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VIDEO 2:
Technologietransfer vom GT-R zum Juke-R
Dieses Projekt stellt uns
vor Herausforderungen.
So haben wir z.B.
sehr wenig Platz im Juke.
Es ist ein Stadtauto,
das wir
mit maximaler Technologie ausrüsten.
Es ist kaum vorstellbar,
wie viel Elektronik und Computer
im GT-R stecken,
dank denen der GT-R
so schnell fährt.
Für den Juke-R nutzen wir
drei Schlüsseltechnologien.
Erstens: Vierradantrieb
mit Antriebs-Schlupf-
und Fahrdynamik-Regelung
und v.a.
das Torque Vectoring-Getriebe.
Damit kontrolliert man
jedes Rad separat.
So ist das Auto stabil
und erzielt Höchstleistungen.
Zweitens:
der Fahrer-Sensorbildschirm
mit Anzeigegeräten,
Beschleunigungsmesser
Boost-Befehlen, alles frei wählbar,
sowie Navi
und Entertainment System.
Drittens: Ladedruck-
und Motorenregelung.
Wir führen eine Konzeptstudie
für den Antriebsstrang
des GT-R durch,
um ihn um 250 mm zu verkürzen.
Wir benutzen dann eine Testanlage,
um das Auto zu testen,
auszurüsten, zu analysieren
und optimale Ergebnisse
zu erzielen.
Damit das Fahrgestell des GT-R
dem Juke dienen kann,
muss die Bodenplatte ersetzt
und mit den Befestigungspunkten
des GT-R neu eingebaut werden.
Sobald die Funktionstüchtigkeit
überprüft ist,
kann der Bau des Juke-R beginnen.
Weitere Infos über
die Entwicklung des Juke-R:
Facebook.com/NissanJukeOfficial