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"Mein Vater verließ uns."
Mutter, vater, es tut mir leid. Ich habe euch beide enttäuscht.
Ich versprach unser Volk zu beschützen.
Ich dachte.. ich dachte wenn ich die Templer aufhalten könnte,
Wenn ich die Revolution frei von ihrem Einfluss halten könnte,
dass diese, die ich unterstützte das richtige tun würden.
Das taten sie,
vermute ich,
tun was richtig war. Was für sie richtig war.
An dich Vater.
Ich dachte ich würde uns vereinen,
dass wir die Vergangenheit vergessen und eine bessere Zukunft schmieden könnten.
Bei Zeiten, dachte ich, könntest du die Welt sehen wie ich sie sah. Zu verstehen.
Aber das blieb nur ein Traum.
Das hätte ich auch wissen müssen.
Sollen wir also nicht in Frieden leben? Geht es darum?
Wurden wir geboren um zu streiten? Geboren um zu kämpfen?
So viele Stimmen und alle verlangen etwas anderes.
Es war damals schwer aber niemals schwerer als jetzt.
um zu sehen dass alles wofür ich gearbeitet habe pervertiert, verworfen und vergessen wird.
Du würdest sagen das ich die menschliche Geschichte beschrieben habe, vater.
Lächelst du also?
Dass ich die Worte ausspreche die du so lange hören wolltest?
Dich zu bestätigen? Zu sagen das du immer recht hattest?
Das werde ich nicht!
Sogar jetzt, wo ich mit der Wahrheit deiner kalten Worte konfrontiert werde, lehne ich ab.
Weil ich glaube, dass sich die Dinge noch ändern können.
Ich mag niemals Erfolg haben. Die Assassinen mögen weitere tausend Jahre vergeblich kämpfen,
aber wir werden nicht aufhören.
Kompromisse.
Das ist, worauf jeder bestand. Und so lernte ich es.
Aber anders als meist anderer, wie ich denke.
Ich erkenne, dass es Zeit braucht. Dass der Weg lang und in Dunkelheit gehüllt ist.
Dass dieser Weg mich nicht immer hinführt wohin ich will.
Und ich bezweifle, dass ich leben werde bis zu seinem Ende.
Aber ich werde ihn trotzdem bereisen.
im Angesicht von allem,
das mir zum Umkehren rät, ich trotzdem weitergeh.
Dies...
dies ist mein Kompromiss