Tip:
Highlight text to annotate it
X
Ein magisches Jahr
Am 1 3. Juli 1 985 begeisterte Queen beim Live Aid Konzert
Dies ist die Geschichte der 1 2 Monate danach
Sie waren die beste Band des Tages.
Sie spielten am besten, hatten den besten Sound
und nutzten ihre 1 7 Minuten optimal aus.
Sie begriffen, worum es ging.
Es war ein einmaliger Event und alle sagen, wir waren so gut, dass wir uns
in die Creme de la Creme der Musikwelt spielten, das ist schon was.
Elton kam zu uns und meinte: "lhr habt allen die Show gestohlen!"
Oder so was. lch dachte, er wollte nur was Nettes sagen.
Es war kein gewohnlicher Auftritt. lch hatte morgens richtig Nervenflattern,
weil es im Fernsehen und per Satellit uberall ausgestrahlt wurde.
lch war selten so nervos, eigentlich nie.
Aber es wurde zum großten Tag unseres Lebens,
obwohl wir nur relativ kurz spielten.
Es war ein Hohepunkt in unserer Karriere, den ich nie vergesse.
Es war ein unglaublicher Tag.
lrgendwie gab uns das allen einen frischen Schub.
Eigentlich hatten wir fur den Rest des Jahres eine Pause einlegen wollen.
Einige Wochen später rief Freddie an und wollte wieder ins Studio,
um neue Songs einzuspielen.
lch kam zu spät zu den Aufnahmen,
weil ich gerade Urlaub machte.
Vom Finanziellen her mussten sie gar nicht mehr arbeiten.
Sie konnten sich diese echt harte Arbeit sparen,
die man bei vier so eigenwilligen Charakteren hat.
Aber sie haben nicht die geringste ***, die Fuße hochzulegen und nichts zu tun.
Die Band kommt eigentlich immer an erster Stelle, alles andere als Queen
muss sich daran anpassen.
lch arbeite gern. lch mag keine langen Untätigkeitsphasen.
Unser nächstes Projekt ist der Film Highlander, den Russell Mulcahy produziert.
Die Filmmusik dazu soll nicht nur groß orchestriert,
sondern auch im Stil der großen Rock-Hymnen sein, fur die sie beruhmt sind.
Also brachte ich ihnen 20 Minuten zurechtgeschnittenes Filmmaterial,
ohne zu wissen, wie sie reagieren wurden.
Er sagte, er hätte gleich an uns gedacht. Zuerst lehnten wir ab.
Dann sahen wir einen 20-minutigen Ausschnitt des Highlander-Films und sagten:
"Klasse, das passt zu uns."
Sie sollten nur einen Song im Film spielen.
Nach der Vorfuhrung sagten sie: "Wir machen funf Songs."
Die Handlung gab uns eine Fulle von Anregungen
zum Song-Schreiben.
Princes of the Universe handelt von diesen Leuten, nicht von uns.
Es geht um die Unsterblichen im Film.
Wir nahmen Filmausschnitte in unser Video auf und kombinierten sie
mit Szenen von Chris Lambert, der...
Man sieht Filmausschnitte mit ihm, dann spaziert er auf unsere Buhne.
Es geht um den brutalen Kampf der Unsterblichen um Leben und Tod.
Dann gibt es noch eine Liebesgeschichte, die tragisch
endet, weil der Held nicht sterben kann. Er liebt eine Frau
aus den Highlands, die älter wird und am Ende in seinen Armen stirbt.
Er muss ihr Adieu sagen und weiterleben.
Das ruhrte mich sehr stark und ich stellte einen Bezug zu meinem Leben
und auch dem aller anderen her.
lch dachte: "lrgendwann findet jede Liebe ihr Ende."
Das war sofort eine Anregung zu dem Song
mit dem Titel Who Wants to Live Forever?
lch schrieb am Ende eine langsame Ballade mit dem Titel One Year of Love,
die gespielt wird, wenn er sich zu einer neuen Beziehung durchringt,
obwohl er nie wieder eine Frau lieben wollte,
da der Schmerz beim ersten Mal so tief saß.
