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Hi! Mein Name ist Ray und ich arbeite als Inneneinrichter bei IKEA.
Heute möchte ich dir einen sehr ungewöhnlichen Ort zeigen.
Dieser Raum misst 40 Quadratmeter. Und sechs Leute schlafen hier.
Es könnte ein Ferienhaus sein oder auch eine Studentenbude.
In einem kleinen Raum ist es sehr wichtig, die Höhe zu nutzen.
Und wir haben drei Etagenbetten eingesetzt.
Jedes Bett bietet eigene Privatsphäre.
Außerdem haben wir schöne Aufbewahrung unter dem Etagenbett.
Weiterhin haben wir einen Vorhang für Privatsphäre verwendet.
Um die Ecke hier haben wir einen Lese- und einen Musikbereich.
Hier ist das Herzstück dieses Zuhauses. Der Esstisch.
Er lässt sich ausklappen.
Und man kann gemeinsam daran sitzen oder ihn zum Arbeiten verwenden.
Lass uns weiter in die Küche gehen.
Tja, und in der Küche gehts rund. Hier leben viele Menschen,-
-deswegen haben wir uns für offene Aufbewahrung entschieden, damit alle leichten Zugang haben.
Hier gibt es ein Stangensystem mit hängenden Utensilien.
So können Sachen schnell gegriffen werden, wenn man sie braucht.
Hier haben wir ein Aufbewahrungselement, das die Höhe nutzt.
Viele Sachen hier, leicht zugänglich, sodass man alles schnell finden kann.
An dieser Stelle haben wir um die Säule herumgebaut und Platz für Aufbewahrung geschaffen-
-und einen schönen Schneidebereich. An der Rückseite der Säule-
-gibt es zwei Magnettafeln, die die Kommunikation erleichtern.
Wir haben zwei Zeitschriftenhalter verwendet, um Post zu organisieren.
Und es geht weiter ins Vorzimmer.
Wenn so viele Menschen auf kleinem Raum leben,-
-muss das Vorzimmer gut organisiert sein.
Wir haben dieselben Regale verwendet wie in der Küche.
Jeder hat seinen eigenen Platz im Regal durch Kästen mit Etiketten.
Hier ist noch einmal dasselbe Element, mit Abfallbehältern. Das ist klasse,-
-so können wir den Abfall vom Vorzimmer aus schnell rausbringen.
Ein langes Regal mit Körben für Mützen, Schals und Handschuhe.
Und wir haben eine Reihe mit Haken für alle.
Hier gibt es eine Bank zum Ausziehen der Schuhe,
und darunter ist Platz für die Schuhe.
Das wars eigentlich, also „Hej då“ von mir.