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CATHARINA: Ich bin Catharina Boutari, und im Stück bin ich ''Puder''. ''Puder'' ist mein Bühnen-Ich seit drei Jahren, und das Stück heißt ''Puderzucker''.
HANNA: Ich bin Hanna Jäger und bin im Stück ''Puderzucker'' die ''Peppa'', die Mitstreiterin von ''Puder''.
BUKET: Ich heiße Buket Kocatas und spiele in dem Puderzucker-Theaterstück die Rolle ''Mint''.
CATHARINA: Wir sind heute abend hier in der St. Pauli Theater Bar, das ist die Bar, die direkt an das St. Pauli Theater anschließt, gehen heute abend in die vierte Vorstellung und haben morgen noch eine fünfte in der ersten Runde hier von ''Puderzucker'' am St. Pauli Theater.
CATHARINA: Das Stück erzählt, wie ich als ''Puder'' 24 Stunden durch Hamburg reise. Also, es startet damit, dass ich total auf Krawall gebürstet bin, weil ich mich gestritten habe oder warum auch immer, und ich habe mich aufgerüscht und will tanzen gehen, und Peppa und Mint begleiten mich immer.
CATHARINA: Ich muss naiver weise sagen, dass ich mir diese Geschichte für das Stück überlegt hab' und dann auch wild entschlossen war, ich werde keine Gitarre spielen, was ich sonst tue, sondern ich werde spielen, wir werden spielen. Wir haben uns Choreos überlegt und alles, und ich habe mich mit der Tonabteilung des Theaters unterhalten. Die sagten dann, ja, Headsets, das können wir mit Nieren-Headsets machen, das geht alles. Aber wir können kein Monitoring auf der Bühne benutzen, weil die Wedges einfach zu sehr in die Mikros strahlen, und dann kriegen wir euch nicht laut genug und haben halt immense Feedback-Probleme.
CATHARINA: Dann hatte ich das Problem, okay, sie haben gesagt, wir haben kein In-Ear, ihr braucht In-Ear. Da kam Bonedo auf den Plan. Ich schreibe seit zwei Jahren für Bonedo. Der Chef von Bonedo, Ralf Schlünzen, rief mich an und sagte: ''Du hast doch gesagt, Du willst unbedingt In-Ears testen, ich hab' hier In-Ears”. Ich sagte, ja, ich brauche gerade In-Ears, und dann sind wir wirklich ins kalte Wasser gesprungen. Ich habe die drei Sets bekommen, zweimal das MEI 1000 G2 und einmal das MEI 100 G2. Ich muss sagen, ich hatte keine Chance, die zu testen, bevor wir hier im Theater waren, und zwei Tage vor der Premiere haben wir die wirklich ausgepackt und haben losgelegt.
CATHARINA: Das war also wirklich ein Sprung ins kalte Wasser, und ich glaube, live-iger kann ein Live-Test nicht sein, und es hat super funktioniert.
CATHARINA: Also, was mir sehr gefallen hat, alle drei Systeme haben tadellos funktioniert. Sie haben uns auch bis jetzt die ganzen drei Aufführungen und auch die Generalprobe und den Durchlauf vorher nicht im Stich gelassen. Sie sind sehr einfach zu handhaben, also wirklich plug in, aufdrehen und play. Natürlich bewegt man beim Singen die Kiefermuskulatur manchmal so sehr, dass die Stecker nicht so stabil im Ohr bleiben, weil es keine angepassten Ohrstecker sind. Aber ich denke, da kann man auf Dauer herausfinden, brauche ich überhaupt angepasste oder reicht mir das, wenn ich zusätzlich ein direktes Signal im Ohr habe. Oder Mint, du hast herausgefunden, du brauchst nur einen, du kommst damit besser klar.
HANNA: Ja, für mich ist das besser. Also vom Sitz sind die sehr gut, aber sie isolieren halt ganz stark, und ich brauche das einfach, dass ich ein Ohr frei habe, damit ich den Sound außen hören kann, sonst bin ich zu isoliert. Vom Sitz hat das aber gut geklappt. Ich fand das sehr gut, dass die variabel waren. Ich habe dann die kleinsten Stecker genommen, und wir haben ja auch einen Song ''Schüttel meinen Kopf'' oder ''Click Clack'', wo wir ganz viel schütteln müssen. Bei mir hat das optimal gehalten, also selbst bei diesen ganzen Schüttelaktionen ist nichts rausgefallen.
CATHARINA: Aber ich finde, einfach so zum Starten und zum Loslegen und für den Preis ist das auf alle Fälle super. BUKET: Ja, auf jeden Fall!
CATHARINA: Wir freuen uns sehr, dass wir das auch benutzen konnten.
CATHARINA: Für uns geht's auf alle Fälle weiter. Mir war wichtig, das Stück erst mal auf die Bühne zu kriegen, Referenzen zu haben, und wir möchten auch sehr gerne touren mit dem Stück. Die aktuellen Informationen werden – jetzt muss ich ein bischen Werbung machen – immer auf der Seite www.puderzucker.biz sein. Da kann man dann immer gucken, wo wir sind und was los ist.