Wäre ich mein Leben lang nur der Bassist der Band gewesen,
ohne mehr zu ihr beizutragen, wäre ich heute nicht so zufrieden wie jetzt.
Das ist nur ein Teil meiner Rolle. Daruber hinaus auch Songs zu schreiben
und mich an Entscheidungsprozessen zu beteiligen,
an Auseinandersetzungen oder an was auch immer, ist sehr schon.
Man hat das Gefuhl, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen.
John schreibt momentan sehr viel,
nur Songs in seinem bevorzugten Stil.
Das ist toll, ich singe gern zu solchen Songs.
Brian schreibt Gitarrenstucke und deckt dieses Element ab.
Roger schreibt aus der Sicht des Schlagzeugers,
bezieht aber auch andere Stile ein.
lnsgesamt also eine bunte Mischung.
lrgendwo nutzen wir alle dieses Monster Queen als Transportmittel
fur eigene ldeen. Jeder von uns komponiert eine andere Art von Songs,
und es ist ein langer Weg durch diese Muhle, bis wir ihn dann herausbringen.
Will ich mit einem Song etwas ausdrucken, *** ich ihn schon vorab in meinem Kopf
und spiele ihn den drei anderen vor, die andere Vorstellungen haben
und vieles ändern wollen. lhr lnput ist oft nutzlich und hilfreich,
manchmal zerstort er aber auch den ganzen Sinn des Songs.
Wir beeinflussen uns ständig gegenseitig.
lnzwischen arbeiten wir meistens im Studio an den Songs.
Fruher gab es bei uns viel Leerlauf,
da versuchten wir dann, unsere Songs zu schreiben.
Aber inzwischen haben wir fur nichts mehr Zeit.
Also mieten wir ein Studio an und gehen einfach hin.
Freddie ist innerhalb der Band ein ganz anderer Mensch
als auf der Buhne. Er ist oft der ausgleichende Faktor,
wenn es gesunden Streit gibt, auf den es ja ankommt.
Der Erfolg von Queen beruht in hohem Maße auf ihrer offenen Streitkultur
und dem Austausch von Argumenten.
Bringen wir diese Harmonien, spielen noch zwei Harmonielinien rein und...
Dann hab ich nichts zu singen!
Da kann ich gleich als Andrews Sister gehen.
Das ist komplett uberarbeitet.
Roger hatte den Titel, Magic, ganz anders geschrieben.
lch fand, es musste einen Tick kommerzieller sein,
und als er fur eine Woche nach LA fuhr,
schnappte ich mir den Song und änderte ihn vollig um.
Als er zuruckkam, fragte ich: "Was sagst du?"
Er meinte: "Gefällt mir."
John, du bist hier, um deine neue Single, A Kind of Magic, vorzustellen.
-Du siehst im Video recht schräg aus. -lch war angezogen wie ein Vagabund, ja.
Das Video zu Kind of Magic kostete nicht viel.
Wir drehten in einem fruheren Theater, brauchten keine Requisiten
oder Kulissen, weil alles schon da war.
Teuer wird nur die Animation, wir wollen vieles animieren.
Das wird noch ein Vermogen kosten.
Die Vorstellung eines kompletten Soundtrack-Albums stort die Leute.
Sie stellen sich Orchester-lntermezzi vor,
die einem wenig sagen, reine Hintergrundmusik, dabei ist das gar nicht so.
Es ist ein voll ausgearbeitetes Queen-Album.
Und die Songs aus dem Film
sind eigenständige Songs, nicht nur Teil einer Filmmusik.
-Wie viele sind dabei? Sechs Filmsongs? -Ja, auf dem neuen Album
sind sechs Songs aus dem Film und noch drei andere neue Songs.
Es gab schon immer einen gewissen Neid untereinander,
das ist es, was Queen-Alben ausmacht.
Jeder spurt einen Drang und ein Bedurfnis,
und wir streiten darum, die besten Songs herauszubringen.
