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Kurt Inderbitzin trägt schon seit Jahren den Schweizer Luftkissenschuh kyBoot.
Dank diesem speziellen Schuh hat er nicht mehr unter Hüftschmerzen zu leiden.
Für mich ist er ein Produkt geworden des täglichen Bedarfs.
Wenn ich morgens aufstehe, steht bereits eine Sandale bereit.
Wenn ich aus dem Haus gehe, trage ich eines meiner verschiedenen Modelle.
Ich kanns nicht mehr mit früher vergleichen - und will das auch gar nicht.
Ich geniesse es.
Jedes Mal, wenn ich unterwegs bin, denke ich daran und werde mir bewusst,
was ich an meinen Füssen trage.
Ich denke, dass genau dies die Alltagstauglichkeit des Systems "kyBoot" aufzeigt.
Die Vorteile des kyBoot durfte in den letzten paar Wochen auch Verena Lindegger erleben.
Sie arbeitet in der Dorfbäckerei, in welcher Kurt Inderbitzin seine Brötchen kauft.
Ich hatte starke Schmerzen in meinen Füssen.
In den Füssen sowie auch in meinen Waden.
Und jetzt, da ich diesen Schuh den halben Tag trage, sind diese Schmerzen weg.
Die Verkäuferin wurde zufällig auf den kyBoot aufmerksam:
Kurt Inderbitzin hat Verena Lindegger von diesem speziellen Schuh erzählt.
Die Dorfbäckerei ist ein typischer Dorfladen, und da finden solche Gespräche statt.
Wenn man das vergleicht mit anderen Ladensystemen, findet hier noch ein Austausch statt.
Hier spricht man über Gott und die Welt. Und je nachdem auch über Gesundheit und Krankheit.
Und da gibt man auch solche Tipps weiter.
Die Mund-zu-Mund-Werbung hat bei Verena Lindegger gewirkt.
Sie hätte sich ansonsten gar nicht vorstellen können, was ihr der Schuh bringt.
Ich habe es erst geglaubt, als Kurt es mir gesagt hat.
Unser Kunde von der Bäckerei.
Und mir gesagt hatte, dass er wegen seiner Hüfte diesen Schuh habe, der alles ausgleiche.
Dann glaubte ich es.
Aber einfach nur so aufgrund einer Reklame, da hätte ich gedacht: Die schreiben halt mal wieder etwas.
Das Faszinierende ist, dass der kyBoot ohne Zusatzaufwand im Alltag getragen werden kann.
Und so die Tiefenmuskulatur ganz nebenbei wieder aufgebaut und trainiert wird.
Wenn ich mir eine Ü*** antrainieren muss, muss ich sie x-tausend Mal machen, bis es wirkt.
Und hier ist es jetzt einfach wirklich so, dass es naturbezogen zurückgeht auf unser biologisches System.
Dass man die Schuhe einfach anziehen kann und, wie ich vorher gesagt habe, geniessen kann.
Den Effekt spürt man eigentlich sehr schnell.
Also den Schuh würde ich nicht mehr hergeben. Für kein Geld! Nein.
Verena Lindegger ist vom kyBoot dermassen begeistert,
dass sie auch ihren Kunden und Freunden, die an Schmerzen leiden,
von ihren Erfahrungen erzählt und den Luftkissenschuh weiter empfiehlt.