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ELLERY HOLLINGSWORTH: Wir befinden uns gerade in einer ganz besonderen Phase in der Entwicklung von Snowboarding,
weil derzeit alle so gepusht sind und total abgehen.
MASON AGUIRRE: Ich bin froh, dass ich mich da befinde, wo ich gerade bin.
Ich bin ganz nah dran und bekomme die Weiterentwicklung direkt mit.
ASPEN, COLORADO
Dieser Spot wird der hammer, deshalb bin ich super happy dabei zu sein.
Es wird viel mit Licht und Special Effects gearbeitet.
LOUIE VITO: Scheinwerfer und Lichteffekte, so wie bei einem Konzert.
Es wird eine coole Nacht werden. Nicht nur selbst zu fahren,
sondern weil ich mitbekomme, wie alles aufgebaut und vorbereitet wird.
Von unterhalb der Kamera?
LANCE ACORD: Genau bis zur Kamera.
Wir positionieren die Kamera hier unten, so dass sie schräg nach oben gerichtet ist.
Dann kommst du und machst hier einen Slash
Als wir mit dem Snowboard-Shooting anfingen, war es April.
Die Pipe in Aspen war im besten Zustand.
Wir haben uns das angeschaut. Alles war perfekt, aber am nächsten Tag ist dann eine Schlechtwetterfront aufgezogen.
Die Pipe wurde dadurch unberechenbar.
Bei so viel Schnee ist es verdammt schwer,
den Druck auf der Kante zu halten, um genug Speed zu bekommen.
Der Neuschnee ist ziemlich nass,
es wird also verdammt schwer, wenn es so weiter schneit.
Ok, ich gehe richtig hoch raus. Ich mache sie beide. Ok.
Jeder hat seinen eigenen Style, zieht sich anders an
und bereitet sich anders vor.
Aber wir gehen alle auf Musik ab.
Wenn ich Musik höre, dann steigt meine Energie.
Sie gibt den Takt für deinen Run vor.
Ich guck mir also die Pipe an, höre den Song und denke
"Ok, volle Konzentration, du hast das schon 1000 Mal gemacht.
Du musst das nötige Selbstvertrauen haben, das Adrenalin zum Fließen bringen
und dann vergisst du einfach alles andere."
JUST DO IT.