Sie sind enorm fordernd. Sie waren immer sehr anspruchsvoll
und verlangen Perfektion, alle vier. Das macht es so schon, fur sie zu arbeiten,
denn sie erkennen es an, wenn etwas Perfektes dabei herauskommt.
lm Moment freuen wir uns vor allem auf die Europa-Tournee.
Dafur mussten wir uns ganz schon ins Zeug legen,
denn Freddie ist nicht mehr so gern unterwegs.
Unsere letzte Tournee liegt schon eine Weile zuruck.
Es strengt mich furchtbar an, das zu tun, was ich tun muss.
Die Buhnen werden immer großer
und ich muss fur die Auftritte topfit sein
und nicht nur sagen: "Gut, ich mach's halt."
Wir fangen an, die ldeen fur die Show und die Lightshow auszuarbeiten.
Bei eurer Tournee steht ihr auf einer 50 Meter langen Buhne,
die großte, die je fur ein Rock-Konzert errichtet wurde.
Ja, die Buhne ist gewaltig. Sie ist so gestaltet,
dass sie zu den Orten passt, an denen wir auftreten, und das Optimale herausholt.
Meistens uben wir in Filmstudios oder so was, Räume mit großem, offenem...
Räume wie Flugzeug-Hangars, wo wir alles aufstellen
und austesten.
Es reicht uns nicht, selbst zu proben,
jede Lampe und jedes Kabel muss aufgebaut sein.
Dann konnen wir einen Probelauf machen
und Mängel vor der Tournee ausbugeln. Es ist eine regelrechte Generalprobe.
Wir treten seit Jahren auf
und sind auch bei den großen Konzerten ganz entspannt.
Komisch, wenn man an ein großes Publikum gewohnt ist,
erschrecken einen 1 00.000 Zuschauer fast weniger als 5.000.
Seltsamerweise klappt es bei unserer Band umso besser, je großer das Publikum ist.
Der Funke scheint bei einem großen Publikum besser uberzuspringen.
Auf Tournee drängt es mich immer zum nächsten Auftritt. lch will keinen Leerlauf.
lch will ein moglichst dichtes Programm, dann kommt man in den Rhythmus
und in die Stimmung und hat *** zu spielen
und spielt mit jedem Abend besser.
Am Ende der Tournee sind wir ganz anders drauf
als am Anfang, weil wir uns dem Rhythmus anpassen.
Das ist wie bei Athleten. Man arbeitet an sich
und denkt an nichts anderes, als sich auf diese zwei Stunden vorzubereiten
so gut es geht.
Vor einigen Jahren gab es einen Trend, der mit dem Punk aufkam,
da sagten alle: "Wir spielen lieber vor kleinem Publikum,
"das ist viel intimer." Alles Blodsinn.
Wer ein Star sein will, will auch große Zuschauermengen.
Die Fans wollten in Slane sechs Stunden Musik genießen.
Während die Vorgruppen noch spielten,
landete die Hauptattraktion, Queen, mit dem Hubschrauber hinter der Buhne.
Es regnete bei mehreren Teilen der Show in Stromen, aber man hatte die Fans
schon vor Regen gewarnt und die meisten hatten Anoraks und Schirme dabei.
Frontsänger Freddie Mercury trat mit seiner Krone aus einer Rauchwolke hervor.
lch will vor moglichst vielen Leuten spielen. Je mehr, desto besser.
ln jeder Hinsicht.
Nein, mein Lieber.
Wenige Tage nach Beginn des Verkaufs hatten schon 38.000 Leute Karten
fur das erste Konzert in England auf der Europa-Tournee von Queen.
Einige Jungs fragten: "Verkauft ihr eure Karten?"
-Wir sagten nur: "Nein." -"Nein."
Queen machte den Auftritt in Newcastle zum Benefiz-Konzert.
Etwa £50.000 aus dem heutigen Konzert gehen an die Stiftung Save the Children.
