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www.clean-WorldeEnergies.de - Ein Experiment mit einer Wasserstoff-Plasma Röhre
Das Ziel dieses Projekts ist zu bestimmen, ob ein Wasserstoffatom Plasmareaktor als Heizung eingesetzt werden kann.
der Wasserstoff Plasmareaktor
Der Reaktor wird von Wasser umgeben. Das Wasser heizt sich auf und bieten Schutz im Falle einer Fehlfunktion des Reaktors. Der Reaktor läuft in einem geschlossenen Kreislauf.
Die Wassertemperatur beträgt derzeit 11 Grad Celsius.
Der Reaktor läuft in einem geschlossenen Kreislauf.
Das Wasser wird durch eine Pumpe in einem Kreislauf durch den Reaktor gepumpt.
Es wird nur wenig Wasser verbraucht.
Die elektrische Leistungsaufnahme beträgt zwischen 100 und 1500 Watt.
70 bis 240 Volt DC
Die Reaktion beginnt langsam
Zu diesem Zeitpunkt ist die Stromaufnahme am höchsten.
Wenn die Wassertemperatur steigt, sinkt die Leistungsaufnahme des Reaktors.
Die Plasmaflamme ist intensiver, wenn mehr Strom fließt
Die positive Elektrode besteht aus Nickeldraht DIN 201 in eine Spirale gewickelten
Die negative Elektrode besteht aus einer festen Wolframstab mit 4 mm Durchmesser. Der Abstand zwischen den beiden Elektroden ist etwa 8 mm.
Wenn die Betriebstemperatur erreicht ist, brennt die Plasmaflamme viel sauberer.
Der optimale Arbeitspunkt beginntbei 54 Grad Celsius Abhängig vom Reaktordesign, können auch 60 Grad erforderlich sein.
Hier erreicht der Reaktor die 54 Grad-Marke.
Ab diesem Moment ist der Stromverbrauch auf etwa die Hälfte reduziert.
Dieser Versuch läuft schon seit einer Stunde.
Das Plasma ist sehr stabil und das System arbeitet besser als erwartet.
Das System läuft genau so, wie wir wollen.
Die Wassertemperatur beträgt nun 60 Grad Celsius
Die Plasma-Farbe hat sich stark verändert.
Die helle Farbe ähnelt einer Glühlampe.
In diesem Zustand konnte der Reaktor jetzt tagelang arbeiten.
Jetzt ist es dunkel. Hier können Sie die Flamme sehr gut sehen.
Das Licht ist sehr hell, ist der Stromverbrauch etwa 500 Watt.
Das Wasser enthällt nur wenige Gramm von Kaliumhydroxid, um einem Ionenaustausch zu ermöglichen.
Es sind keine Zusatzstoffe wie Magnesium oder etwas ähnliches enthalten, was geeignet wäre die Leuchtkraft zu erhöhen.
Wir werden nun die Leistung erhöhen, um zu sehen, was passiert.
Die Eingangsleistung wird hier von 300 Watt auf 700 Watt erhöht.
Das Licht ist so hell, dass man nicht ohne Sonnenbrille hineinsehen sollte.
Das Interessante ist jedoch die Menge an Wasserstoff, die hier erzeugt wird.
Die Gasmenge zu bestimmen, ist jedoch ist ein Teil eines weiteren Experiments.
Dies ist ein Open-Source-Projekt der Clean World Energies GmbH
Weitere Informationen unter www.clean-world-energies.de
Vielen Dank für Ihr Interesse. Angeregt zu diesem Experiment wurden wir durch die veröffentlichten Arbeiten von Herrn Uli Schumacher und Dr. Theo Almeida Murphy, denen wir hier noch einmal ausdrücklich danken möchten. info@clean-world-energies.de