicht für mich
und ich existiere nicht für dich.
Es ist egal ob sie das beste Leben der Welt hatten – ein Tier zu töten,
um es dann zu essen oder anzuziehen, ist falsch.
Viele von uns wurden konditioniert niemals damit aufzuhören, zu hinterfragen
oder darüber nachzudenken, was oder wen wir in unsere Münder und Körper stecken.
Ich trainiere manchmal 35, 40, 45 Stunden pro Woche.
Als ich vegan wurde habe ich sofort gemerkt,
wie sich meine Erholungsphase verkürzt hat und meine Energielevel gestiegen sind.
Und es ist phänomenal dass es jetzt Athleten gibt, die sich wegen der Vorteile vegan
oder so gut wie vegan ernähren.
Und das ist das Spannende – denn wenn Athleten vegan sein können, dann kann es doch jeder, oder?
Denn Sie haben den höchsten Nährstoffbedarf von uns allen.
Tierliche Produkte sind ein Problem. Sie besitzen nicht nur das Protein,
welches zu Krebs beitragen kann, sondern können auch Herzkrankheiten,
erhöhte Cholesterinwerte und eine Zahl anderer Krankheiten hervorrufen.
Mein Verhältnis zu Lebensmitteln hat sich sehr verändert als ich vegan geworden bin.
Zuerst habe ich damit aufgehört Tiere und Tierprodukte als Lebensmittel zu sehen,
das war eine große Veränderung.
Aber das war bemerkenswert für mich, denn ich war selbst Schlachter.
Ich habe Tiere in der Küche geschlachtet. Ich habe Kaninchen geschlachtet und so.