Wir waren lange nicht mehr hier und ab Freitag gibt es Karten fur Wembley.
lrgendwann fragt man sich schon: "Wie ist es da draußen?
"Wollen die uns noch sehen?" Man kann nie wissen.
Darf ich mal in die Tasche schauen?
Wir wissen es erst, wenn der Kartenverkauf gut läuft.
Hallo, Wembley!
Wir konnen nicht mehr rausgehen und spielen, was wir wollen.
Bestimmte Stucke mussen wir einfach bringen. Die großen Hits.
Aber die Auswahl der ubrigen Titel ist schwierig. Sehr schwierig.
Und bei einigen Titeln haben wir die Tonart vergessen.
Über die Jahre hat sich ein so großes Repertoire angesammelt,
dass wir einige ältere Stucke wirklich vergessen haben.
Es ist schwierig, aufjedem Album sind viele Songs dabei,
die live sehr schwer zu spielen sind. Sie passen nicht ins Gesamtbild.
Wir fuhren viele sehr gute Songs bei Live-Auftritten nicht auf,
weil sie einfach nicht dazupassen.
Es ist wohl nur ein Land dabei, in dem ihr noch nie wart.
-Das ist Ungarn. -Ja.
-Ja, Budapest. -Das ist neues Territorium, sogar fur...
Das ist klasse! Ja, wir freuen uns riesig darauf.
Es werden Leute aus dem ganzen Ostblock anreisen.
Die verkaufen sogar Karten in...
Oder was sie dort machen. Verkaufen sie Karten?
Das nehme ich doch an.
Oder werden die verschenkt? Keine Ahnung, egal.
Es kommen Leute aus Polen und der Tschechoslowakei,
aus vielen Ostblockländern, was sehr aufregend fur uns ist.
Denn die Russen wurden uns nie reinlassen.
lch spiele gern an neuen Orten, um die Reaktion des Publikums zu sehen.
Wenn wir irgendwo schon aufgetreten sind, haben wir eine Vorstellung davon,
wie sie ausfällt, aber diesmal sind wir schon sehr gespannt,
ob sie genauso reagieren und die Filme kennen.
Wir bringen dieselbe Show zu Radio Ga Ga und diesen Songs.
Das wird sicher interessant und herausfordernd.
lch will ins Queen-Konzert, habe aber keine Karte.
Es wird besser.
Ungarn ist eines der offeneren Ostblockländer.
Die am Ufer der Donau gelegene Hauptstadt Budapest
zeigt schon Anfänge einer gemischten Wirtschaft.
Trotzdem ist man eher an klassische Musik gewohnt.
Die Ankunft millionenschwerer Rockstars ist ein relativ neues Phänomen.
Alleine die Party, die zur Feier von Roger Taylors 37. Geburtstag
in Freddies Präsidenten-Suite stieg, kostete stattliche £5.000.
Das ist unser neuer Drummer.
Aber was verspricht sich Queen von dem Besuch in Ungarn?
Profit machen wir nicht. Das war auch nicht der Sinn der Sache.
Hier kann man unmoglich Profit machen. Es ist ein uberwältigendes Gefuhl von...
Vielleicht klingt "Befriedigung im Job" ein wenig merkwurdig.
Schon, wenn der Job einen nach 14 Jahren noch befriedigt.
Es ist auch ein schoner Job, oder?
Auch der interviewscheue Mercury trat vor die ungarischen Kameras.
Damit beginnt lhre Freundschaft mit Ungarn und Budapest,
moge sie von Dauer sein, genauso wie Queen.
-Wenn ich noch lebe, komme ich wieder. -Vielen Dank, danke. Prima.
-Prima. Danke sehr. -Danke lhnen.
Klasse. So kurz mussten alle lnterviews sein.
Staatliche Plattenläden fuhrten das letzte Queen-Album in begrenzter Zahl,
unter Lizenz in Jugoslawien gepresst. Die Ungarn sind verruckt nach Platten.
Lokale Bands verkaufen bis zu einer halben Million Alben. Queen will sich
die 300 Millionen potentieller Plattenkäufer im Ostblock-Markt erschließen.
Ein weiterer Anreiz ist eine Filmdokumentation des Konzerts,
gedreht unter Beteiligung der staatlichen Filmgesellschaft,
fur die 1 7 Kameras im Einsatz sind, die das Konzert auf 40 km Film festhalten,
zu einem Bruchteil der Kosten vergleichbarer Projekte im Westen.
Der Film kommt in diesem Herbst uberall im Osten heraus.
Während die Fans noch auf Queen warteten, spielten die hier ublichen Vorgruppen.
Nach dieser Lehrstunde in Sachen Buhnenauftritt von Ungarns ZiZi Labor
musste Queen nun antreten, um damit zu konkurrieren.
Und der stets bescheidene Freddie Mercury betrat gewohnt schuchtern die Buhne.
Aber neben der vollen Mercury-Dosis bot Queen auch stillere Momente
und entzuckte das Publikum mit einigen Takten eines ungarischen Volkslieds.
Die ungarischen Fans reagierten genau wie Queen-Fans in aller Welt.
Und wurden mit einem letzten Blick auf Freddie belohnt,
der ein neues Territorium des Musikgeschäfts erobert hatte.
Was empfinden Sie, wenn Sie ein so großes Publikum erobert haben?
lch erobere jedes Publikum.
Und was empfinden Sie jeden Abend, wenn Sie vor so großem Publikum spielen?
lch sollte dazusagen, es gehort zu meiner Rolle. lch muss sie erobern.
Sonst wäre der Auftritt kein Erfolg.
lch muss dafur sorgen, sie zu erobern, und ihnen das Gefuhl geben,
dass es sich gelohnt hat. Das ist meine Rolle, die Pflicht, die ich erfullen muss.
Gut, aber wenn...
Es ist so ein Klischee zu sagen: "Sie fressen dir aus der Hand."
So empfinde ich es, und je schneller es geht, umso besser.
Dann kann ich sie manipulieren oder etwas in der Art. Jedenfalls muss ich
ein Gefuhl von Kontrolle haben, dann weiß ich, dass alles klappt.
Und klappt diesmal alles gut? Prima.
ElNGANG ZUR KlRCHE
Die Magic-Tour von Queen begann vor zwei Monaten in Stockholm. Hier endet sie.
Seit 1 972 gibt es in Knebworth Rockkonzerte, mit Unterstutzung und zur Freude
der Familie Lytton Cobbold hochstselbst.
Ein ziemlich kleiner Auftritt.
Das Konzert erreichte seinen Hohepunkt mit dem Buhnenauftritt von Queen,
die entschlossen waren, den letzten Termin der Europa-Tournee voll auszukosten.
Man kann es kaum glauben, was da abgeht.
Wir dachten immer, wir hätten was
und konnten auch, was die anderen konnen,
deshalb hielten wir am Anfang auch durch.
Aber was daraus werden wurde, konnte sich keiner vorstellen.
Wir hätten nie gedacht, dass so was moglich ist.
ln irgendeiner Form wird es mit dieser Musik jetzt weitergehen.
Bei dem Status, den sie erreicht haben, wird man sich an ihre Musik erinnern.
Wie lange sie noch Alben produzieren? Das weiß Gott alleine.
Niemand kann wissen, ob Mick Jagger mit 65 noch singt
oder Queen noch als Queen auftritt.
Aber ich denke, die Struktur von Queen wird weiterbestehen.
Und sie werden weiterhin Musik machen. Wie das aussehen wird, kann niemand sagen.
Nur unsere Gruppe von vier Grandes Dames hat so lange zusammengehalten.
Man fragt sich schon, wie lange es noch weitergeht. Wir machen es ja schon lange.
Keine Ahnung. lch bin wirklich...
Konnte ich in die Zukunft blicken, wäre das Leben ganz schon langweilig.
Wer ist heute die großte Rockgruppe der Welt? Die erfolgreichste?
Keine Ahnung. Bei den Dire Straits läuft es ganz gut. �